Am Ostseestrand
Vor einigen Tagen war ich mal wieder an der Ostsee. Schon bevor ich dorthin losfuhr, nahm ich mir vor, mal wieder zum wichsen an den Strand zu gehen. Ich erhoffte mir ein Treffen mit einem Wichspartner.
In meiner Jugend war ich öfter an einem Strandabschnitt in Elmenhorst, westlich von Warnemünde. Hier konnte man damals öfter wichsbereite Männer treffen. Ich war neugierig, ob das heute immer noch so ist. Schon der Weg dorthin hat sich verändert. Früher gab es nur zwei Reihen Betonplatten, die sind heute asphaltiert sind. Am Strand waren zwar Leute, aber fast ausschließlich Paare und vor allem Wanderer. Aber früher hat man sich ja auch eher oben auf der wenige Meter hohen Steilküste getroffen. Die ist nach wie vor mit Sträuchern bewachsen. Dahinter geht ein Weg lang. Früher gab es alle paar Meter einen Durchschlupf an den Rand der Steilküste, wo dann auch kleine Grasflächen waren. Dort konnte man(n) es sich oder sich gegenseitig geil besorgen. Dabei war man versteckt oder konnte sich den Strandbesuchern zeigen.
Ich wollte also sehen, wie es heute dort aussieht. Wie gesagt, direkt am Strand war nichts los. Also ging ich auf den Weg hinter den Sträuchern und suchte mir einen Durchgang. Ich fand auch sofort einen und da lag ein gutaussehender Mann Mitte 50 nackt mit dem Rücken zum Weg. Der Typ hatte eine sportliche Figur und einen geilen Arsch. Mein Schwanz stand sofort. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zu ihm. Ich sprach ihn an, weil er mich wohl immer noch nicht bemerkt hatte. "Hi, hast Du Lust auf Spaß zu zweit?" Er drehte sich zu mir und war etwas erschrocken. Da sah ich seinen Riemen. Ein wunderschönes, steifes Exemplar lag da in seiner Hand. "Ne, lass mal, ich machs mir alleine. Es wäre schön, wenn Du gehen würdest." Schade, aber ich kam seinem Wunsch nach.
Leider gibt es heute nicht mehr so viele "Schlupflöcher" an die Kante wie früher, aber ich fand dann doch noch eines. Ich ging durch und fand ein schönes Fleckchen. Dort breitete ich meine Decke aus und zog mich erst mal aus. Mit nun wieder hängendem Schwanz zeigte ich mich erst mal an der Kante. Aber unter mir war nichts los, nur am "offiziellen" Strandzugang waren einige Leute. Nun so zeigte ich mich erst mal und kraulte meine Eier. Da die Leute aber nicht so aussahen, als ob sie mit mir wichsen wollten, setzte ich mich auf meine Decke in die Sonne. Mir drückte die Blase ein wenig, ich hatte aber keine Lust, schon wieder aufzustehen. Also setzte ich mich an den Rand meiner Decke und spreizte die Beine ein wenig. Dann pinkelte ich los. Eigentlich stehe ich ja nicht auf NS. Aber als dann doch ein wenig Urin auf mein Bein kam, machte es mich an. Ich hielt also inne, legte mich neben meine Decke und bepisste mir dann meinen Bauch. Warum auch immer, es erhöhte meine Gelheit, wie die warme Pisse über meinen Bauch lief. Als ich fertig war, war mein Schwanz auch schon halb steif. Also legte ich mich auf die Decke und fing an zu wichsen.Ich kraulte meine Eier und rieb meinen nun harten Schwanz. Ich konnte die Leute hören, die auf dem Weg neben den Sträuchern liefen oder Fahrrad fuhren. Es sind ja nur knapp 10 m. Immer noch hoffte ich, dass "zufällig" jemand an meinen Platz kam. Es war mir auch völlig egal, ob Mann, Frau oder Paar. Ich wichste ja nicht wirklich öffentlich, sondern hinter den Sträuchern versteckt. Ich glaube, wenn jemand gekommen wäre, hätte ich nicht einmal versucht, mein Tun zu verbergen. Meine Geilheit war ja schon recht groß, weil ich mich den ganzen Tag über auf diesen Wichs gefreut hatte. Und so dauerte es denn auch nicht lange, bis es mir kam. Ich spritzte mir auf den Bauch und ins Gesicht. Erschöpft, wie ich danach war, blieb ich liegen und schlief erst mal ein. Als ich wieder aufwachte, war mein Sperma auf meiner Haut angetrocknet. Aber was solls, Hautpflege tut gut. Schade, dass ich es nicht eingerieben habe. Ich stand auf und sah nach, was am Strand los war. Aber irgendwie waren immer noch nicht die passenden Leute da. Aber da es nur Paare waren, wollte ich nun "öffentlich" wichsen. Ich blieb also stehen und bearbeitete wieder Sack, Eier und Schwanz. Es dauerte nicht lange und mein kleiner wurde größer. Die nächsten Leute waren etwa 50 bis 80 m entfernt. Sehr viel konnten sie sicher nicht erkennen, aber sie konnten sehen, was ich tat. Es schaute auch immer mal wieder jemand hoch, aber irgendwie sah keiner wirklich zu. Dann schaute eine junge Frau hoch und sah mich. Die sagte sofort was zu ihrem Mann, der dann auch suchte. Sie zeigte dann direkt zu mir hoch und griff ihm an den Schritt. Hoffnung kam in mir auf. Ich drehte meine Front den Beiden zu, um ihnen zu zeigen, dass ich sie gesehen hatte. Dann winkte ich ihnen und sie winkte zurück. Leider kamen in diesem Moment neben dem Paar Kinder an den Strand. Da wurde es für mich höchste Zeit in Deckung zu gehen. Das Paar lief aber in meine Richtung. Sie konnten ja mmer noch sehen, wo ich war. Als sie unter mir am Strand waren, waren auch die Kinder wieder weg. Sie schaute zu mir hoch. "Mach ruhig weiter und zeige Dich." Dabei zog sie ihren Mann und der sie aus. Sie standen sich dicht gegenüber, aber immer noch so weit, dass ich sehen konnte, wie er mit seinen Fingern ihre Muschi bearbeitete und sie seinen Schwanz wichste. "Wollt ihr nicht hoch kommen?" fragte ich. "Nein, lass mal, so finden wir es ganz prickelnd" antwortete sie. Also wichste ich nun an der Kante stehend kräftig meinen steifen Schwanz, während die beiden sich gegenseitg wichsten. Nach kurzer Zeit stellte sie ein Bein auf einen größeren Stein und er rammte seinen Sperr in sie. Die beiden fickten im Stehen unverholen am Strand vor meinen Augen. Ich wichste nun noch heftiger. Die beiden müssen die Situation auch sehr geil gefunden haben. Es dauerte nicht lange, bis sie kurzes, unterdrücktes Stöhnen vernehmen ließ. Ihre Laute wurden immer spitzer, bis er plötzlich seinen Schwanz fast aus ihr raus zog, noch einmal kräftig zustieß und sie dann fest an sich heranzog. Die beiden standen in einer engen Umarmung und er hatte offensichtlich seine Samen in sie gepumpt. Wenn ich nicht kurz vorher einen Orgasmus gehabt hätte, hätte ich sicher schon längst gespritzt. Aber nun war es auch für mich so weit. Mit einem kräftigen, gurgelnden Stöhnen spritzt ich meine Samen in die Landschaft. Die beiden schauten hoch und lächelten. Dann nahmen sie ihre Sachen und gingen nackt weter am Strand spazieren. Ich überlegte noch, dass ihr doch nun die gemeinsamen Säfte aus ihrer Muschi laufen mussten. Aber das störte sie offenbar nicht.
Nach einer kurzen Erholungspause zog ich mich wieder an. Es wurde auch für mich Zeit zu gehen. Dabei überlegte ich, was wohl die anderen Leute, die mich und sicher auch das Paar gesehen haben, gedacht haben mögen. Ich bekam ein etwas schlechtes Gewissen. Aber ich war auch wieder erstaunt, wie viele geile Leute es gibt, die nichts gegen eine Nummer am Strand einzuwenden haben.
Kenne auch die Gegend westlich von