Am See (3)
Nachdem meine anderen Geschichten vom See positiven Anklang bei Euch gefunden haben, möchte ich Euch mein neuestes Erlebnis nicht vorenthalten.
Gestern war ich mal wieder dort. Wieder war das Wetter (entgegen den Vorhersagen) nicht so toll und es waren nur sehr wenige Leute da. Die, die ich gesehen hatte, waren scheinbar alle "nur" am Baden interessiert. Ich ging also gleich in die Mitte des hinteren Teils vom See. Hier war ich gegen die Blicke vom Strand seitlich von mir gut geschützt. Gegenüber war niemand und wenn jemand von hinten kommt, werde ich das ja wohl mitbekommen.
Ich bin diesmal zum See gefahren, weil ich mal wieder in der freien Natur ungehemmt wichsen wollte. Mehr hatte ich nicht erwartet. Also breitete ich meine Decke aus und zog mich komplett aus. Ich lief ein wenig herum, um mich zu zeigen. Aber die anderen nahmen keine Notiz von mir. So ging ich wieder zu meinen Sachen, setzt mich neben dem Schilf auf meine Decke und kraulte meine Eier. Schnell wurde mein Schwanz steif. Die Hand immer noch am Sack legte ich den Daumen an die Unterseite meines steifen Schwanzes und zog nur mit dem Daumen die Vorhaut ganz zurück. Ich liebe es, wenn sie dabei so richtig spannt.
Ich hatte mich bewusst hingesetzt. So konnte jemand, der von hinten kam, nicht direkt meinen steifen Schwanz sehen. Auch meine Wichsbewegungen waren ja nicht so heftig, dass sie gleich eindeutig waren. Aber mit zunehmender Geilheit wich auch meine Scheu, entdeckt zu werden. Ich legte mich auf den Rücken. Meine Beine winkelte ich an und sprizte meine Oberschenkel. Mit einer Hand massierte ich leicht meine Eier, mit der anderen wichste ich langsam, aber intensiv meinen Schwanz. Meine Augen hatte ich geschlossen. Die Geilheit hat mich gleichgültig gegenüber meiner Umwelt gemacht.
Plötzlich spürte ich einen Schatten auf meinem Gesicht. Ich machte die Augen auf und sah eine Frau in einem leichten Sommerkleid direkt neben mir stehen. Sie blickte auf meinen Schwanz. Sofort saß ich und versuchte meine Schwanz zu verstecken. "Oh, Entschuldigung, ich wollte Dich nicht erschrecken" sagte sie. Ich habe mich nur gewundert, dass sich hier am Strand jemand so ungeniert wichst." Ich muss wohl total rot geworden sein. Mein Gesicht brannte und mein Schwanz wurde auch sehr schnell klein. "Ich muss mich wohl entschuldigen" sagte ich. "Ich dachte, ich wäre allein und würde es rechtzeitig merken, wenn jemand kommt. Ich wollte keinen Ärger erregen." "Nun, dann mach doch einfach weiter. Lass Dich fallen und wichse. Ich will es sehen. Ich kann ja aufpassen, dass nicht noch jemand kommt." Sollte ich nun wirklich vor dieser Frau wichsen, so auf Befehl? Irgendwie war mir die Situation peinlich. Aber sie legte ebenfalls eine Decke auf den Strand und zog sich ihr Kleid aus. Mehr hatte sie nicht an.
Sie setzte sich neben mich. Dabei drehte sie sich so, dass ich ihre Muschi und ihre Brüste von vorn sehen konnte. Das machte mich dann doch wieder an und mein Schwanz wurde etwas größer. Langsam wichste ich ihn wieder, aber nur vorsichtig. Ihr Blick ruhte auf meinem Schwanz. "Vorhin sah das aber lustvoller aus. Entspann Dich und wichse. Ich will es sehen, wie Du es tust und ich will sehen, wie Du spritzt." Ihre rechte Hand streichelte abwechselnd ihre Nippel, so dass diese bald hart waren. Nun lehnte ich mich zurück und stützt mich mit dem linken Ellenbogen ab. Mit der rechten Hand wichste ich nun immer noch langsam, aber intensiver. Ich schaute ihr zu, wie sie ihre Brüste streichelte. Dann fasste sie sich mit der linken Hand zwischen die Beine und streichelte ihre Votze. Ganz langsam brachte sie sich auf Touren. Es erregte mich, wie mir eine fremde Frau befahl, hier am Strand zu wichsen und mich dabei beobachtete. Langsam wurde mir der Rest meiner Umwelt wieder egal. Ich war schwanzgesteuert, meine Geilheit regierte. Ich wichste intensiver. Meine Riemen war jetzt steinhart und stand in den Himmel. Sie spreizte ihre Beine recht weit. Ich konnte sehen, wie sie erst einen, dann zwei Finger in sich schob. Der Daumen massierte ihr Perle. Sie fing an, schwerer zu atmen.
Ich überlegte, ob ich sie ficken sollte. Aber ich dachte mir auch, dass sie mir das schon sagen würde. Es törnte mich auch an, wie sie sich wichste. Es war ein schöner Anblick. Aus ihrem schweren Atmen wurde eine leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Ich konnte sehen, wie ihre Muschi triefend nass war. Sie fickte sich inzwischen hemmungslos und hart. Ich spürte meinen Schwanz noch härter werden und massierte ihn mit beiden Händen. Ich lag schon eine Weile auf dem Rücken und beobachtete sie. Dann merkte ich, wie ich den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gab. Ich spritzte meine Samen in hohem Bogen auf meinen Bauch. Ein Spritzer traf mich mitten ins Gesicht. "Oh schön. Weiter, weiter" stöhnte sie. Und ich merkte, wie sie Schreie mühevoll unterdrückte. Sie kniff die Schenkel zusammen und ihr Unterleib zuckte. Sie hatte sich tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt wie ich zum Orgasmus gefingert. Ich entspannte mich und mir war es egal, dass ich vollgespritzt am Strand lag. Auch sie erwachte langsam aus ihrem Orgasmus.
Nach einigen Minuten fragte sie mich, ob ich mit ins Wasser komme. Mein Schwanz war inzwischen schlaff und so konnte ich mich ohne Problem sehen lassen. Also schnell die 3 Schritte zum See und hinein ins Wasser. Sie kam sofort hinterher. "Es war eine schöne Vorstellung. Machst Du das öfter hier?" wollte sie wissen. Was sollte ich antworten? "Manchmal, wenn ich hier vorbei komme und es nicht so voll ist." Ich tauchte unter und wusch mir mein Gesicht. Sie kam zu mir. "Lass mich Dir helfen." Sie stellte sich vor mich und wusch mir mit beiden Händen den Oberkörper. Langsam gingen ihre Hände immer tiefer und erreichten meinen Schwanz. "Lass mich Deinen Pin waschen, er soll doch wieder schön sauber sein." Mit der einen Hand zog sie die Haut zurück, mit der anderen "wusch" sie die Eichel. Dabei kam sie immer dichter zu mir. Mein Schwanz wuchs schon wieder. Sie wichste mich unter Wasser. Ich schaute mich um. Die nächsten Leute waren einiges entfernt, aber ich konnte sehen, wie uns ein Pärchen mittleren Alters beobachtete. "Wir werden beobachtet" sagt ich zu ihr. "Na und? Die sind auch bloß geil und wollen Spaß. Los fick mich hier und jetzt." Sie nahm meine harten Schwanz und setzte ihn dierekt an ihrem Tor an. Mit einer geschickten Bewegung schob sie ihn in sich rein. Ihre Muschi war noch feucht und glitschig. Sie hielt mich fest und fickte sich mit meinem Schwanz. Ich umarmte sie und suchte ihren Mund. Wir knutschten und fickten im stehen. Ich muss zugeben, dass es nicht gerade bequem war. Ich sah rüber zu Strand und dort ist das Pärchen ganz nahe zusammen gerückt. Sie hatte ihre Hand zwischen seinen Beinen. "Schau mal, den beiden scheint es zu gefallen" sagt ich. Auch die beiden saßen weitestgehend allein und konnten wohl vom Land nicht beobachtet werden. Aber sie beobachteten uns. Meine Sexpartnerin verschränkte ihre Arme hinter meinem Hals und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Beine schlang sie um mich. Ich hielt sie am Rücken fest. Wenn die beiden am Ufer nicht schon geahnt haben, was wir tun, jetzt wussten sie es. Die Frau am Ufer beugte sich vor und fing den Schwanz des Mannes an zu blasen. Ich wollte es nicht glauben. Meine Partnerin wurde immer wilder, nun unterstützte ich ihre Fickbewegungen mit aller Kraft. So ein Fick im Wasser kann sehr schön sein. Völlig hemmungslos fing sie an zu stöhnen. Sie ritt mich so wild, dass ich öfter Angst hatte, aus ihr raus zu rutschen. Der Mann am Ufer lag inzwischen auf dem Rücken und sie blies ihn, während sie uns dabei beobachtete, wie wir mitten im See fickten. "Du machst das so geil, ich spritze gleich". "Ja, jaa jaaa, jaaaa, komm und spritze, ich will es spüren. Los Du geiler Hengst, spritz mich voll. Ja, los, komm, jaaaaaaaaaa." Das war zuviel. Ich sprizte in ihr ab und füllte sie mit meinem Samen. Immer wieder spritzte ich. Ihr Muschi presste sich um meinen Schwanz und massierte ihn dabei kräftig. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, ging ich in die Hocke und zog so meinen Schwanz aus ihr heraus. Dann schaute ich zum Ufer und sah gerade noch, wie er spritzte. Es war doch einige Meter weg, aber seine Spritzer ware gut zu sehen. Als auch er fertig war, kamen die beiden sofort ins Wasser. Als sie bei uns vorbeischwammen, sagte sie: "Sehr schön habt ihr das gemacht. Vielen Dank."