Die "Benutzung" von Mark und Mary
Meine Benutzung
Von Mark
Bekleidet und mit auf dem Rücken gebundenen Händen stehe ich vor einer Wand.
Sie kommt näher und fast mir in den Schritt. Ich schließe die Augen und will es genießen, doch schon hört sie wieder auf.
„Dreh dich“ zur Wand sagt sie. Ich tue wie sie sagt. Mit einem Gürtel werden mir die Oberarme fest zusammen gezogen. Auch an den Handgelenken bekomme ich eine Fesselung mit einem Seil.
Nun darf ich mich wieder zu ihr drehen und sie entfernt den Gürtel aus meiner Hose, ohne dabei mein Geschlecht zu kneten, ich hatte darauf gehofft. Sie zieht mir die Hose herunter, und streichelt mein Schamhaar. Vorsichtig berührt sie meine harten Eier und wichst mir dann doch ein wenig meinen Schwanz. Ich denke, dass ich nun befriedigt werde doch weit gefehlt.
Sie streift mir die soeben ausgezogene Hose über den Kopf, sodass ich durch den dicken Jeansstoff vollständig blind bin. Ich habe kein Gesicht, kann nicht sehen, kann mich also vollständig auf das was mit mir geschieht konzentrieren. Die Hose wir mit dem Gürtel um den Hals noch gesichert.
Ich muss in die Mitte des Raumes treten und werde mit den Händen auf dem Rücken an einen Pfahl gebunden. Auch meinen Oberkörper bindet sie mit einem Seil fest an den Pfahl und die Füße bindet sie auch eng zusammen. Ich kann mich nicht rühren.
Einige Zeit geschieh nicht, nur leise Geräusche sind zu hören.
Plötzlich spüre ich wie sie mit einer kalten Stahlschere mein T-Shirt von unten nach oben aufschneidet, und mir die Brust freilegt. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt sie meine winzigen Brustwarzen.
„Na ich will doch mal sehen ob wir die nicht ein wenig größer bekommen“ sagt sie und reibt mir mit etwas Kaltem die Nippel und den Nippelhof ein. Kurz darauf setzt sie die Nippelsauger an.
Mir wird meine ausgelieferte und hilflose Stellung bewusst in der sie mit mir machen kann was sie will. Ich bin Ihr Lustobjekt ohne Namen und Gesicht.
Die Tür fällt ins Schloss.
Wo ist sie hin? Wann kommt sie wieder? Was macht sie?
Ich stehe an dem Pfahl bewegungslos, an den Brustwarzen ist ein geiler Schmerz und meine Penis steht unbefriedigt in die Luft.
Eine Ewigkeit stehe ich so da. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als ich plötzlich Stimmen höre. Was hat sie vor –ich bekomme aufsteigende Hitze, will sie mich vorführen, sind es Bekannte, was ist das für Besuch.... ich kann nicht verstehen was gesprochen wird.
Es wir leise und die Tür geht wieder auf.
„na was ist denn das für ein Elend“ sagt sie in hebt mit einer Hand mein mittlerweile erschlafftes Glied in die Höhe. „das kann ja nicht so bleiben, ich werde dich so geil machen, das dass nicht wieder vorkommt“. Sie löst mich von dem Pfahl, und stell mir einen Stuhl vor die Beine. Ich muss mich über die Lehne beugen und die arme nach unten halten. Die Arme und das linke Bein werden an den Stuhlbeinen festgebunden.
Das rechte Bein muss ich auf den Stuhl stellen.
Nun betasten Hände meinen Hintern. Diesmal wird mit warmer Vaseline mein Loch bestrichen und massiert. Erst steckt sie einen Finger hinein dann wohl 2, mehr kann ich nicht dazu sagen, es ist jedenfalls fantastisch. Mein Schwanz pulsiert, der Druck auf die Prostata ist wie Pinkeln und Orgasmus in einem.
Ich wünsche mir, dass sie mich endlich wichst und zum abspritzen bringt.....
Doch die Massage hat ein jähes Ende. Sie zieht die Hände aus mir heraus, und schob einen kalten Anal-Pluck in meinen Hintern, der auch sogleich begann zu vibrieren und mich bald um den Verstand brachte.
Nun muss ich aufstehen und mich mit dem Rücken an die Wand stellen. Sie Zieht die Arme weit gespreizt zur Seite und bindet sie über meinem Kopf an der Wand fest.
Danach soll ich die Beine spreizen, was die Spannung in den Armen vergrößert.
Beinahe hänge ich in der Luft an meinen weit gespreizten, nach oben befestigten Armen, ich stehe nur noch auf Zehenspitzen.
Eine der Nippelsauger fällt herunter. Mit einem Finger schnipst sie an meinem Nippel herum. Ich merke die Größe und die Empfindlichkeit, ich werde wieder Geiler.
„Nun, dass kann ja noch nicht alles am Länge sein, die können noch ein bisschen saugen vertragen“ sagt sie und setz erst den einen und dann den andern Sager noch mal an. „Wenn wir die 15 mm erreicht haben mach ich die Sauger ab und du bekommst die Nippelringe an die Warzen, trotzdem bin ich erstaunt über die Längenzunahme meiner Nippel“.
Mein Glied steht wieder groß, fest und steil nach oben gerichtet.
„So und nun zu deinem besten Stück. Was soll ich den mit deinem Pimmel machen, damit so eine Schlappe wie vorhin nicht wieder vorkommt?“
„Ich weiß nicht“ nuschele ich unter meiner Hose. „nun, ich werde ist dir zeigen“ sagte sie und ließ mich im Unklaren.
Als ich ihre warmen Hände an meinem frei zugänglichen Sack spüre ahne ich was sie vor hatt. Sie will mir den Sack abbinden.
„Nun“ sagte sie “ich werde dir deine Hoden erst einmal schön massieren und sie dann mit einem Seil schön abbinden damit sie weit von deinen Körper abstehen“. Sie umfasste die Eier, legt eine Schlaufe nach der anderen zwischen Hoden und Schwanz um den lang gezogenen Sack. Ich spüre wie alles von mir weggezogen wird. Die Spannung war fast unerträglich. „Wenn ich nach einer Stunde sehe dass die Schnürung etwas lockerer geworden ist, werde ich noch ein paar Windungen zulegen“
Ein unglaubliches Gefühl war das, so schamlos entblößt und dargeboten, betrachtet zu werden. Außerdem war da noch die zweite Stimme, von der ich nicht wusste ob die Person die zu ihr gehört noch im Zimmer war. Scham und unglaubliche Geilheit empfand ich.
„Weibliche Fortsetzung“ aus Marys Sicht.Von Mary
ich gehe zwei Schritte zurück und genieße den Anblick dieser geilen Darbietung. Meine Augen betasten jeden Winkel seines Körpers.
„Nun bleibe so stehen und bewege dich ja nicht“ deutete ich ihm mit schroffer Stimme. Er hauchte nur ein leises ja. Ich spürte, dass er es gnoß und es wohl auch ahnte, dass ich ihn so richtig betrachte.
Dann zog ich mir den Stuhl näher an ihn rann. Ich setzte mich und stellte meine Füße auf seine. Nur diese Berührung schenkte ich ihm.
Ohne ein Wort zu sagen fing ich an mich selber zu streicheln. Dabei sah ich ihn an. Es machte mich geil ihn so hilflos zu sehen.
Noch gab ich keinen laut von mir, streichelte meinen Busen, spielte mit meinen Nippeln. Dann fing ich an meinen Kitzler zu massieren. Aber immer noch ohne ein Ton von mir zu geben. Nur der Druck auf seinen Füßen wurde stärker. Ich sah seinen Schwanz aufrecht stehen und lies nun meine Lust freien lauf. Ich befriedigte mich nun bis zum Orgasmus. Nur seine Füße spürten meine Erregung und er konnte mein Stöhnen hören.
„Na mein kleiner“ dabei drückte ich vorsichtig seine harten Eier „hat es dich scharf gemacht?“ Eigentlich brauchte ich nicht fragen, den sein Schwanz zeigte die ersten Lusttropfen.
„He was ist den das?“ ich kniete mich vor ihm und leckte mit flinker Zunge seine Liebestropfen weg.
Dann griff ich in meine Überraschungstasche, holte zwei Gewichte heraus. Befestigte sie an seinem Sack und lies sie schnell los. Ein Stöhnen kam aus seinem Mund. Um seine Geilheit wieder etwas runter zufahren, kniff ich ihn in den Hintern.
Nun stellte ich den Analpuck wieder so ein, dass die Vibration nicht zu stark war.
Ich wollte ihn so Geil machen, dass er anfängt zu betteln, dass ich ihn endlich kommen lasse. Ich spielte meine Macht reichlich aus, und das mit Genuß. Mich selber machte es auch Geil.
Die Nippelsauger entfernte ich nun. Seine Warzen hatten eine beträchtliche Länge erhalten und waren auch im Durchmesser gewachsen. Damit noch nicht genug. Ich setzte ihm nun Nippelringe aus Gummi um seine großen Warzen an. Die empfindlichen Nippel und die straffen Ringe taten ihr übriges. Ich fing an seine Nippel mit den Finger herb zu zwirbeln. Er bewegte sich nun leicht. Dann saugte ich mit den Lippen an seinen großen Warzen und spielte mit der Zunge an ihnen. Dabei massierte meine Hand seinen Schwanz. Mit der Zunge und kreisenden Bewegungen wanderte ich nach unten zu seinem Schwanz, und stellte den Analpluck wieder aus.
Mit dem Mund und mit der Zunge bearbeitet ich nun seinen Schwanz. Es machte mir wahnsinnig viel Spaß. Mal schnell, mal langsam lies ich meine Zunge über ihn gleiten.. dann saugte ich ihn tief in meinen Mund. Ich spürte, dass er wohl gleich kommt. Aber das ließ ich nicht zu. So schnell wie ich ihn verwöhnte, ließ ich auch wieder von ihm ab.
Den Pluck zog ich schnell aus seinen Hintern. Das war sicher etwas schmerzhaft, aber es zeigte ihm meine Macht.
Ich löste seine Fesseln und schob ihn auf das Bett, band seine Hände über seinem Kopf ans Bett fest. Seine Beine spreizte ich weit auseinander und band sie ebenfalls am Bett fest. So konnte er sie nicht mehr rühren, und die Beine auf keinen Fall schließen.
Ich setzte mich nun auf seinen Schoß und berührte mit meiner Lustgrotte seinen Schwanz. Sogleich versuchte er mit seinem Schwanz in mich einzudringen. „Oh nein mein Freund, so nicht ! Ich sage und zeige dir wie es lang geht“ herrschte ich ihn an. Wie Geil musste er sich wohl fühlen, aber das wollte ich ja erreichen.
Ich rutschte an ihm hoch und er musste meine Nässe auf seinem Oberkörper spüren.
Dann erhob ich mich leicht und meine Muschi war genau über seinem Mund.
wollt Ihr die Fortsetzung? Schreibt mir. Mary
www.mary-mark.de