Story: Am See

Neulich war ich mal wieder an einem FKK-Baggersee in der Nähe. Dieser See hat ein sehr gemischtes Publikum. Man kann aber schon mal geile Dinge erleben. Oft möglich ist hier das Wichsen mit anderen Männern. Bei Interesse zieht man sich dann in den nahen Wald zurück oder treibt es gleich vor Ort, wenn es nicht so voll ist und man einigermaßen unbeobachtet ist.
Ich bin mit der Absicht da hin gefahren, mich zu zeigen, zu sehen, zu wichsen und es vielleicht mit einem anderen Mann zu treiben. Leider war das Wetter nicht so toll. Nur ca. 21 °C und windig. So war ich dann schon etwas enttäuscht, als ich feststellte, dass ich alleine war. Trotzdem suchte ich mir ein schönes Fleckchen, zog mich aus und ging erst einmal schwimmen. Das Wasser war durch die Hitze der vergangenen Wochen wärmer als die Luft.
Als ich mich nach dem Schwimmen abtrocknete, sah ich einen jungen Mann auf der gegenüberliegenden Seite, der zu mir herüber sah. Als er merkte, dass ich ihn entdeckt hatte, ging er weiter. Aber nur ein kleines Stück. Dann zog auch er sich aus und ging ins Wasser. Er schwamm über den See (der ist keine 100 m breit) und ging ein Stück abseits von mir aus dem Wasser. Das musste ich mir näher ansehen.
So ging ich langsam zu der Stelle, an der aus dem Wasser gestiegen ist. Mein Schwanz war nicht mehr ganz schlaff, aber er hing noch. Leider war der Typ nicht am Strand zu sehen, im Wasser aber auch nicht. So ging ich um die Baumgruppe, die hinter dem Ufer stand herum. Und da stand er! Ein Mann Mitte 30, schlanker als ich. Und sein Schwanz stand auch. Er wichse sich, bis er mich sah. Erschrocken ließ er von seinem Schwanz, der sofort schlaff wurde. Nicht jedoch meiner. Der stand innerhalb kürzester Zeit und der Typ starrte auf meinen Schwanz. Er wusste wohl nicht, wie er reagieren sollte, aber er ging auch nicht weg. Um die Situation zu entkrampfen, fragt ich ihn, ob er Lust auf Spaß zu zweit hat. Er meinte, er sei aber nicht schwul. Ich grinst ihn an: "Ich auch nicht, ich bin Bi. Und ich möchte ja nur mit Dir und vielleicht Dich wichsen. Du warst auch gerade so schön dabei. Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren." Dabei kraulte ich langsam und genüsslich meine Eier. Der Anblick ließ seinen Schwanz wieder etwas anwachsen. Unsicher fing er an, ihn zu wichsen. Sein Schwanz wuchs weiter, bis er schließlich stand. Ich ging näher zu ihm, bis ich direkt vor ihm stand. Immer noch massierte ich nur meine Eier. Er wichste sich immer noch halbherzig, aber seine Geilheit wuchs. "Darf ich mal anfassen?" fragte ich ihn. Er antwortete nicht, ließ aber seinen Schwanz los und präsentierte ihn mir. Das nahm ich als Zustimmung hin und fasste seinen Schwanz auf der Unterseite mit Zeige- und Mittelfinger und auf der Oberseite mit dem Daumen. Langsam, ganz langsam, schob ich ihm seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Er stöhnte wollüstig. Ich wichste ihn weiter und er nahm plötzlich meinen Schwanz. Er wichste ihn und starrte ihn an. "Hast Du noch nie einen anderen Schwanz gesehen?" fragte ich ihn. "Doch, aber noch keinen fremden steifen Schwanz und ich habe auch noch keinen Mannn gewichst." "Na, dann wird es ja mal Zeit, diese Erfahrung zu machen."
Ich kniete mich vor ihm in den Sand und wichste seinen Schwanz weiter. "Eh, ich komme ja gar nicht mehr an" beschwerte er sich. "Dann leg Dich doch hin, dann passt es wieder." Wir legten uns in die 69er Position. Dabei bekam sein Schwanz ein wenig Sand ab. "Oh, ich glaub, ich muss ihn erst mal reinigen." sagte ich. Und ohne eine Antwort abzuwarten, leckte ich vorsichtig seinen Schwanz. Der Sand schmeckte natürlich nicht, aber der Schwanz war lecker. Und so fuhr ich mit meier Zunge an seiner Schwanzunterseite bis zu seinem Sack. Ich leckte seinen Sack von allen Seiten. Er stöhnte und er machte mir alles nach. Dafür, dass er es noch nie mit einem Mann getrieben hatte, leckte er unheimlich gut. Aber auch ihm schien es zu gefallen, denn er stöhnt immer heftiger. Plötzlich nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies ihn gekonnt. Seine Zunge umspielte meine Eichel. Seine Hand kentete sehr gefühlvoll meine Eier. So nahm auch ich seinen Schwanz endlich in den Mund. Und er fickte mich wie wild. Meine Zunge ließ ich dabei wild um seinen Schwanz spielen. Aber auch er bearbeitete meinen Schwanz wild. Wir steigerten uns in eine wilde Blasextase. "Wenn Du so weiter machst, spritze ich gleich." sagt ich zu ihm zwischendurch. "Ja, komm und spritz mir alles in meinen Mund. Ich will es schmecken. Los spritz endlich!" Und schon machte er weiter. Er schob einen Arm unter meinem Becken durch, den anderen legte er oben drüber. Er kentete mit beiden Händen meinen Hintern und fing dann an, mit einem Finger an meinem Anus zu spielen. Gern hätte ich erlebt, was nun passiert. Aber es war zu viel für mich. In mehreren großen Schüben entlud ich mich in seinem Mund. Ich spritze alles, was ich hatte, in ihn hinein. Und er machte weiter, als sei nichts gewesen. Und er schluckte alles. Er rammlete meine Maulvotze, dass mir hören und sehen verging. Und dann kam auch er! Mit einem lauten stöhnen spritzte er mir gewaltige Mengen in meinen Mund. Ich hatte Mühe, es zu schlucken. Und er spritzte und spritzte. Ich dachte, es nimmt kein Ende. Es war einfach nur geil. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ließ sich auf den Rücken fallen. Ich kraulte ihm wieder die Eier und betrachtete seinen kleiner werdenden Schwanz. Noch einmal nahm ich ihn in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Er lag einfach auf dem Rücken und schien über das erlebte nachzudenken. Plötzlich gab er mir einen Kuss auf meinen Schwanz und stand auf. "Es war sehr geil und sehr schön. Aber das soll es auch gewesen sein." Sprachs, ging zum Wasser und schwamm wieder auf die andere Seite des Sees. Ich stand da und schaute ihm nach. Erst jetzt wurde mir bewusst, was für einen Knackarsch der Bursche hatte. Aber er hatte ja gesagt, dass er nicht mehr will. Gern hätte ich mich mit ihm verabredet. Aber ich respektiere auch die Wünsche der anderen. Und so ließ ich ihn ziehen. Auch ich ging ins Wasser und schwamm die wenigen Meter zu meinem Platz. Als ich aus dem Wasser kam, lag unmittelbar neben meinem Platz ein junges Pärchen eng umschlungen. Die beiden knutschten wie wild und auch der Typ hatte schon einen Ständer. Als die beiden mich bemerkten, grinsten sie mich an. "War es schön?" fragte sie mich. Ich war total perplex. Hatten die beiden uns etwa beobachtet? Und warum haben die sich an dem immer noch leeren See direkt neben meinen Platz gelegt? "Ja, es war schön." Antwortete ich. "Und Euch hat es auch gefallen?" "Ja", sagte sie, "es war sehr erregend, wie Du sehen kannst."

Aber das wird vielleicht eine andere Geschichte, wenn Euch diese gefallen hat.