Story: Waldeslust, Teil III (Ende)

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von ajnsv am 3.1.2006, 01:48:54 in Das erste Mal (Er+Er)

Waldeslust, Teil III (Ende)

Dorians Stöhnen war in ein leises Wimmern übergegangen, die Augen weit aufgerissen, der Kopf bohrte sich schmerzhaft in meinen Bauch, so weit hatte er ihn in den Nacken gezogen, der Körper war angespannt, er gab sich mir völlig hin. Die Zeit schien stehen zu bleiben. In unserem Universum gab es nur noch ihn und mich. Dorian stöhnte vor Lust: „Bitte, mach weiter“.


So wichste ich seine herrliche Latte langsam und genussvoll. Die Vorhaut bildete, wann immer meine Faust am oberen Totpunkt ankam, einen Wulst um seine glatte Eichel, um dann wieder, wenn sie nach unten fuhr, glatt unter den Eichelkranz gezogen zu werden. Das spielte sich in Zeitlupe ab, so dass Dorian immer geiler wurde, die Erlösung kaum erwarten konnte. Aber noch war es nicht so weit. Mit meiner anderen Hand begann ich nun, Dorians Sack zu kraulen und zu liebkosen. Er reckte seinen Unterkörper meiner Hand entgegen, so sehr genoss er meine Manipulationen an seinem Boyschwanz.

Meine eigene Lust steigerte ich gewöhnlich durch Streicheln des Dammes und meiner Rosette. So schob ich meine Hand auch bei Dorian tiefer, langte unter seinen Sack und griff auch ihm an die dahinter liegenden Regionen. Dorian wurde unruhig, als er dieses neue Gefühl spürte, und ich stellte sofort die Berührungen ein. Das aber war nicht in seinem Sinn. Er protestierte: „Das ist so geil! Bitte, weiter!“ Und das tat ich dann, fuhr mit dem Krabbeln fort und fuhr weiter hinunter an seinen Anus, mit der anderen Hand immer weiter langsam die Vorhaut bewegend. Die Kuppe meines Zeigefingers lag nun direkt auf seiner Rosette und reizte die dort befindlichen Nervenenden. Natürlich wollte ich nicht eindringen, das hatte ich schließlich auch bei mir noch nie gemacht. Aber allein diese zarte Berührung brachte mich immer fast zum Wahnsinn, und so schien es Dorian zu gehen. Sein Wimmern wurde lauter, er stieß unzusammenhängende Worte aus, etwas wie „Geil! Das … ist … so …schön… ahhh!“

Mein Schwanz wurde immer nasser, so viele glasklare Lusttropfen liefen an ihm hinab, und ich ersehnte Dorians Hand, diesen hammerharten Steifen über die Schwelle zu bringen. Und wirklich erinnerte er sich an meine Bitte – erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sein Unterkörper ekstatisch hin und her wogte.

Er ließ meinen Hals los, den er immer noch umklammert hatte, und griff mit seiner Rechten meinen Schwanz. Seine Hand flutschte auf und ab, der Vorsaft hatte mehr als genug für Schmierung gesorgt. Das Gefühl, dass zum ersten Mal eine fremde Hand mein erigiertes Teil anfasste, war gigantisch!
Und in meiner grenzenlosen Geilheit kam mir dann der Gedanke, dass ich diesen steifen, knochenharten Schwanz da vor mir küssen musste. Ihn in den Mund nehmen, aussaugen. Ich hatte vorher noch nie von oral-genitalen Praktiken gehört oder gelesen, das war allein meine Idee.
Gespannt, was Dorian davon halten würde, ließ ich seinen Schwanz los, hob seinen Unterkörper hoch und steuerte seinen wippenden, pochenden Schwengel direkt in meinen Mund. Was für ein geiler, supergeiler Geschmack! Meine Zunge fuhr um seine Eichel, das Bändchen liebkosend, langsam saugte ich diesen prächtigen Penis tief in meinen Rachen, um ihn dann wieder fast aus dem Mund zu entlassen, bevor ich das Spiel wiederholte. Dorian stieß spitze Schreie der Lust aus, augenscheinlich bereitete ich ihm noch mehr Lust mit meinen Lippen, als mit meiner Hand.

Und so kam Dorian langsam an die Schwelle, die zu überschreiten weder er noch ich erwarten konnte. Ich musste diesen Schwanz im Mund haben, wenn er (falls überhaupt schon) anfing, zu spritzen. Ich war so geil, dass ich seinen Samen schmecken, schlucken wollte! Dorian gurgelte: „Ich auch! Ich will dich auch lecken!“ So ließen wir einander los und legten uns so auf meine Decke, dass jeder den Unterleib des anderen vor dem Gesicht hatte. Seine Lippen schlossen sich ohne Zögern um meinen Schwanz, was ich rasend geil fand. Ich begann nun, sein Teil mit meinen Lippen zu liebkosen, angefangen bei der prallen, rot-violetten Eichel, den ganzen glatten Boyschwanz hinunter bis zu seinem Sack, den ich vorsichtig anknabberte. Ich tat einfach das, was ich mir, wenn es bei mir gemacht würde, Lust und noch mehr Lust gebracht hätte. Und das schien auch bei Dorian zu wirken, denn er stieß wieder ein Wimmern aus, um sich dann wieder meiner Erektion zu widmen. Und das machte er einfach klasse!

Langsam, ganz langsam kam ich dem Höhepunkt näher. „Ich glaub, ich spritze gleich“, warnte ich Dorian. „Ist mir egal, ich will es endlich schmecken!“ stieß er hervor. Ach, sieh an, er hatte die gleichen Fantasien, sogar noch früher, als ich. Zwei ganze Jahre früher, um genau zu sein. Also machte ich mir weiter keine Sorgen und kümmerte mich wieder ganz um seinen Orgasmus, so wie er sich um den meinen kümmerte.
Der Punkt war überschritten, aufzuhören. Wir saugten uns gegenseitig zur Erlösung, die uns fast gleichzeitig zum Spritzen und zum Schreien brachte. Seine Sahne zu schlucken, war einfach irre, und ich hörte nicht auf, bis seine Eier leer waren, und sein Schwanz langsam weicher wurde, bis er schließlich aus meinem Mund flutschte. Mein eigener Höhepunkt, in einer nie gekannten Intensität, ließ meinen Schwanz ebenfalls Wahnsinnsmengen in Dorians Mund spritzen, aber keinen einzigen Tropfen meines Samens hatte er verschwendet.

Wir lagen noch eine ganze Weile, einander umschlingend, auf meiner Decke und träumten in den blauen Himmel hinein, das eben Erlebte nachkostend. Schließlich standen wir auf, zogen unsere Klamotten wieder an und versicherten uns gegenseitig, dass wir das unbedingt wiederholen wollten – gleiche Stelle, gleiche Freude.

Aber, wie das so ist, es kam nie wieder dazu. Sei es, dass sich Dorian im Nachhinein seiner Geilheit schämte, sei es, dass er Skrupel bekam, jedenfalls habe ich ihn nie wiedergesehen.


Wenn diese Story Euch gefallen hat, dann lasst es mich wissen. Ich hab noch eine ganze Menge mehr im Sinn...

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Kommentare

  • leandera
    leandera am 21.06.2010, 16:19:38
  • spritzer4711
    spritzer4711 am 04.01.2006, 20:23:11
    hervorragend geschrieben - guter Aufbau und schöne Geschichte
  • wiesel
    wiesel am 03.01.2006, 14:29:19
    wow,geile storry.super geil geschrieben.ruhig mehr davon
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