Weiterbildung IV
René befreite seinen Dödel nun selbst und entledigte sich seines letzten Kleidungsstückes, welches er mit dem Fuß nonchalant genau in das Kaminfeuer schnickte.
Selbst außen am Fenster stehend konnte ich die Größe dieses Riemens erkennen. Hatte Oliver schon ein großes Teil, gegen diesen abnorm langen und dicken Stecher konnte er seinen wegschmeißen! So etwas hatte ich bislang nur auf Pics im Internet gesehen (ich sage nur: „Long John Silver“, aber dicker, viel dicker). Entgegen meiner vorherigen Überlegungen überkam mich bei diesem Anblick nun doch wieder die Lust. In meinen Eiern spürte ich ein Ziehen, und mein Schwanz stellte sich erneut auf. Allerdings konnte ich ja nun nicht einfach reingehen und sagen: „Danke Jakob, ich mach jetzt selber weiter. Hast du schon deine Unterlagen durchgearbeitet? Nein? Dann aber hopp“. Klar, das ging gar nicht. Einen Dreier mochte ich auch nicht, da hatte ich schon negative Erfahrungen, aufgrund derer ich es mir zur Maxime gemacht hatte, derlei nur mit Menschen zu treiben, die ich gut kannte und schätzte. Es gab nur die Alternative, zu warten. Schließlich hatte René auf mich ja auch gewartet.
Also ging ich in mein Zimmer, machte eine Flasche Wein auf und legte mich zu meiner Lieblingsmusik auf die Chouch, um mich zu erholen und für die Session mit René wieder zu Kräften zu kommen. Der Gedanke, René würde sich so verausgaben, dass er zu nichts mehr in der Lage sei, kam mir nicht. Ich vertraute darauf, dass er seine Ausdauer und Kraft selbst am besten einschätzen konnte. Bei dem Gedanken an seine unteren Regionen, die ich da gesehen hatte, kam auch ich wieder in Erregung. Mit einem solchen fast monströsen Gerät ausgestattet zu sein stellte ich mir einfach toll vor. René konnte sich bestimmt selber einen blasen und brauchte sich dafür nicht mal anzustrengen, dachte ich. Als Sechsjähriger konnte ich das auch noch, aber die Gelenkigkeit der Kindheit habe ich nun schon seit einigen Jahren eingebüßt. Schade, hätte doch mehr Sport treiben sollen!
Mit solchen Gedanken schlief ich ein, bis ich durch ein Klopfen an der Tür aufgeschreckt wurde. René! Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass er sich beeilt hatte; es war gerade mal 45 Minuten her, dass ich die beiden sich selbst überlassen hatte.
René trat ein, nachdem ich ihm geöffnet hatte. Ich traute meinen Augen nicht: sein Prachtriemen stach in voller Erektion durch die beiden Teile seines Bademantels, den er immer noch trug. Was hatte der für eine Standfestigkeit! Da konnte ich sicher nicht mithalten, also bat ich René um einen Moment Geduld, ging ins Bad, schmiss eine Viagra ein und duschte schnell. René kam einfach ins Bad, zog sich aus und trat unter die Dusche, die plötzlich zu eng wurde. „Bin ziemlich verschwitzt“, grinste er. „Du hast doch nichts dagegen?“ - „Mach nur, du kannst mir gleich mal den Rücken einseifen“, erwiderte ich etwas überrumpelt, aber doch nicht unangenehm berührt. Diesen Schwanz wollte ich berühren und genau ansehen. Schließlich wird man nicht alle Tage mit einem so gewaltigen Penis konfrontiert, dazu einem, die nicht aus der Fauna stammt und also auch angefasst werden darf.
Wir seiften uns selbst und dann auch gegenseitig ab. Allerdings konnte das, was René da hinter meinem Rücken trieb, nicht besonders zärtlich genannt werden. Das war auch gar nicht seine Art, so wie ich ihn einschätze. Er wollte Sex, hemmungslosen, animalischen Sex, und nichts anderes. Gefühle für den Anderen hatte er nicht zu bieten, und gerade der Gegensatz zu dem mit viel Empathie gesegneten Oliver machte mich an. Meine Latte war inzwischen wieder voll da, die Droge tat das Ihrige, um mich „bei der Stange“ zu halten.
Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer hinüber, wo mich René mit einem unbekümmerten „Du willst es doch auch!“ Richtung Bett dirigierte. So lief das aber nicht! Ich mag es nicht, wenn über mich bestimmt wird, und das sagte ich René. Wie zuvor mit Oliver – wenn auch aus anderen Gründen – sprach ich mit René ab, mit welchen Worten und Zeichen wir den Wunsch nach einem sofortigen Abbruch der gerade laufenden Aktion deutlich machen wollten, und dass wir diesem Wunsch unbedingt und ohne Zögern entsprechen würden.
René konnte es kaum erwarten anzufangen. Mann, was musste der geil sein! Streicheln war nicht so sein Ding, er mochte eher die härteren Gangarten. das war mir klar. So verloren wir keine Zeit mehr und legten uns sofort in die 69 (ja, Tilt, auch ich bilde mich mathematisch weiter! ), um nun unsere Rüssel gegenseitig zu verwöhnen. Es war das erste Mal, dass ich eine Latte von solchen Dimensionen näher betrachten, anfassen und sogar mit den Lippen erforschen konnte. Und was war das für ein Anblick! Die große, geschwollene, glänzende Eichel mit ihrer Öffnung, in die ich meine Zungenspitze sogar ein kleines Stück hineinbohren konnte, das Bändchen an ihrer Unterseite, eine Stelle, an der auch René empfindlich war, wie ich durch sein lustvolles Aufstöhnen benerkte, als ich ihn dort mit nun breiter Zunge intensiv leckte und fast massierte. Aus seinem Schltz traten Lusttropfen in einem unaufhörlichen Strom aus, die ich gierig aufnahm, um sie dann allerdings von Zeit zu Zeit in ein bereitliegendes Küchentuch zu entsorgen. Leise knabberte ich mich an dem langen, dicken Schaft hinunter, bis ich schließlich, nach der endlos scheinenden Reise an seinem Sack angkommen war, der mir bräunlich-runzlig in meiner Position fast den Raum zum Atmen nahm, wenn er sich über meine Nase legte. Seine Eier waren so dick, dass nicht daran zu denken war, sie einzusaugen, wie ich es gern tue. Also begnügte ich mich damit, mit kleinen Bissen in die Sackhaut René spüren zu lassen, wo an seiner genialen Lendenregion ich gerade zugange war.
René war damit beschäftigt, mein Rohr einzusaugen und mit den Händen meine Hoden und meine Rosette zu befingern. „STOPP! Meinen Sack nicht so stark drücken“ hielt ich seine Manipulationen in Grenzen. Aber alles andere genoss ich, gerade auch, weil ich mir um meine Ausdauer nun keine Gedanken mehr zu machen brauchte. Meine Geilheit wuchs, als René nun einen Finger in meinen Anus drückte. Er tat das, eingedenk meiner vorherigen Ansage, sehr behutsam, seinen Finger immer wieder mit dem neben dem Kopfkissen bereitgelegten Gleitgel benetzend. Es wa klar, dass er vorhatte, was auch ich wollte: mich mit seinem Riemen aufspießen, pfählen sozusagen. So fanden nach kurzer Dehnungsphase sein zweiter, schließlich sein dritter und dann noch ein vierter Finger meinen Hintereingang, um diesen für den Einzug seines Gerätes vorzubereiten. Das Gefühl war nicht zu beschreiben, die Erwartung des Kommenden tat ein Übriges. Mein Schwanz zitterte und zuckte derweil einsam vor sich hin, der Geilsaft lief unaufhörlich heraus, von sensationellen Gefühlen begleitet.
Nachdem wir beide konstatierten, dass ich nun wohl bereit sei, ihn in mich aufzunehmen, wechselten wir die Stellung. Ich kniete mich mit gespreizten Schenkeln vor René, der ein mitgebrachtes Spezialkondom überstreifte, speziell dick und – vor allem – speziell weit und lang. Er schmierte seinen Hengstriemen gut ein, wobei fast der gesamte Inhalt der Tube draufging. Es war aber immer noch genug da, damit er auch meine Rosette, die einladend vor ihm lag, ordentlich schlüpfrig machen konnte. Und dann setzte er den gewaltigen Stecher an. Wieder musste ich ihn bremsen, damit er nicht in seiner Geilheit einfach zustieß. Beinahe wie zu einem unruhigen Pferd – das Bild passte genau zu seinem Hengstriemen – sprach ich auf ihn ein: „Langsam, ganz vorsichtig, damit dein geiles Teil mich nicht zerreißt, du Hengst! Lass dir Zeit, mach es vorsichtig! Ja, so ist es gut. Noch ein paar Millimeter. Jetzt wieder warten. Du machst das so gut.“ usw usw. Die pralle Eichel schob sich millimeterweise in das negative Ende meiner Speiseröhre, um dann mit einem fühlbaren, wenn auch nicht hörbaren „Plopp!“ die Sperre zu überwinden.
Was dann kam, hatte ich noch nicht erlebt – und danach auch nicht wieder!