Story: Waldeslust - Teil II

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von ajnsv am 2.1.2006, 00:08:54 in Das erste Mal (Er+Er)

Waldeslust - Teil II

…Also tat ich das Einzige, was mir in diesem Moment einfiel: ich wickelte mich in meine Decke ein und stellte mich tot.

Mit angehaltenem Atem lauschte ich angestrengt, was passieren würde. Da ich mich vollständig „unsichtbar“ gemacht hatte, konnte ich dummerweise natürlich auch selber nichts sehen. Die verhaltenen Schritte waren verstummt. Anscheinend hatte der Neuankömmling auch was vernommen, als ich mich versteckte. Lauschte er jetzt auch so, wie ich? Das konnte ja eigentlich nur bedeuten, dass er ebenfalls nicht entdeckt werden wollte. Oder schlich er sich jetzt noch behutsamer an mich heran, um mir plötzlich die Decke wegzureißen und mich zu entblößen? Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken, was nun passieren würde. Da! Die Schritte waren wieder zu hören, aber sie kamen nicht näher, sondern verklangen langsam. Hatte dieser Mensch mich gar nicht bemerkt? Ich wartete noch ein paar Minuten, bis nichts mehr zu hören war und lugte vorsichtig aus meiner Deckenrolle hervor; schließlich konnte das ja auch eine Finte gewesen sein, ich hätte das jedenfalls so gemacht. Aber nichts war zu sehen, so wickelte ich mich wieder aus.

Was nun? Der Platz hier schien nicht sicher zu sein. Aber ich wollte ihn auch nicht einfach so aufgeben, er war eigentlich ideal. Also beschloss ich, nachzusehen und zog meine Hose wieder an. In welcher Richtung waren die Schritte verhallt? Ich wusste aus früheren Erkundungen, dass nach links eine Hecke dichter stehender kleiner Fichten den Durchgang versperrte. Also war rechts die richtige Richtung.

Ich machte mich auf die Pirsch. Sorgfältig vor jedem Schritt nach trockenen Ästen Ausschau haltend, um verräterische Laute zu vermeiden, nach allen Seiten sichernd und horchend bewegte ich mich sehr viel leiser durch die Schonung, als der, den ich zu verfolgen suchte.
Und dann sah ich eine Bewegung vor mir: Es war ein Junge, etwas jünger als ich, der sich gerade seiner Jacke entledigte. Also hatte er nichts von mir gesehen! Ich duckte mich hinter die vor mir stehende Fichte und sah mit Erstaunen (und auch mit Freude), dass der Junge auch seine restlichen Klamotten auszog und schließlich völlig nackt dastand. Er wähnte sich allein und sah in den Himmel hinauf. Er hatte wohl die gleichen Empfindungen, wie ich sie anfangs hatte. Er war etwas kleiner als ich, schlank, sehnig, braun am ganzen (!) Körper – er schien sich wohl öfter nackt im Freien zu bewegen, allerdings nicht hier in der Schonung, wo die Sonne nur mittags eine Bräunung hätte hervorrufen können.
Er drehte sich jetzt herum, und als er Front zu mir machte, konnte ich sehen, dass sein Schwanz steif war und sich keck nach oben reckte. Er hatte also die gleichen Motive, sich hier aufzuhalten. Eine Decke sah ich allerdings nicht, er legte sich auch nicht auf den Boden, sondern begann nun im Stehen, sich zu streicheln. Dieser Anblick machte augenblicklich meinen Schwengel wieder hart, der natürlich vor Schreck zu seiner normalen, kleinen Größe geschrumpft war. Eine neue Lust ergriff von mir Besitz. Ich wollte diesen Schwanz berühren, mit ihm spielen, wie ich es bisher nur mit meinem eigenen gemacht hatte, Lust spenden, die ich bisher nur mir hatte angedeihen lassen, Lust auch zu empfangen, die sicher viel geiler sein mochte, als die, die ich mir selbst verschaffte. Wie aber vorgehen? Ich konnte doch nicht einfach hingehen, zu ihm sagen „Hallo, ich bin der Peter. Darf ich deinen Schwanz anfassen?“ und ihm einen runterholen.

Ich überlegte. Wie hätte MICH jemand ansprechen müssen, um zum Ziel zu kommen? Zuerst einmal hätte er – gleich mir – nackt sein müssen. Und dann durfte er sich nicht anschleichen, mir keinen Schrecken einjagen. Also zog ich mich wieder vorsichtig zurück und zog mir außer seiner Hörweite meine Hose wieder aus. Merkwürdig nur, dass mir das Nackt-Sein in dieser Situation gar nichts ausmachte.

Jedenfalls ging ich, mit meinem wippenden Steifen vorweg, laut und unbekümmert pfeifend wieder in seine Richtung. Als ich ihn sah, stand er wie erstarrt und sah mir ängstlich entgegen. Er war gar nicht auf die Idee gekommen (oder hatte keine Zeit mehr gehabt), sich wenigstens irgend etwas vor seinen Schwanz zu halten. Ich ging einfach zu ihm hin, als sei das das Natürlichste von der Welt, grinste ihn an und sagte: „Hallo! Auch zum Wichsen hier im Wald?“ Er schluckte: „Ich… äh…“, dann, entrüstet: „ Nein!!!“ Sein Schwanz hing, wie man sich denken kann, schlaff herunter, aber auch in diesem Zustand wies er eine beachtliche Länge auf, ähnlich meiner Latte, die voll erigiert vor sich hinpochte.
Ich genoss die Situation, wie ich, erstaunt über mich selbst, konstatierte. Ich wies auf den seinen und meinte: „Was machst du sonst hier? Schwanz lüften? Also, ich wollte dich auf meine Lichtung einladen. Da habe ich eine Decke, das ist doch bequemer“. Er wusste nicht, was er sagen sollte. In seinem Gesicht wechselten Scham, Entrüstung und Geilheit ab, immerhin konnte er seine Augen nicht von meinem Harten lassen. Sein Schwanz wuchs, die Geilheit packte ihn wieder, das konnte ich sehen. „Nimm deine Sachen und komm einfach mit, hier lang“.
Ich war sicher, er würde mir folgen, als ich mich einfach herumdrehte und in Richtung meiner Decke voranging. Irgendwie war ich mir der Wirkung, die mein knackiger Po auf ihn ausübte, bewusst. Tatsächlich hörte ich ihn hinterherkommen, nachdem er seine Klamotten aufgehoben hatte.

Auf der Lichtung angekommen stellte er – fast erleichtert, wie es schien – das Vorhandensein meiner Decke fest, und der Anflug von Ängstlichkeit wich nun völlig aus seinem Gesicht. Ich musterte ihn. Er hatte ein nettes, offenes Gesicht, blondes Haar und leuchtend grüne Augen, wie ich sie selten gesehen habe. Seine Züge waren weich und noch kindlich, der Körper völlig unbehaart.
„Dorian“ stellte er sich vor. „Ich heiße Peter. Willkommen auf meiner Lustwiese!" grinste ich. „Wie alt bist du?“ Er war nun entspannt und gab sein Alter mit 12 an. „Komm, setz dich“ Ich klopfte einladend auf den Platz neben mir auf der Decke, auf der ich längst wieder saß. Er zögerte etwas, setzte sich aber dann zu mir. Geil! Ich konnte die Wärme seines Körpers spüren, der nur wenige Zentimeter von mir entfernt war. Die Erwartung des Kommenden ergriff mich und ließ mich erschauern. Mein Schwanz war nun zum Bersten hart, härter, als ich es je erlebt hatte.

Ich legte ihm meinen Arm um die Schultern und ließ ihn dort erst mal ruhig liegen, damit er sich daran gewöhnen konnte. Seltsam, obwohl ich noch keinerlei sexuelle Erfahrung mit einem anderen Jungen hatte (von Mädchen ganz zu schweigen), übernahm ich in dieser Situation die Führung; schließlich war ich der Ältere!

Anscheinend machte ich es richtig, denn Dorian lehnte sich plötzlich zu mir herüber, und schmiegte sich an mich. „Schön, so zu sitzen!“ meinte er. Ich sah auf seinen Schwanz hinunter, der sich nun voll aufgerichtet hatte und sich in Richtung Bauchnabel reckte. Langsam, um ihn nicht zu erschrecken, fing ich an, Dorian zu streicheln.

Nun ist es für Jungen in dem Alter ein großer Unterschied, sich „nur" gegenseitig zu befriedigen oder Zärtlichkeiten auszutauschen. Instinktiv „wusste“ ich, dass Dorian für diese Art von Streicheln empfänglich war, auch wenn ein Junge ihn berührte. Er schloss die Augen und genoss augenscheinlich meine Liebkosungen. Ich strich über seine Schulter und begann, meine Hand in Richtung seiner niedlichen Brustwarzen zu bringen, die, als ich sie erreicht hatte, unter dem leisen Streicheln hart wurden. Dorian dehnte seine Brust meiner Hand entgegen und stöhnte leise. Er zitterte vor Geilheit und schien es kaum erwarten zu können, dass ich weiter nach unten griff. Stattdessen unterbrach ich meinen Entdeckungsreise und flüsterte ihm zu: „Ich würde mich auch über deine Hand freuen“. Er traute sich erst nicht, mich anzufassen, aber ich sah nicht ein, leer auszugehen. Also nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust, wo er sie einfach liegen ließ. „Komm, bitte streichle mich auch“, raunte ich in sein Ohr und knabberte bei der Gelegenheit an seiner Ohrmuschel. Und da traute er sich und ließ seine Hand ganz leicht über meinen Oberkörper gleiten, was mich fast wahnsinnig machte. Der Anfang war gemacht. Meine Geilheit steigerte sich, und mit Erstaunen nahm ich plötzlich wahr, dass etwas Feuchtes meinen Penis herunterrann. Lusttropfen! Die ersten Lusttropfen!! Es war ein Wahnsinnsgefühl, und ich begann nun, meine Hand zu seinem Bauch hinunterwandern zu lassen. Er legte seinen Körper quer über meinen und erleichterte mir so, seine Lenden zu erreichen. Sein Harter war ein prächtiger Anblick, der Sack war gespannt, seine Hoden zeichneten sich deutlich darin ab.
Er schlang nun seine Arme um meinen Hals und hielt sich daran fest, dem Augenblick entgegenfiebernd, in dem ich seinen Schwanz berühren würde. Sein Gesicht war unter meinem, und einem Impuls folgend berührte ich seine vollen Lippen zart mit meinem Mund, während ich gleichzeitig seinen pochenden Schwanz zart umfasste. Was für ein Gefühl! Ich hatte zum allerersten Mal einen anderen Schwanz in der Hand. Und was für einen harten! Aber auch Dorian kannte wohl dieses Gefühl noch nicht, er erstarrte, zog seinen Kopf in den Nacken, so dass sich unsere Münder voneinander lösten und keuchte: „Geil!!! Mach weiter, bitte!“ Sacht schloss ich die Hand um seinen Penis und zog seine Vorhaut langsam nach unten, jederzeit bereit, beim ersten Anzeichen von Schmerz zu stoppen. Aber wider Erwarten ließ sich auch Dorians Vorhaut leicht bewegen und bis über den Eichelkranz zurückzuziehen.

Er hatte seine Liebkosungen meines Körpers völlig vergessen und genoss sichtlich und hörbar meine geile Aktion. Ich gönnte es ihm. Dass ich in der Lage war, einem süßen Jungen derart Lust zu bereiten, erhöhte auch meinen Genuss.

Zärtlich strich ich mit der anderen Hand über seinen Sack, während ich fortfuhr, seinen herrlichen, harten Hammer zu wichsen. Dorians Stöhnen war in ein leises Wimmern übergegangen, die Augen weit aufgerissen, der Kopf bohrte sich schmerzhaft in meinen Bauch, so weit hatte er ihn in den Nacken gezogen, der Körper war angespannt, er gab sich mir völlig hin.

Die Zeit schien stehen zu bleiben. In unserem Universum gab es nur noch ihn und mich. Dorian stöhnte vor Lust: „Bitte, mach weiter“.

Bis hierher geht der zweite Teil meiner Story. Ich glaube wohl nicht fragen zu müssen, ob ich weiter schreiben soll!?!

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Kommentare

  • wiesel
    wiesel am 02.01.2006, 23:23:47
    bin schon gespannt
  • Nightraider
    Nightraider am 02.01.2006, 09:41:13
    hechel
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