Story: Weiterbildung II

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von ajnsv am 29.1.2006, 00:47:11 in Er+Er

Weiterbildung II

„Gehen wir zu mir oder zu einem von Euch?“ fragte ich, als wir uns nach der Dusche zum Ende der Saunagänge abfrottierten. „Ganz egal, Hauptsache, es geht endlich los!“, meinte René. Er und sein Halbsteifer konnten es anscheinend gar nicht erwarten.

In der Halle des Seminarzentrums sah Oliver mich scheu an.: „Vielleicht ... vielleicht besser zu mir, dort würde ich mich sicherer fühlen“. „Ach was, wir gehen zu ihm“, meinte René und zeigt5e auf mich, „sicher hin oder her, Hauptsache Spaß“. Er drehte sich um und steuerte zielsicher in Richtung meines Zimmers. „Nicht so schnell, René, ich glaube, zwischen uns Dreien läuft nichts“, sagte ich schnell. Er drehte sich erstaunt um. „Was ist denn jetzt los? Erst anwichsen, und dann kneifen? So geht’s ja nun auch nicht!“ – „Ach, lass doch, ihr könnt ja meinetwegen auch alleine...“ meinte Oliver leise. „Stopp! Es kann nur funktionieren, was jeder von uns will, und ich glaube, ein Dreier ist nicht das Richtige, dazu gehen unsere Erwartungen doch etwas auseinander.“ – „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte René. „Das will ich dir gerne sagen. Zwischen dir und mir wird es ein paar heiße Stunden geben, glaube ich. Aber Oliver stellt sich nach meinem Eindruck was anderes vor, stimmts, Oliver?“ Dieser blickte mich dankbar an und sah dann entschuldigend zu René. „Du, das tut mir Leid, aber Kai hat Recht. Es ist für mich das erste Mal, dass ich ... ich meine ...“. Unsicher brach er ab. „Schon verstanden,“ sage René, um dann grinsend auf mich zu zeigen. „Wir werden ihn uns eben einzeln vornehmen, was hältst du davon?“ Erleichtert nickte Oliver: „Wie soll das denn jetzt ... äh“. – René holte schon Luft, aber ich kam ihm zuvor. „Ich schlage vor, dass sich René noch etwas geduldet, diese Reihenfolge käme mir entgegen. Ok?“ Beide nickten, und so setzten wir uns nun getrennt in Bewegung, wir zu Olivers Reich, René in Richtung Kaminzimmer, wo er wohl noch eine gesellige Runde vorzufinden hoffte, Der Ärmste musste sich ja irgendwie ablenken. Allerdings hätte ich mich an seiner Stelle doch vorher wieder angezogen...

Jetzt wird Euch auch klar, warum diese Story unter „ER+Er“, und nicht unter „Dreier“ steht, hoffe ich.

In seiner Behausung angekommen, dreht Oliver sich zu mir um und meinte: “Das fand ich toll von dir, ich glaube, ich wäre mit Renés Art nicht zurecht gekommen.“ – „Ja, das ist mir aufgefallen. Es sollte schon eine gute Stimmung herrschen, damit alle was davon haben“. Ich legte ihm, der jetzt wie ein scheues Reh wirkte, eine Hand auf die Schulter. „Komm, lass es uns langsam angehen. Aber eins noch: du musst mir versprechen, dass du sofort sagst, wenn dir was unangenehm ist oder wenn du aufhören möchtest. Das muss ganz klar sein: Es soll nur passieren, was wir BEIDE wollen“. Wieder nickte Oliver dankbar. „Ich träume schon lange davon, mal was mit einem Mann zu machen, aber habe mich nie getraut. Und als ich jetzt dich sah, da dachte ich: Das ist er! Mit dem möchte ich ...“ Er brach mit hochrotem Kopf ab.

Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und flüsterte: „Lass uns aufhören zu reden und uns den schönen Dingen zuwenden“. Langsam näherte ich mein Gesicht dem seinen. Er sah mich mit seinen weit geöffneten blauen Augen von unten an. Was für ein süßes Gesicht! Seine Miene drückte ängstliche Erwartung aus, während sein Körper sich an mich drängte, so dass ich seinen Steifen an meinem Unterleib spürte. Ganz zart küsste ich ihn auf den Mund. Er erstarrte, das hatte er noch nicht erlebt. Dann, als ob er in sich hineinfühlte und nichts Unangenehmes spürte, gab er mir den Kuss zurück. Vorsichtig öffnete ich den Mund und begann ganz langsam, mit meiner Zunge seine Lippen zu liebkosen, was ihn wiederum erstarren ließ. „Nicht, bitte“ flüstete er. Ich verhielt mich sofort passiv und ließ ihn machen. Er begann, mein Gesicht mit Küssen zu bedecken, wobei er seine Arme fest um mich legte. Seine Augen waren geschlossen, der Ausdruck in seinem Gesicht drückte sein beginnendes Feuer aus.
Immer wilder wurden seine Bewegungen, und plötzlich küsste er meinen Mund und drängte nun seinerseits seine Zunge dagegen. Ein Schauer durchlief mich, als ich seine Zunge einließ, mit der er nun gierig meinen Mund erforschte. Sein Unterkörper presste sich gierig gegen mich, sein Schwanz stach nun in voller Härte gegen meinen. Wenn das, was ich dort spürte, wirklich so lang war, dann hatte ich ein paar schöne Stunden vor mir...

Oliver löste sich jetzt von mir. „Ich möchte dich sehen, jetzt!“ Er wurde immer geiler und riss mir fast den Saunamantel vom Körper. Meine Boxer bildete ein gewaltiges Zelt, so machte mich dieser große Junge an. Er zog mir die Shorts in einem Zug herunter. Das Gummiband des Bundes hakte an meiner Latte und gab sie dann mit einem Ruck frei, so dass sie mit einem Klatschen nach oben an den Bauch schnellte. „Oh“ staunte Oliver, ging in die Knie und betrachtete augenscheinlich zum ersten Mal einen erigierten Schwanz, der nicht der seine war. Fast ehrfürchtig näherte er langsam seine Hand meiner Latte. Ich stand ganz still und voller Erwartung, der Schwengel zuckte steinhart vor sich hin. Als er dann schließlich zart zugriff und die Konturen meines Schwanzes vorsichtig nachzeichnete, als habe er Angst, ihn zu zerbrechen, stöhnte ich auf. Zu geil war das Gefühl! Ich griff mit beiden Händen in sein Haar und streichelte seinen Kopf, seine Ohren und seinen Nacken, was er sich fast schnurrend gefallen ließ.

Er richtete sich auf und schaute mich unsicher an. „Was nun?“ Statt zu antworten, zog ich an seinem Bademantel, der dadurch von seinen Schultern glitt, so dass Oliver plötzlich völlig nackt vor mir stand. Sein Rute hatte sich – wie ich schon gespürt hatte – ebenfalls zu voller Größe erhoben – und zu was für einer Größe! Mit meiner eigenen Latte war ich ja ganz zufrieden, aber so ein Prachtteil hatte ich auch noch nicht gesehen, geschweige denn, in der Hand gehabt. Die dunkelrote Eichel lag völlig frei und glänzte von seinen Lusttropfen. Der Sack war rosa-bräunlich und zog die Eier eng an seinen Körper, schöne große Eier, die wohlgefüllt schienen. Ich konnte nicht widerstehen und langte an seinen Sack. Oliver schloss die Augen und schien sich ganz auf seine Geilheit zu konzentrieren. Sein Unterkörper zuckte bei jeder meiner Berührungen nach vorn, wobei der herrliche Riemen, der mit seinem Pulsschlag vor sich hinzuckte, jedesmal nach oben an seinen Bauch klatschte und dort glänzende Flecken von Vorsaft hinterließ. Nun ging ich in die Hocke, um mir Olivers Hengstschwanz näher anzusehen. Obwohl er noch jung war und glatte, makellose Haut hatte, traten an seinem Schwanz dicke Adern hervor, die um den Schaft herummäanderten. Die Öffnung in der Eichel lag, anders als bei meinem eigenen Penis, in der Nähe des Bändchens, das jetzt zum Zerreißen gespannt war und die Eichel durch den Druck der gewaltigen Erektion ein wenig nach unten zog. Der Anblick dieses Steifen war so geil, dass ich nicht anders konnte, als dieses Teil mit den Lippen zu liebkosen, was Schauer über Olivers Leib laufen ließ. Ich küßte seine Eichel, wanderte dann mit dem Mund den ganzen Schaft hinunter zu seinem Sack, den ich versuchte, in den Mund zu zehen. Es gelang mir allerdings nicht mal, auch nur einen seiner Hoden einzusaugen. So wanderte ich weiter unter den Sack und leckte seinen Damm. Oliver fing an zu wimmern, so turnten ihn meine Aktionen an. „Komm mit“, flüsterte er und zeigte auf sein Bett, Ich richtete mich auf und tat nichts lieber, als ihm dorthin zu folgen, wobei ich aus den Boxern trat, die noch um meine Füße schladderten. Er legte sich rücklings auf das Bett und machte mir neben sich Platz. Erst einmal legte ich mich einfach dazu, beugte mich über ihn und küßte seinen süßen Mund, den er nun gleich begierig öffnete. Unsere Zungen umspielten einander, unsere Hände erforschten den Anderen und gingen dabei zart und streichelnd auf Wanderschaft. Er reizte meine Brustwarzen, was mich immer wie ein Blitz durchfährt. Beim Wichsen zu Hause ist das ein gutes Mittel, mir eine Erektion zu verschaffen, aber als nun Oliver daran spielte, war das Gefühl um ein Vielfaches stärker und steigerte meine Geilheit immens. Ich wollte, dass er mir einen runterholte, und ich wollte es jetzt!. Also nahm ich seine Hand und führte sie an meinen Harten, Es machte mich wahnsinnig, als er seine Hand einfach da liegen ließ, so dass nur die Zuckungen meiner Erektion für etwas Reibung sorgte. „Fass ihn an, wichs mir die Seele aus dem Leib! Bitte!!“ presste ich hervor. Und das tat er dann. Ob er mich nun so befriedigte, wie er es alleine auch machte? Wie auch immer, es war großartig! Wie ein Schmetterling flog seine Faust auf und ab, die Reibung fast aufgehoben, denn er machte die Öffnung seiner Hand so groß, dass er meine Haut nur eben berührte. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mit meiner Hand suchte ich nun seinen gewaltigen Stecher und bearbeitete ihn so, wie ich es gewohnt war. Das ist ja immer das Besondere am gegenseitigen Wichsen, nicht nur, dass man eine fremde Hand an seinem Schwanz spürt, sondern auch, dass es so viele Techniken zu geben scheint, wie es wichsende Männer gibt (also, so viele, wie es Männer gibt smile.gif )

So, Ihr Lieben, bis hierher geht der zweite Teil. Bis bald!

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.02.2006, 14:05:15
    Geil mein lieber,weiter so !!!
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