Story: Besuch im Büro

von Mary

Heute hatte sie was ganz besonderes vor. Heike will ihren Liebsten im Büro besuchen, eigentlich mehr überraschen.
Schon beim Ankleiden hatte sie ein wahnsinniges geiles Gefühl. Sorgsam suchte sie ihre Wäsche aus. Sie wusste genau was Bernd gern an ihr sah. Doch unter dem Rock trug sie keine Strumpfhose, nein sie zog Halterlosestrümpfe an und lies ihren Slip weg. Dabei stellte sie sich das Gesicht von Bernd vor, wenn er es bemerkt. Schnell ging sie ins Bad, schaute in den Spiegel, legte einen zarten Duft an.
Der Weg bis ins Büro kam ihr unendlich lang vor, sie konnte es nicht erwarten ihren Schatz zu sehen.
Ihr Herz raste als sie an seine Tür klopfte. Schnell trat sie ein und lächelte ihn zärtlich an.
Bernd war überrascht und gleichzeitig auch erfreut über diese Störung. Heike ging auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn, küsste ihn zärtlich und doch leidenschaftlich. Dabei drückte sie ihre Brust fest an seinen Körper. Nein sie wollte ihn nicht lange zeit geben zum Denken.
Ihre Hände wanderten langsam aber bestimmt an seinem Körper herunter und sie küsste seinen Hals, seine Ohren. Zärtlich knabberte sie an seinen Ohrläppchen.
Erregt von seiner nähe und dem Gedanken ihn im Büro zu Verführen, legte sie ihre Hand auf seinen Liebestab. Mit Lust spürte sie seine Größe und die enge seiner Jeans.
Noch ließ sie ihre Hand nur mit leichtem Druck auf ihm liegen. Mit der anderen Hand öffnete sie die knöpfe seines Hemdes und gleichzeitig wandert ihre Lippen über seinen Brust...
Nun massiert sie sein bestes Stück um ihn noch geiler zumachen. Bernd sagte leise: Schatz das geht doch nicht. Heike ließ ihn nicht weiter reden, bedeckte seinen Mund schnell mit leidenschaftlichen küssen.
Sie konnte es kaum erwarten, Bernd spüren zulassen, was sie unter ihrem Rock trug.....
Auf einmal kniete Heike vor Bernd. Mit beiden Händen öffnete sie seine Hose. Wie von selbst rutschte ihre Hand in seine Hose. Sie spürte seine nackte Haut und seine Erregung. Mit leichtem Druck zeigte sie ihm, das er seinen Po anheben solle, und sie zog seine Hose bis zu den knien runter. Ihre Augen suchten seinen Blick. Heike konnte ihre Geilheit nicht mehr verbergen und sie wollte es auch nicht. Bernd sollte sehen, wie scharf sie auf ihn ist.
Mit ihren Händen massierte sie fest seinen harten Schwanz. Ihre Zunge wanderte über seinen Bauch, berührte seinen Nabel...Bernd lies den Kopf in den Nacken fallen und gab sich dieser ungewöhnlichen Behandlung unter leichtem Stöhnen hin.
Heike senkte ihren Kopf, sah mit großer Lust, seinen sich ihr entgegenstreckenden Luststab. Wie zufällig berührte ihre Zunge seine Schwanzspitze. Sie spürte deutlich wie er zusammen zuckte und hörte wieder sein leises Stöhnen.
Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie wusste was Bernd nun erwartet. Doch diesmal sollte es anders sein. Nur etwas würde sie ihn mit dem ihrem Mund verwöhnen, und immer wenn er kurz vor dem Kommen ist aufhören, so dass es ihn Wahnsinnig macht und er nach mehr bettelt.
Sie öffnet ihren Mund und saugt seinen Liebestab tief hinein. Mit der Zunge dabei massieren. Langsam mit der Hand unterstützend und die Vorhaut tief nach unten ziehend, gleiten ihre Lippen auf und ab. Bernds stöhnen wird lauter und sein Atem geht schneller.
Genau darauf hat sie gewartet. Schnell richtet sie sich auf und öffnet ihre Bluse. Mit der anderen Hand schiebt sie alles beiseite was auf dem Schreibtisch steht.
Plötzlich sitzt Heike auf dem Schreibtisch. Schaut mit einem verführerischen lächeln Bernd an und dabei sieht sie ihren Rock fast bis zur Hüfte hoch. Spreizt die Beine. Bernd kann nun ihre unverhüllte feuchte Muschi sehen. Das reicht Heike aber nicht. Mit einer Hand streichelt sie sich, und massiert fest ihre Brüste. Dabei legt sie sich dann auf den Rücken und mit der anderen Hand massiert sie ihren Kitzler zwischen den schon geschwollenen Schamlippen.
Leise haucht sie, „komm mein Schatz, komm zu mir. Ich möchte dich spüren, tief in mir“.
Bernd stand schon vor ihr. Sein Schwanz ganz dicht an ihrer Muschi. Heike rutschte ein Stück in seine Richtung und zog ihn mit ihren Beinen an sich. Sie bewegte ihr Becken so, dass sein Liebestab sofort in sie eindringen konnte.
Ein kurzes Stöhnen kam aus Ihrem Mund und ihre Beine legte sie auf seine Schultern.
Nun konnte Bernd auch nicht mehr an sich halten. Er musste sie nehmen, sie fest und hart stoßen.
Heike schrie vor Lust. Bernd war auch nicht gerade leise. Immer und immer wieder stieß er die gesamte Länge seines Schwanzes in sie hinein. Dann wieder blieb er nur mit der Eichel einige Male nur ganz sacht vorne an nicht tief. Heike wollte aber immer die gesamte Länge in sich spüren. Er liebte sie so wie noch nie, schnell und hart und auch teilweise aufreizend hinhaltend. Es dauerte nicht lange und beide kamen zur selben Zeit.
Erlebten einen unwahrscheinlichen geilen Höhepunkt. Sie hatten das Gefühl eins zu sein. Sie genossen diesen Augenblick und fühlten sich so nah wie noch nie.
Doch die Realität holte sie schnell ein. Es waren Geräusche vom Hof zu hören. Beide zogen sich schnell an. Ihre Blicke sagten alles, so viel war in ihren Augen zu lesen. Heinz trat ins Büro und Bernd musste wieder an seine Arbeit. Heike verabschiedet sich von ihrem Liebsten, küsste ihn und flüstert ihn ins Ohr. Das war wunderschön mein Schatz.
Bernd schaute sie an und lächelte. Oh ja, eine sehr tolle Überraschung, davon hätte ich gern mehr.
Ja mein Schatz, das war sicher nicht das letzte Mal.

Mary
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