Story: Die Nacht mit Jörg

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von roy61 am 12.11.2003, 08:44:15 in Das erste Mal (Er+Er)

Die Nacht mit Jörg

Es ist schon verdammt lang her, ich war damals so 16 Jahre alt.
Ich stand schon einige Zeit darauf, vor anderen zu wichsen, aber die Gelegenheiten waren rar. Der einzige, mit dem das wirklich ging, war mein Schulfreund, nennen wir ihn Jörg. Vor Jörg hatte ich schon so manches mal gewichst. Er jatte sich dann zwar auch den Schwanz in seiner Hose zurecht rücken müssen, aber zum abspritzen hat er sich dann verzogen.

Jörg seine Eltern ware Dauercamper. Auf dem Zeltplatz hatten sie auch ein kleines Boot. Mit dem sind wir dann mal ein Stück gefahren und dann an einem Waldrand an Land gegangen. Es war in wörtlichen Sinne ein Waldrand, die nächsten Häuser standen ca. 100 m entfernt und in einem Garten saßen Leute. Jörg musste mal pissen und es machte micht total geil, seinen Schwanz zu sehen. Also: Badehose aus und losgewichst. Jörg machte wieder nicht mit, aber schaute interessiert zu. Das wir von den Leuten im Garten beobachtet werden konnten, machte mich total geil. Ich denke, sie konnten nicht wirklich sehen, was dort abging, denn es stand noch einiges Strauchwerk, was die Sicht auf meinen Schwanz verbergen sollte. Aber geahnt haben sie sicher, was wir da treiben.
Mein Wichsen blieb auch bei Jörg nicht ohne Folgen. Sein Schwanz beulte die Badehose bis zum zZerbersten aus. Als er seine Schwanz geradeerückte, schaute die Spitze oben raus. Zu meinem Entzücken zog er sich auch noch die Vorhaut zurück. Das war total geil. Wie gern hätte ich da jetzt zugegriffen oder gar geleckt. Aber das war für Jörg tabu. Es war ja schon viel, dass er seinen Schwanz so zeigte. Und er hat ihn verstohlen und geniert bearbeitet. Offensichtlich war er aber zu geil, um sich das zu verkneifen. Die Situation machte mich immer heißer. Die Leute, die uns nicht wirklich beobachten konnten, Jörg sein Schwanz, der aus der Badehose schaute und von ihm durch die Badehose bearbeitet wurde (ein wirklich geiler Anblick) und die Sonne, die uns auf die Schwäze schien. All das führte dazu, dass ich bald einen Wahnsinns Abgang hatte. Und in dem Moment, ich wollte es nicht glauben, riss Jörg sich förmlich die Badehose runter und spritzte eine gewaltige Ladung mit einem lauten Stöhnen in die Landschaft. Das war ihm dann aber doch unangenehm, so dass er schnell ins Wasser ging. Ich versuchte dann noch einige Annäherungen, aber es sollte für den Tag nicht mehr werden.
Am nächsten Wochenende fuhren seine Eltern und sein Bruder allein auf den Zeltplatz. Wir wollten in die Disco. Vorher haben wir bei Jörg noche ein Bier getrunken. Ich habe das Gespräch dann auf unser Wichserlebnis am Waldrand gebracht. Ich sagte ihm, wie lecker ich seinen Schwanz fand und dass ich es toll fand, wie er abgespritzt hat und dass er sich doch nicht genieren müsste. Er meinte dann, dass ihn die Situation so geil gemacht hat, dass er einfach nicht anders konnte. Aber peinlich war ihm dass schon, denn er sei ja eigentich nicht schwul.
Dabei war ich mit meiner Hand schon wieder in der Hose. Ich meinte, ich müsse nun doch erst noch mal genüsslich wichsen, bevor wir losgehen und fragte ihn, ob er nicht mitmachen will. Auch seine Hand war schon verdächtig oft an der Hose. Und was heißt schon schwul? Ich stand und stehe heute unheimlich auf Frauen, aber so ein schöner Schwanz macht mich auch gut an. Und ohne zu antworten, zog sich Jörg aus. Ja, er legte förmlicheinen Strip hin. Ganz langsam und sehr provozierend zog er ein Teil nach dem anderen aus. Nur den Slip behielt er an, aus dem schon wieder der Schwanz rausschaute. Ich war so perplex, dass er mich fragte, ob ich nicht mehr will. Nun zog ich mich auch aus. Dann ging ich mit wippenden Schwanz zu ihm, fasste ihn zärtlich an seine Pobacken, die immer noch im Slip steckten, und rieb meine Eichel an seiner. Er ließ es geschehen. Nun zog ich langsam seinen Slip runter. Auch hier kein Wiederspruch. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich kraulte ihm seinen Sack, streifte vorsichtig über seinen Schwanz und schob seine Vorhaut über seine Eichel und zurück. Allein dieser Moment machte mich fast Wahnsinnig. Nun griff auch Jörg nach meinen Schwanz und Sack. Während er mit der einen Hand meine Eier kraulte, wichste er mit der anderen meinen beschnittenen Schwanz. Ich drängte Jörg auf sein Bett, was er geschehen ließ. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Es war sooo geil. Ganz vorsichtig lecke ich seine Eichel und saugte ein wenig an seiner Schwanzspitze. Jörg lag da und genoss es. Dann leckte ich seinen Schaft von oben bis unten und dann seinen Sack, vor allem an der Unterseite. Jörg stöhnte immer lauter, aber ich wollte nicht, dass er schon kommt. Ich wollte diese Situation noch eine Weile auskosten.
Dann stieg ich auch auf das Bett, machte seine Beine breit und legte meinen Schwaz so, dass wir beide Schwänze aneinander reiben konnten und dabei der Schwanz des einen auch am Bauch des anderen rieb. Es war unbeschreiblich. Jörg griff mir an die Arschbacken und zog mich an sich ran. Ich hätte ihm auch gern an seinen süßen Knackarsch gefasst, aber das wäre eie artistische Meisterleistung in dieser Stellung gewesen. So rollte ich mich auf die Seite und Jörg rollte mit. Wir lagen uns nun gegenüber, unsere Körper berührten sich an vielen Stellen, wir kneteten gegenseitig unser Ärsche. Und wir rieben unsere Schwänze aneinander. Immer wieder umfasste einer von uns beide Schwäze und wichste sie so gemeinsam. Dies konnte natürlich nicht lange gut gehen. Fast gleichzeitig kamen wir beide und ergossen unsere gewaltigen Samenmengen. Keiner hielt sich zurück und ich glaube, wir brüllten unsere Orgasmen raus. Dann umarmten wir uns heftig und schliefen so ein. Einige Zeit später gingen wir dann gemeinsam duschen und wuschen uns dabei auch an Sack und Schwanz gegenseitig. Dies brachte uns dann noch jedem einen schnellen Orgasmus. In die Diso gingen wir dann nicht mehr. Ich schlief bei Jörg im Bett, wir ware beide nackt und rieben uns irgendwie die ganze Nacht aneinander. Am Morgen hatten wir dann noch mal ein ähnlich schönes Erlebnis wie am Abend zuvor.

Wenige Wochen später lernte Jörg dann seine heutige Frau kennen. Auch ich hatte bald eine Freundin. Über unsere gemeinsame Nacht haben wir nie wieder geredet. Ich weiß nicht, ob Jörg seiner Frau was erzählt hat, aber so manches deutet darauf hin.

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 09.02.2020, 20:43:07
    sehr schöne story
  • Saarbiker
    Saarbiker am 08.03.2018, 10:11:15
  • Nicko
    Nicko am 12.11.2003, 12:35:27
    Was deutet denn darauf hin?
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