Story: Ein feuchter heißer Parkplatz (2)

Es ist 9 Uhr abends, Zeit mich auf den Weg zu machen. Zu dem Parkplatz, auf dem am Nachmittag zwei spritzige Typen mich mit ihrem Sperma vollgespritzt haben, auf dem ich nun von insgesamt 6 Kerlen nass gemacht werden soll.

Ich bin so geil und angespannt, dass ich es kaum noch aushalten kann. Es ist immer noch ziemlich warm, und ich ziehe wieder meine kurze Jeans und ein ärmelloses Shirt an. Zieh ich ja sowieso aus - naja, vielleicht kann ich es als Handtuch verwenden...

Auf dem Parkplatz suche ich die gleiche Parkbucht auf wie am Nachmittag. Sind meine Spritzer schon da ? Kommen sie überhaupt, oder war das nur ein leeres Versprechen ? Am Besten, ich steige aus und setze mich schon mal auf die gleiche Bank. Ich höre das Schlagen von Autotüren und Stimmen. Ob sie es sind ? Und dann kommen vier Kerle auf mich zu, ich erkenne die Beiden vom Nachmittag. "Die Beiden restlichen kommen gleich noch, bist du geil genug, dich von uns vollsauen zu lassen ?"

"Mehr als das, ich kann es nicht mehr abwarten, gebt mir euren Saft !" flüstere ich, bevor ich mein Shirt ausziehe, und auf Wunsch der Jungs auch die Hose. Nackt und entspannt lege ich mich hin und erwarte ihre Ladungen... Je zwei stellen sich links und rechts von mir auf, ziehen ihre Hosen herunter und präsentieren ihre teilweise schon steifen Schwänze. Der größte Schwanz steht - im wahrsten Sinne des Wortes - direkt links von mir, ich nehme ihn in die Hand und wichse ihn. Was für ein Prachtexemplar. Und auch rechts schnappe ich mir einen Schwanz. Nun will ich den 22er-Prengel auch in meinem Mund haben, und fordere seinen Besitzer auf, ihn mir hinein zu stecken. Weit reiße ich meinen Mund auf, der total ausgefüllt ist, was für ein herrliches Gefühl. Nun sind alle beim Wichsen, und zwei weitere Schwänze wollen von mir geblasen werden. Jeder bekommt seinen Teil ab, ich merke dabei gar nicht, dass inzwischen alle 6 da sind.

Immer wieder bekomme ich einen anderen Schwanz zu schmecken, einer geiler als der andere, während meine beiden Hände zwei weitere Riemen wichsen. Auch meine inzwischen knallhart gewordene Latte wird von mehreren Händen verwöhnt.

Es ist eine Atmosphäre wie bei einem schwülen Sommerabend, der nur darauf wartet, von einem Gewitter und einem Regenguss erlöst und abgekühlt zu werden. Langsam aber stetig werden alle heißer, und es kann nicht mehr lange dauern, bis es dem ersten kommt. Ihr geilen Kerle, gebt mir euren Spermaguss, kühlt mich ab, macht mich nass !

Das Stöhnen wird lauter, und ja, endlich, es beginnt ! Ich sehe und spüre, wie die ersten beiden Geilen sich ihres Saftes entledigen, es spritzt von links und von rechts. Und bevor ich es richtig schön und geil mit meinen Händen verreiben kann, kommt schon die dritte Ladung geflogen – ich bin schon nass und kann nicht aufhören, es zu verreiben. Das fühlt sich so herrlich an, an meinen Händen, auf meiner Haut. Und es riecht unvergleichlich…

Die drei, die bereits abgespritzt haben, lassen die anderen vier – Moment, wieso vier ? Sind es jetzt schon sieben ? wird ja immer geiler – näher an meine Brust und mein Gesicht heranrücken. So kann ich weitere heiße Schwänze lecken und schmecken, bevor weitere Spermafontänen sich über mich ergießen. Die vier versuchen anscheinend sich abzusprechen, damit sie gleichzeitig kommen, ich sehe, wie nun auch die drei Kerle, die bereits abgespritzt haben, ihnen beim Wichsen helfen. Lange kann es nicht mehr dauern…

„Willst du es auch ins Gesicht haben“ ruft auf einmal einer mir zu, ich antworte „ins Gesicht, und auf meinen ganzen Körper, Hauptsache, ich kann gleich in eurem Sperma baden.“ Das war wohl genau das, auf das sie als Auslöser gewartet hatten, denn nun öffneten sie die Spermadusche. Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen, als ich merkte, dass ein paar gewaltige Spritzer mir direkt ins Gesicht klatschten. Ich bekam den intensiven süßliche Geruch mit, der Saft lief mir seitlich herunter und benetzte meine Lippen. Mein Hals, meine Brust, mein Bauch, bis hinunter zu den Schamhaaren und zu meiner eigenen steifen Latte – alles wurde von der Flüssigkeit bedeckt, auf die ich so versessen bin. Es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören, sie spritzten gleichzeitig und kreuz und quer, und immer und immer wieder…

Immer noch mit geschlossenen Augen versuchte ich soviel wie möglich von dem Saft aufzufangen und zu verreiben, ich war klatschnass, und trotzdem merkte ich wie es überall herunterlief. Ich machte meine Augen frei und sah auf meinen glänzenden Oberkörper und wichste mit spermanassen Händen meinen Schwanz. Die vier packen ihre Schwänze wieder ein, und einer ruft mir zu „wenn du deine Spermageilheit wieder ausleben willst – bei schönem Wetter sind wir nächste Woche um diese Zeit wieder hier !“ Oh ja, ihr geilen Säue, ich werde auf euch warten !

Es ist ein Parkplatz, der als Wichstreffpunkt anscheinend bekannt ist – wundert es mich da, dass in dem Moment, in dem die Jungs gehen, schon drei andere um mich herumstehen, die ihre steifen Schwänze aus den Hosen geholt haben und schon anwichsen ? Aber zuerst kümmern sie sich um mich. Zwei von ihnen verreiben weiter den Saft, der noch lange nicht trocken ist, und der dritte wichst mich… es dauert keine zwei Minuten, bis es mir kommt, ich stöhne und schreie als ich mich in noch nie gekannten Fontänen entladen, die mir bis ins Gesicht, in die Haare und darüber hinaus gehen. Und im Orgasmus höre ich mich wie durch einen Nebel betteln „ich will mehr, immer mehr…“

Auch wenn mein Schwanz kleiner wird, meine Geilheit wird es nicht. Und so genieße ich das Wichsen der drei, koste auch ihre herrliche Männlichkeit, und warte darauf, mich auch von ihnen voll spritzen zu lassen. Mein Geduld wird belohnt... drei besonders intensive Fontänen lassen mich endgültig im Sperma baden, es ist einfach unglaublich.

Sie sind schon lange weg, als ich immer noch dort liege, den Geruch und den Anblick meines glänzenden Körpers genieße. Ich lasse alles in dem immer warmen Sommerabendwind trocknen, genieße den Duft und kann immer noch nicht glauben, was mir hier widerfahren ist: ich habe tatsächlich die Ladung von 10 geilen Hengsten abbekommen. Das war mehr, als ich je zu träumen wagte... -Ende-

Hinweis: so unglaublich dieses Geschichte auch klingt, sie ist mir wirklich passiert ! Fahrt zu den richtigen Parkplätzen und macht den Anfang, dann sind in der Regel genügen spritzgeile Männer da, die eure Wünsche erfüllen.