Story: Am Kanal

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von roy61 am 26.10.2006, 11:08:17 in Er+Er

Am Kanal

Vor einigen Tagen, es war nicht mehr Sommer, aber noch einigermaßen warm und vor allem sonnig, kam ich mit dem Auto von einer Dienstreise. Ich war die ganze Zeit im Auto schon geil. Die Hose hatte ich schon offen, den Schwanz hatte ich vom Slip befreit. Ich brauchte endlich eine Gelegenheit, um geil zu wichsen.

Nun ergab es sich, dass ich an einem Wichstreffpunkt an einem Kanal nahe der Autobahn vorbei kam. Ich bog von der Autobahn ab und fuhr zum Kanal. Dort stellte ich mein Auto ab und hoffte, gleichgesinnte Kerle oder vielleicht auch Paare zu treffen. Der Kanal liegt an der Stelle weit über der umgebenden Landschaft. Parallel zum Kanal führt ein schlechter Weg, eine Baumreihe und dann kommt auch schon ein Damm, der zum Kanal hoch führt. Oben auf der Dammkrone führt noch einmal ein schmaler Weg entlang. Ich überlegte, ob ich auf die Krone gehen oder doch lieber unten bleiben sollte. Ich entschied mich für unten. Ich wollte den schnellen Wichs und nicht noch große Umstände machen. Ich war einfach geil.

Ein Stück ging ich den Weg entlang. Da stand ein Typ mit Fahrrad und schaute sich die Gegend an. Keine Beule in der Hose, die Arme vor der Brust verschränkt, machte er nicht den Eindruck, als würde er Kontakt suchen. Keine Ahnung, was der wollte. Als ich einige Schritte an ihm vorbei war, holte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose und drehte mich noch einmal zu ihm um. Er starrte kurz auf meinen Schwanz, drehte sich dann aber um. Dann eben nicht, dachte ich und ging weiter. Meinen Schwanz ließ ich draußen. Oben auf der Dammkrone kam mir ein Radfahrer entgegen, der sein Rad schob. Auch der blickte sehr interessiert auf meinen Schwanz. Ich blieb stehen und drehte mich zum Damm. Meinen Schwanz wichste ich dabei demonstrativ. Der Mann auf der Krone blieb stehen und rieb sich durch die Hose auch seinen Schwanz. Hoffnung kam in mir auf. Der Typ sah knackig aus. Ich habe ihn zu mir runter gewunken, aber er ging dann leider weiter.

Ich würde wohl allein wichsen müssen, dachte ich mir. Ich stellte mich auf den schmalen Streifen zwischen der Baumreihe und dem Damm und öffnete endlich meine Hose. Slip und Hose ließ ich nach unten rutschen. Endlich Freiheit für Schwanz und Sack. Auf mein Hinterteil schien die Abendsonne. Ein wunderbares, geiles Gefühl. In dem Moment kam ein Auto ziemlich weit in meine Richtung gefahren. Ich war doch ein wenig erschrocken, weil ich nicht wusste, wer es mit welchem Ansinnen war. Ich blieb aber mit runtergelassener Hose stehen, drehte dem Auto nur den Rücken zu. Als ich über die Schulter blickte, stieg ein Kerl aus dem Auto aus. Er ging durch die Baumreihe und blieb ca. 50m von mir entfernt stehen. Ich drehte mich nun ihm zu und er sah zu mir. Dann öffnte der Kerl seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er drehte sich zu mir und pisste. Ein geiler Anblick. War das alles, was er hier wollte? Ich wusste es natürlich nicht. Nachdem er fertig war, packte er seinen Schwanz nicht wieder ein. Er ging mit aus der Hose hängendem Schwanz den Damm hoch und dann an mir vorbei. Als er auf meiner Höhe war, wichste er sich seinen Schwanz ein wenig. Erst dabei wurde er schnell steif. Ich hatte inzwischen von meinem Schwanz abgelassen, aber er stand und pochte noch immer. Ich kraulte nun bloß meine Eier. Ich wollte noch nicht spritzen, obwohl ich total geil war. Aber ich wollte dem anderen zeigen, dass ich mit ihm wichsen wollte. Aber der ging auf dem Damm wichsend weiter. Sollte ich ihm hinterher gehen? Wollte er, dass ich hoch komme? Einige Sträucher, die kurz vor der Dammkrone standen, verdeckten die Sicht auf den Kerl. Dann muss ich wohl wirklich nach oben gehen. Es war ja deutlich, dass der andere auch wichsen wollte. Also zog ich meine Hose so weit hoch, dass ich anständig laufen konnte und machte mich auf den Weg.

Ich war nur einige Schritte gegangen, da kam der Typ hinter den Sträuchern hervor. Er hatte seine Hose weiter geöffnet und sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Mit wippendem Schwanz kam er nun direkt auf mich zu. Ich blieb einfach stehen. Als er bei mir angeommen war, fragte er: „Darf ich Deinen Schwanz mal anfassen?“ „Aber gerne doch, wenn ich Dich wichsen darf?“ Er zog einfach seine Hose und seinen Slip aus und präsentierte mir seinen Schwanz. „Bitte schön.“ „Warte, ich will mich auch ausziehen.“ Wir standen nun unten rum nackt auf der Wiese. Der Typ mit dem Fahrrad, der am Anfang den Eindruck machte, als wäre er nur ein Spaziergänger, ist inzwischen auch näher gekommen. Er hat seine Hose runtergelassen, krault sich seine Eier und wichst ganz langsam seinen Schwanz. Also war er doch nicht so uninteressiert und nur schüchtern. Aber irgendwie wollten wir alle nur das Eine: Wichsen.

Der andere nahm nun meinen Schwanz in die Hand und zog mich an sich. Ich griff ihm erst mal an die Eier und betrachtete seinen Schwanz. Wieder so ein schönes, unbeschnittenes Exemplar. Ganz gerade stand er, die Eichelspitze schaute unter der Vorhaut hervor. Die umschloss den Rest der Eichel. „Darf ich Dich blasen?“ fragte ich. „Oh ja, ich habe mich nicht getraut, Dich zu fragen.“ Nun zog ich auch noch mein Shirt aus, ich wusste ja nicht, was noch kommt. Ich hockte mich vor den Typen, die Beine leicht gespreizt und zog ihn an seinem Schwanz zu mir ran. Seine Vorhaut schob ich langsam zurück. Ein geiler Anblick. Seine Eichel kam langsam hervor. Ich ließ zum ersten Mal meine Zunge an seiner Eichespitze spielen. Er stöhnte leise. Ich schob seine Vorhaut wieder über die Eichel und nahm seinen geilen, großen, steifen Schwanz in den Mund. Nun bearbeitete ich ihn erst ganz langsam und dann immer schneller werdend. Er stöhnte zuhnehmend. Plötzlich spürte ich eine Hand in meiner Pospalte und einen Finger an meinem Hintereingang. „Bitte nicht in den Arsch.“ sagte ich zu dem Dritten im Bunde. Sofort ließ er von meinem Hintereingang ab und fasste mir von hinten am meinen Schwanz. Ich blies den anderen inzwischen weiter, wärend ich gewichst wurde. Das Stöhnen des anderen wurde immer heftiger, meine Geilheit wuchs. „Ich sprize gleich.“ sagt er. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und drehte mich etwas seitlich. Dabei wichste ich ihn aber weiter. Schön langsam, aber fest schob ich seine Vorhaut über seine Eichel und dann gaaaanz weit zurück. „Wichs mich schneller, ich will endlich spritzen, ich halt es nicht mehr aus. Ich will spritzen.“ Dann spuckte sein Schwanz eine riesige Fontäne an meinem Gesicht vorbei über meine Schulter. Die nächste Fontäne landete auf meinem Rücken und die dritte tropfte nur noch auf meine Brust und mein Bein. In dieser Zeit wichste mich der Dritte immer weiter. Ich hockte immer noch mit dem spermaverschmierten Schwanz des andern in der Hand. Da konnte auch ich es nicht mehr halten. Ich spritzte meine ganze Geilheit dem anderen an die Beine. Laut stöhnte ich dabei. Die beiden sahen interessiert auf meinen Schwanz. Der Dritte saß immer noch hinter mir und hatte immer noch meinen Schwanz von hinten in der Hand. Plötzlich merkte ich etwas Warmes auf meinem Rücken. Der Dritte hatte sich weiter gewichst und spritzte mir nun seine Ladung auf den Rücken. Na, dachte ich, soll er ruhig. Da sind ja schon sie Samen des Anderen gelandet. Erschöpft ließen wir voneinander ab und uns ins Gras fallen. Da sah ich oben auf dem Damm wieder den zweiten Radfahrer stehen. Der war splitternackt und wichste zu uns. „Komm runter, wir wollen sehen, wie Du spritzt.“ rief ich hoch. Doch in dem Moment schoß er seine Ladung in die Landschaft. Schade. Das hätte ich gern aus der Nähe gesehen. Er zog sich schnell an und verschwand. Wir machten uns gegenseitig in aller Ruhe sauber und spielten dabei an unseren Schwänzen. Dabei unterhielten wir uns noch einen Moment, besonders über unseren Treffpunkt. Dann zogen wir uns an und setzten befriedigt unsere Wege fort.

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