Story: Mit Jörg allein zu Haus

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von roy61 am 17.2.2005, 12:04:51 in Er+Er

Mit Jörg allein zu Haus

Jörg ist ein alter Schulfreund von mir. Auch wenn unsere Schulzeit schon sehr lange zurück liegt, hat unsere Freundschaft nie aufgehört.

Zum Ende unserer Schulzeit habe ich sehr oft vor Jörg gewichst. Er dagegen hat sich lange nicht getraut, bis wir dann schließlich doch eine wundervolle gemeinsame Nacht hatten.
Im vergangenen Jahr hatte ich eine wundervolle Nacht mit Jörg und seiner Frau Heike. Einige Wochen später war dann sogar meine Frau mit dabei.

Nun ergab es sich, dass ich in der vergangenen Woche wieder in meiner alten Heimatstadt zu tun hatte. Ich hatte mich bei Heike und Jörg angemeldet und wollte auch da übernachten. Meine Katrin sagte schon bei der Abfahrt: „Treibt es nicht so doll. Ich finde es echt schade, dass ich nicht dabei sein kann.“ Aber auch Heike war nicht zu Hause. Sie trieb sich auf einem Lehrgang herum.

Als ich am Abend bei Jörg ankam, haben wir erst mal zu Abend gegessen. Anschließend haben wir es uns dann im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Wir haben über alles Mögliche geplaudert, auch über unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. So langsam stand mein Schwanz schon wieder und Jörg hatte auch eine schöne Beule in der Hose. „Ich werde es mir mal gemütlich machen, wenn Du nichts dagegen hast.“ Ich zog mich aus und setzte mich nackt wieder in den Sessel. Jörg tat es mir gleich und ich konnte seinen wunderschönen Schwanz und seinen immer noch knackigen Arsch bewundern.

Ich war vor Katrin schon mal verheiratet. Meine Ex und Heike haben beim Studium in einem Zimmer gelebt und sich dabei so manche Geschichte erzählt. Eine hat meine Ex mir dann wieder erzählt. Ich wollte sie immer wieder hören, denn sie hatte mich immer so geil gemacht. Nun fragte ich Jörg: „Du weißt ja, das Heike meiner Ex von einem Erlebnis in der Badewanne erzählt hat und wie mich die Geschichte immer wieder aufgegeilt hat. War das eigentlich so, wie sie erzählt hat?“ „Wie hat sie es denn erzählt?“ fragt Jörg. „Ach, am besten, Du erzählst mir, wie Ihr es in der Wanne getrieben habt.“ „Na gut. Ich fand und finde es immer noch geil, wenn Heike mich in der Wanne wichst. Sie macht das so schön, dass ich es gar nicht oft genug haben kann. Sie streichelt zuerst um meinen Sack herum, berührt ihn aber nicht. Das törnt mich total an.“ Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihm hin. Ich spreizte seine Beine und massierte mit meinen Fingerspitzen den Bereich zwischen seinen Beinen und seinem Sack. „So in etwa?“ fragte ich ihn. „Ja, genau so. Später massiert sie dann auch den Bereich zwischen Sack und Rosette.“ Ich tat es auch und schaute ihn fragend an. „Oh ja. Ist das schön!“. Sein Schwanz wippte vor meinen Augen. Ich hätte ihn so gerne angefasst, aber ich habe mir vorgenommen, es so zu machen wie er es mir beschreibt. „Heike würde nun an meinem Sack lecken und später die Eier in den Mund nehmen.“ Ich leckte über seinen Sack. Von oben, von unten, von links und von rechts. Dann umschloss ich mit meinem Mund seinen Sack, so gut es ging und leckte ihn weiter. Jörg lag inzwischen auf dem Sessel und stöhnt sehr wohlig. „Und nun den Schwanz lecken, aber noch nicht in den Mund nehmen. Und nicht anfassen!“ befahl er mir beinahe. Aber ich kam diesem Befehl sehr gerne nach. Ich leckte seinen Schwanz auf der Unterseite immer von der Wurzel nach oben. Ich kraulte seine Eier. Meine Daumen drückte ich dabei mit der Außenseite an seine Schwanzwurzel und zog dann damit die Vorhaut zurück. So mache ich es mir immer und finde es geil. Viel geiler fand ich aber nun, wie ich wieder mal beobachten durfte, wie seine Eichel unter seiner Vorhaut hervorkam. Ich liebe diesen Anblick! Er macht mich jedes Mal fast wahnsinnig. Jörg quittierte es mit einem lauten „Ahhhh“. Nun wartete ich nicht mehr auf seine Beschreibung. Ich musste seinen Schwanz einfach in meinem Mund spüren. Ich wollte ihn schmecken, ich wollte ihn fühlen. Ich war total geil. Aus meinem Schwanz tropfte schon der Gelisaft. Ich nahm seinen schönen Schwanz in den Mund, und bearbeitete ihn mit Hingabe. „Halt!“ kam da von Jörg. Erschrocken schaute ich ihn an. „Ich will Deinen Schwanz auch schmecken.“ Er legt sich auf dem Rücken auf den Fußboden und ich kniete mich über ihn. Sofort nahm er meinen Schwanz und ich seinen wieder in den Mund. Ich kann nicht beschreiben, wie geil es war. Ich spürte, wie Jörg meinen Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Gleichzeitig schmeckte ich seinen wunderschönen Schwanz und krault seine Eier. Jörg bearbeitete gleichzeitig meinen Hintern mit seinen zarten Händen. Dann spürte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen. Seine Stöhnen wurde lauter und intensiver. Er wand sich unter mir, ich ließ aber nicht von ihm ab. Endlich kam er mit einem Schrei. Er spritzte und spritzte. Mir lief seine Sahne wieder aus dem Mund, weil ich nicht alles schlucken konnte. Aber das war auch für mich der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Auch mir kam es gewaltig und ich spritze ihm auch alles in den Hals. Es war sooo geil.

Ich legte mich neben Jörg und streichelte seinen Schwanz, seine Eier, seine Bauch und seine Beine. Es war schön. Ich sagte zu Jörg: „Ganz so könnt Ihr es in der Wanne aber nicht treiben. Das funktioniert wohl so nicht.“ „Nein, aber der Anfang hat gestimmt. Als ich merkte, dass Du machst, was ich Dir sage, habe ich Dir erzählt, was ich gerne möchte.“ „Lass uns duschen gehen.“ Unter der Dusche seiften wir uns dann gegenseitig ein. Dabei zog ich Jörg an mich heran. Unsere Schwänze waren noch schlaff, aber sie berührten sich. Ich widmete mich mit meinen Händen ausgiebig Jörgs Knackarsch. Ich knetete seine Backen, ließ meine Hand durch seine Spalte wandern und drückte meinen Mittelfinger gegen seine Rosette. Es dauerte gar nicht lange, da konnte mein Finger schon in ihn eindringen. Der Seifenschaum war ein gutes Gleitmittel. „Nicht jetzt“ sagte Jörg. „Lass uns erst mal fertig duschen.“ Ich ging mit meinen Händen nach vorn. Sein Schwanz war nun schon halb steif. Ich kniete vor ihm nieder. „Ich muss Deinen Schwanz aber noch gründlich reinigen.“ Seine Vorhaut schob ich zurück und legte seine Eichel frei. Ich wusch die Eichel und den ganzen Schwanz sehr gründlich. Das brachte seinen Schwanz wieder voll zum stehen. Aber auch mein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Jörg zog mich hoch. Ohne Worte wusch er nun meine steife Stange, auch mit vollendeter Zärtlichkeit und Gründlichkeit. Dann spülten wir uns ab und trockneten uns gegenseitig. Wir gingen nun direkt ins Schlafzimmer und legten uns auf die Betten. „Gern würde ich mal wieder mit Katrin bumsen“ sagte Jörg. „Oh ja, mit Heike würde es mir auch gefallen. Und die beiden hätten bestimmt auch ihren Spaß gehabt, wenn sie uns zugesehen hätten.“ „Ja, aber leider sind wir allein. Ich würde Dich gern noch mal ficken. Aber diesmal möchte ich Dir in die Augen sehen dabei.“ Eigentlich hatte ich mich ja schon gefreut, Jörg zu ficken. Aber so rum war es auch nicht schlecht. „Warum nicht. Aber sei bitte vorsichtig“ antwortete ich deshalb. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an. Jörg griff sich die Gleitcreme, die wie immer gleich neben dem Bett lag. Er kniete sich zwischen mich und legte meine Beine auf seine Schultern. Dann massierte er mir erst mal den Bereich rund um meine Rosette. Ich entspannte sehr schnell. Er drückte vorsichtig mit einem Finger gegen die Rosette und drang damit in mich ein. Sehr vorsichtig massierte er mich weiter, bis er den zweiten Finger noch dazu nahm. Mit der anderen Hand massierte er meinen Sack und wichste immer wieder meinen Schwanz. Ich lag einfach nur da und genoss das geile Gefühl. Dann nahm er seine Finger aus mir heraus, Er spreizte meine Beine ganz weit und setzte seinen steifen Schwanz an. Ganz langsam und ganz vorsichtig drang er in mich ein. Ich spürte den Druck, aber keinen Schmerz. Es war sehr geil. Ich nahm nun meinen Schwanz zwischen Daumen auf der einen und Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite. Langsam fing ich an, ihn zu wichsen. Auch Jörg stieß nun langsam vor und zurück. Wir blickten uns tief in die Augen. Dann legte Jörg meine Hände zur Seit und sich auf mich drauf. War das geil, ihn in und auf mir zu spüren. Sofort griffen meine Hände nach seinem Hintern und massierten ihn. Schnell griff ich nah der Gleitcreme und verpasste ihm eine ordentliche Portion auf seine Rosette. Nun drang ich mit meinem Mittelfinger in ihn ein. Jörg wurde nun heftiger in seinen Bewegungen. Da er auf mir lag, massierte er auch meinen Schwanz mit jeder Bewegung und ich fingerte ihn gleichzeitig. Beinahe ohne Ankündigung spritz er plötzlich in mir. Mir kam die Ladung gewaltig vor und ich wunderte mich, wie viel er noch spritzen konnte. Als er sich beruhigt hatte, stand meine Latte immer noch unbefriedigt. „Dreh Dich um“ befahl ich ihm. Er wusste sofort, was ich will. Er zog seine Schwanz aus mir raus und kniete sich hin. Ich kniete mich hinter ihn. Seine Sahne lief mir die Beine runter, aber das törnte mich nur noch mehr an. Ich cremte meinen Schwanz gut ein und drang in Jörg. Bestimmt nicht so vorsichtig wie er zuvor, aber ich war so rattig, das ich fast von Sinnen war. Ihm schien es aber nicht viel auszumachen und der Widerstand seiner Rosette war auch nicht so groß. Ich fing an ihn zu rammeln und hielt ihn dabei fest. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir sehr bald kam. Ich zog meinen Schwanz aber kurz vorher aus Jörg raus, wichste ihn noch zwei, drei mal und schoss dann auch alles auf seinen Rücken.

Jörg legte sich auf den Bauch und ich mich neben ihn. Meine Sahne massierte ich ihm schön ein. „Was meinst Du, ob unsere Frauen an uns denken?“ fragte ich Jörg. „Sicher. Und ganz sicher machen Sie es sich heute selbst.“ „Das nächste Mal können Sie es ja wieder miteinander und mit uns machen. Aber jetzt bin ich müde.“

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.03.2005, 17:58:58
    so etwas möchte ich auch mal erleben..
  • RasiertEr_ROW
    RasiertEr_ROW am 11.03.2005, 19:09:51
    Einfach lecker und saugeil
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