Hingabe
von Mary
Die Fahrt war anstrengend. Ich freute mich auf ihn, konnte kaum erwarten seine Lippen auf meinen zu spüren, den Duft seiner Haut zuriechen.
Was ist heute denn los. Kaum war ich aus dem Auto ausgestiegen, kam er auf mich zu, nahm mich fest in die Arme und küsste mich wild. Ich spürte ein Gefühl von Geilheit durch meinen Körper ziehen. Aber was passierte nun, was macht er. Plötzlich bog er meine Arme nach hinten und ehe ich wusste was los ist, waren sie gebunden.
Was soll das, fragte ich erstaunt. Seine Antwort erschreckte mich, der Ton war scharf und bestimmend. „du machst was ich dir sage und redest nicht“.
Ich spürte ein aufbegehren in mir, aber auch das Gefühl ihm einfach zu gehorchen. weiter konnte ich nicht denken. Schon in dem Moment führte er mich rasch ins Haus und gleich Richtung Schlafzimmer.
Vor der Tür blieb er plötzlich stehen und forderte mich auf, mich nicht zu bewegen. Dann verschwand er im Zimmer.
Meine Gedanken spielten verrückt. Ich wusste nicht was er tat, was er vorhatte. Es beschlich mich einwenig Angst, aber auch eine Neugierde, welche mich geil machte.
Die Tür ging auf und er stand mit ernstem Gesicht vor mir. „du hast dich bewegt, was hatte ich dir gesagt“
da ich nicht antwortete wurde sein Ton härter. „was hatte ich die befohlen“.
Mit leise stimme antwortete ich, “ich sollte mich nicht bewegen“
„so du hast es aber, das gibt Strafe“ im stillen rechnete ich nicht damit, das er mich bestrafen würde.
Doch was war das. Er band mir ein Tuch um die Augen. Und dann zog er mir die Hose bis zu den Knien herunter.
Was macht er, was hat er vor. Wird er mich nun berühren, mich scharf machen?
Au, da hatte ich plötzlich seine Hand auf meinem nackten Hintern zu spüren bekommen. „so das war die Strafe“
Nun zog er mir meine Hose wieder hoch.
Ich war erschrocken und gleichzeitig enttäuscht. Warum hat er mich nicht berührt, gestreichelt, er muss doch spüren was für ein verlangen ich nach ihm habe. Auf einmal spürte ich seine Lippen zärtlich auf meinem Mund. Nun war ich völlig durcheinander. Er packte mich sanft diesmal an den Schultern und schob mich durch die Tür.
Ich konnte nichts sehen, spürte nur was an meinen Beinen, einen Gegenstand.
Er löste meine Arme und zog mir mein Shirt aus. „he, bleib stehen, bewege dich ja nicht. Du weist was dann passiert“ volle Konzentration brauchte ich um ja nicht mich zu bewegen.
Meine Hände band er dann wieder hinterm Rücken zusammen. Und dann fing er an mich zu streicheln. Ich spürte wie meine Nippel durch den BH zu sehen waren.
Warum hört er auf, ich war dabei seine Berührungen zu genießen. Ich spürte plötzlich seine Hände an meinem Hinter. Er massierte ihn fest, kniff auch fest zu. Es war ein geiles Gefühl, auch der leichte Schmerz war gut.
„Was dir gefällt das? Und schon hörte er auf. Ich wollte mehr, er sollte mich endlich richtig berühren, streicheln, liebkosen. Doch er tat es nicht. Mein verlangen wurde immer mehr.
Er öffnete ohne Worte meine Hose und mit einem ruck zog er mir die Hose samt Slip herunter. Drückte mich nach hinten. So das ich auf einem Stuhl saß. Es war unbequem, ich musste vorrutschen, damit meine Arme nicht wehtaten. „Ich sehe du verstehst, genauso will ich dich haben“ sagte er. Dann wurde sein Ton wieder härter. „Los heb die Füße hoch“
Was hat er vor?
Ich spürte seine Hände auf meinen Beinen. So schnell wie er mich berührte liest er auch von mir ab. Er zog mir nun die Hose aus. Spreizte dann meine Beine. Ich spürte wie er ein Seil um jedes Bein band und sie an den Stuhlbein festband. Seine Hände umfassten meine Hüfte und schoben mich noch ein Stück nach vorn.
Ein Gefühl stieg in mir hoch, ich kann es kaum beschreiben. Nichts sehen können und so aufgeblättert vor ihm zu sitzen. Ich merkte wie ich immer nässer wurde, man ich war geil. Es wurde was unerträglich.
Plötzlich ohne Vorwarnung drückte er mir einen Knebel in den Mund. So damit du nicht so laut bist, sagte er mal wieder zärtlich. Seine Tonveränderung brachten meine Gefühle durcheinander.
Es war schwer richtig zuatmen, das Ding im Mund störte und ich musste mich auf das atmen konzentrieren.
Endlich schaffte ich es gleichmäßig Luft zu holen.
Ein starkes zucken durchströmte meinen Körper. Ich spürte seine Zunge an meiner Muschi. Ich gab mich diesem Gefühl voll hin, ich habe es sehr gern, wenn er mich so verwöhnt. Ich wurde immer feuchter und merkte dass ich bald zum Höhepunkt komme.
Seine Zunge an meinem Kitzler, das leichte knabbern an ihm und dann fing er an ihn fest zu saugen. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in meine Lustgrotte.
Ich wollte laut stöhnen, das ging nicht. Wollte ihm sagen mach weiter, nicht aufhören. Doch der Knebel lies es nicht zu. Doch war es wahnsinnig mein Körper zuckte. Nein warum. hört er auf, verdammt so kurz davor.
Das brachte mich fast um den Verstand. Ich war so geil, wollte unbedingt meinen ersten Orgasmus haben.
Meine Augen wurden feucht, vor Wut und Geilheit, konnte es kaum unterscheiden. Meine Haltung auf dem Stuhl wurde langsam unbequem und die Arme taten weh. Ich konnte ihm das nicht sagen, immer noch hatte ich den Knebel im Mund.
Warum geht er nun, was macht er, er kann mich doch nicht hier so sitzen lassen. Ich spürte meine Hilflosigkeit und doch auch eine Geilheit die wieder in mir aufstieg. Wie eine Ewigkeit kam es mir vor als er endlich wieder die Türe öffnete. „na meine Kleine, bist wohl noch scharf? aber noch ist keine Erlösung für dich da. Du bist nun mein Spielzeug. Und wenn du es noch nicht bemerkt hast, wirst du es nun spüren“. Wieder war seine Stimme so sanft, aber bestimmend. Irgendwas stellte er zur Seite, doch ich konnte ja nicht sehen. Ich versuchte mich Voll auf mein Gehör zu konzertieren.
Ich zuckte zusammen, spürte plötzlich seine kalten Hände unterhalb meiner Brust. Oh endlich streichelt er mich, erfüllt meine Sehnsucht. Seine Hände rutschten unter meinen BH und mit mal zerriss er ihn mir.
„So gefällst du mir besser. Aber was ist den mit deinen Nippeln los. Sind ja schon groß, hast wohl die Woche die Nippelsauger endlich mal richtig benutzt. Das ist brav, so gefällt mir das. Aber die Dinger werden wir noch größer bekommen.“ Seine Zunge umspielte meine Nippel, meine Geilheit wurde fast unerträglich.
So schnell wie seine Zunge da war, war sie auch wieder weg. Dann spürte ich die Nippelsauger . Er zog kräftig an ihnen. Es tat weh, doch war der Schmerz nur kurz und er nahm mir auch die Geilheit nicht.
Während ich überlegte was er wohl nun tun wird. Sagte er mit erster Stimme. „ Du sollst still sitzen und wehe die Dinger fallen ab. Dann wirst du was erleben“. Nein ich werde mich nicht bewegen, ich hatte mich ihm hingegeben. Wollte alles tun was er verlangte und wenn es auch so unmöglich sein sollte.
Ich spürte dass meine Hände vom Seil befreit werden. Schon zog ich sie vor. Doch lange lies er mich nicht die Freiheit genießen. Er band meinen linken Arm nun hinter der Stuhllehne an. Den rechten aber nicht.
Schon folgte eine Anweisung von ihm. „los wichs dich nun, bearbeite deinen Kitzle, aber wehe du kommst. Kurz davor hörst du auf“.
Endlich durfte ich mich berühren und meiner Lust nachkommen. Mein Verlangen war endlos stark danach.
Sofort kam ich seiner Anweisung nach. Schon das erste berühren meines Kitzle machte mich wild. Doch wie sollte ich vorher aufhören. Ich darf mich nicht so gehen lassen, ich muss mich in der Gewallt haben. Meine Gedanken spielten Achterbahn. Ich wollte es mir endlich besorgen, meinem sehr starken Verlangen nachkommen. Und doch traute ich mich nicht, irgendwas in mir sagte, du musst ihm gehorchen.
Es war herrlich mich selber zu streicheln, den Druck auf meinen Kitzle so wirken zulassen wie ich es wollte.
Ich wurde immer geiler, wollte schreien, ich kam fast.
Doch er entzog mir schnell meine Hand und band sie auch hinter der lehne fest. Nun liefen mir die Tränen, nicht weil es wehtat. Nein es schmerzte die Geilheit. Noch nie hat er mich so geil gemacht und mir den Höhepunkt verwehrt.
Schlagartig wurde ich in die Realität zurückgeholt. Ich spürte eine nässe an meiner Muschi, es fühlte sich gut an. Wurde aber kalt. Dann strich er mit einem Pinsel über meinen Rest von Schambehaarung. Was wird es tun, schrie es in mir. Weichen Schaum spürte ich nun auf meiner Haut.
Er macht mich nun ganz nackt, nimmt mir meine letzten Schamhaare.
„Sitz ruhig“ raunte er. Ich dachte nicht mal dran mich zu bewegen. Es war doch ein geiles Gefühl.cht habe.
Sehr zärtlich ließ er den Rasierer über meine Muschi gleiten. Er hörte plötzlich auf. Dann spürte ich wieder einen Zug an den Nippeln.
„Noch einwenig und dann werde ich dir die Ringe anlegen. Sind schon sehr groß deine Nippel, so waren sie noch nie“ er vollendete sein Werk und machte meine Muschi nackt. Ich spürte förmlich die nackte Haut. Seine Hand die mich eincremten und auch wenn ich es nie geglaubt hätte. Es machte mich noch geiler.
Nun löste er den Knebel aus meinem Mund. Ich stöhnte leise auf.
langsam machte sich meine blase bemerkbar, ich musste pinkeln. Ich muss mal, lass mich bitte aufs Klo gehen.
„So du musst pinkeln, da trifft sich ja gut. Da werden wir gleich mal üben“.
Was meint er damit, was hat er nun vor. Ich spürte einen Druck auf meiner blase. Musste schon die Zähne zusammen beißen.
Er packte mich an den Schultern und hob mich hoch. Die Türe öffnete sich und er führte mich vor sich hin.
Immer noch waren meine Augen verbunden. Ich konnte kaum laufen. An den nackten Füßen spürte ich die Fliesen des Bades. Meine Hände hatte er wieder hinter meinen Rücken gebunden. Er drückte mich aufs Klo.
Ich wartete das die Tür ins schloss fällt, das er aus dem Bad geht. Aber nichts passierte, nur der Druck meiner Blase wurde größer. Verdammt er weiß doch das ich so nicht kann.
„Na nun kannst du pinkeln. Das ist die erste Übung für den Wald“. Ich wusste genau was er meinte. Nein ich kann so nicht, bitte gehe, lasse mich alleine. Doch er tat es nicht. Er ließ einfach den Wasserhahn laufen. Der Druck würde immer stärker und ich konnte nicht mehr. Ich erleichterte meine Blase und spürte wie mir heiß wurde, es war mir nicht recht, das er dabei war.
Dann zog er mich vors Waschbecken und ich spürte einen nassen Lappen an meiner Muschi. Das gefiel mir sehr, mal von ihm gewaschen zu werden. Und es machte mich wieder geil. Als er mich abgetrocknet hatte. Führte er mich zurück ins Schlafzimmer, legte mich mit dem rücken aufs Bett. Aber vorher löste er das Seil um meine Hände.
Endlich war ich frei, wollte ihn berühren. Doch dazu kam ich nicht er band meine Hände über dem Kopf zusammen und machte mich fest. Meine Beine spreizte er und winkelte dir knie an. Ich spürte wieder Seil um meine Füße. Wie hat er mich gefesselt, ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und ich wollte es auch nicht.
Was wird er nun mit mir machen, wird er mich endlich liebkosen, streicheln, mich endlich kommen lassen.
Seine Zunge umspielte meine harten Nippel. Ich genoss es.
Mit mal spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi .er drang schnell und hart in mich ein. Ich hatte das Gefühl vergewaltigt zu werden. dann fickte er mich schnell und hart, hielt wieder still und fing dann wieder an mich zu ficken. Meine Geilheit war so stark das ich nach kurzen harten Stöße schon explodierte. Ich schrie vor Lust. Hatte das Gefühl für kurze zeit ohnmächtig geworden zu sein.
Er hörte nicht auf mich zu ficken. Seine Stöße waren abwechselnd zärtlich und hart. Ich erlebte einen ewig dauernden Orgasmus. So habe ich ihn noch nie erlebt.
Wird er nun in mir kommen? Nein er zog seinen Schwanz raus und ich spürte seinen heißen Saft auf meinen Körper. Meinen Bauch meine Brust, sogar bis ins Gesicht spritzte er mich voll. Mein Körper bebte. schnell löste er meine Hände und nahm mir die Augenbinde ab. Ganz zärtlich küsste er mich auf den Mund und nahm mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn, immer noch zitterte ich am ganzen Körper. Ich war erschöpft aber glücklich und zufrieden.
Mary
www.mary-mark.de