Story: Weiterbildung III

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von ajnsv am 3.2.2006, 00:44:58 in Er+Er

Weiterbildung III

Das ist ja immer das Besondere am gegenseitigen Wichsen, nicht nur, dass man eine fremde Hand an seinem Schwanz spürt, sondern auch, dass es so viele Techniken zu geben scheint, wie es wichsende Männer gibt (also, so viele, wie es Männer gibt smile.gif )

Oliver erstarrte für einen kurzen Moment, als ich seinen Riemen umfasste und langsam – quälend langsam – die Vorhaut rauf und runter bewegte. Die Lage war nun etwas unbequem, so bedeutete ich ihm, dass wir uns besser Kopf-an-Fuß legen sollten, damit sich jeder ohne Verrenkungen darauf konzentrieren konnte, dem anderen einen Super-Abgang zu verschaffen. Wir setzten uns beide auf, wobei ich seine herrliche Erektion bewundern konnte. Nachdem wir uns gedreht wieder niedergelegt hatten, mussten wir laut loslachen, denn natürlich lagen wir wie vorher, nur eben am anderen Bettende.
Ich drehte mich also wieder zurück und hatte nun Olivers bestes Stück direkt vor den Augen. Ein ganz besonderes Stück Fleisch, wie es da vor mir zuckte und vor Geilsaft glänzte. Wieder konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und löste mit meiner Zunge Schauer aus, die über Olivers Leib liefen. „Weiter ... mach bitte weiter ... ich bin sooo geil“ konnte ich aus seinem wohligen Stöhnen heraushören. ,Nur zu gerne!' dachte ich und setzte nun meine Lippen ein, mit denen ich die gesamte Länge seines Rohres erforschte. Dann fasste ich den Ständer mit der Faust wie eine überdimensionierte Lutschstange, sog die Eichel in den Mund und ließ den Schaft so weit, wie ich es ertrug, folgen. Unvorstellbar, was von der Länge seines Penis' noch zu sehen war, als die Eichel tief in meinem Schlund angekommen war, wo es nur noch möglich gewesen wäre, durch Schlucken weiterzukommen. So entließ ich den Prachtschwanz wieder und saugte ihn erneut tief ein. Mit meiner anderen Hand streichelte ich seinen Sack, drückte ihn behutsam und ließ seine Eier durch die Finger flutschen.
Ich spürte, dass Oliver unterdessen meine Latte ebenfalls mit dem Mund verwöhnte. Dabei leckte er besonders die empfindlichste Stelle an der Eichelunterseite, was mich der Erlösung näher und näher brachte. Genau wie der seine fing mein Schwanz an zu zucken und zu pumpen. „Pass auf, es ist soweit!“ warnte ich Oliver, der sich aber nicht stören ließ und nur um so intensiver leckte und nun sogar meine Penisspitze einsaugte, um ja nichts von der zu erwartenden Ausbeute danebengehen zu lassen. Auch seine Explosion musste unmittelbar bevorstehen, denn sein Stöhnen wurde lauter, und sein Körper zuckte konvulsivisch hin und her.
Er schien vor Lust zu vergehen, erstarrte abrupt, sein Harter wurde womöglich noch härter, und dann löste sich Spritzer um Spritzer seine Anspannung in einem tierischen Abgang, bei dem ich mich nur durch Schlucken vor dem Ersticken bewahren konnte. Sein Sperma schmeckte herrlich, und es gab nicht einen einzigen Tropfen, der nicht auf meiner Zunge gelandet wäre.
Olivers gewaltiges Finale brachte mich nun auch über die Schwelle. Ein Orgasmus, wie ich in selten erlebt habe, erschütterte mich, und mein Saft schoss wieder und wieder in gewaltigten Schüben tief in Olivers Rachen. Auch er konnte nur entweder Schlucken oder mich ins Freie spritzen lassen. Er ließ sich allerdings kein Gramm meiner Ladung entgehen.

Völlig fertig lagen wir nun da, wohlig eindösend und das soeben Erlebte nachkostend. Nach einer ganzen Weile regte sich Oliver und setzte sich auf. Er grinste mich – gar nicht mehr schüchtern – an und meinte: „So, jetzt habe ich meine Bübchenschaft endlich hergegeben. So schön hatte ich es mir allerdings nicht vorgestellt.“ Auch ich erhob mich, und nachdem wir uns noch einmal umarmt hatten, gingen wir gemeinsam in die Dusche, um unsere erhitzten Körper vom Schweiß zu reinigen.



René hatte sich – wie ich vermutet hatte – im Kaminzimmer niedergelassen. Als ich auf dem Weg dorthin am Fenster vorbeikam, durch das ich den Raum, der nur vom flackernden Kaminfeuer erhellt wurde, übersehen konnte, sah ich ihn mit Jakob, einem der anderen Teilnehmer, zusammensitzen. Die beiden waren wohl als einzige noch wachgeblieben. Ich blieb stehen und überlegte, wie ich es René schonend beibringen könnte, dass sich bei mir heute Nacht nun doch nichts mehr abspielen würde. Meine Augen gewöhnten sich an die geringe Beleuchtung des Raumes, und nun konnte ich das Innere deutlicher erkennen. Zwei Sessel standen direkt nebeneinander vor dem Kamin, und ihre „Besitzer“ saßen einander zugewandt und schienen in ein intensives Gespräch vertieft. Genauer hinsehend bemerkte ich, dass René einen Arm und Jakob gelegt hatte. Das konnte ja noch interessant hier am Fenster werden!

Und wirklich – sie standen auf, und René zog mit einem Ruck das T-Shirt seines Gespielen herunter, so dass es zerriss und einen muskulösen Oberkörper preisgab. So ein Waschbrettbauch macht mich ziemlich an, gerade, weil ich eher schmächtig gebaut bin und solch ein Sixpack nicht aufzuweisen habe.
René hielt sich allerdings nicht mit der Bewunderung seines Gegenüber auf, beugte sich vor und – Ruck-Zuck! – stand Jakob gänzlich im Freien. Er stieg aus seinen Hosen und präsentierte einen stolz emporgereckten Schweif, dessen Eichel im Feuer glänzte, denn eine Vorhaut, die sie hätte bedecken können, war nicht vorhanden. Der Sack hing, soweit ich erkennen konnte, tief herab, seine unterschiedlich großen Eier schaukelten bei jeder Bewegung ihres Trägers hin und her.
Jakob seinerseits ging nun René an die Hose, griff beherzt an dessen Patengeschenk und fuhr mit der Hand tief in Renés Schritt. Dieser zog sich derweil seinen Bademantel aus und ließ in achtlos fallen. Nur sein knapper Slip verbarg, was in ziemlicher Größe zu erahnen war. Jakob versuchte, den Slip herunterzuziehen, was ihm aber nicht gelang, weil sich Renés Schwanz im Gummi verhakte. René befreite seinen Dödel nun selbst und entledigte sich seines letzten Kleidungsstückes, welches er mit dem Fuß nonchalant genau in das Kaminfeuer schnickte.

Was wird im Kaminzimmer weiter geschehen? Wenn Ihr es wissen möchtet, bitte ich um Kommentare und Kritik.
Ajnsv

Mehr Stories von ajnsv

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!