Story: Schwüle Hitze

Schwüle Hitze liegt über der Stadt. Es ist Samstag, 14 Uhr und wir überlegen ob wir einen Bummel unternehmen oder in der noch etwas kühleren Altbauwohnung bleiben.
Da ich leichte Kopfschmerzen habe und die wärme draußen wohl über 30 °C beträgt, entscheiden wir uns für das Letztere.
Mary liegt gelangweilt auf dem Sofa. Ein etwas ungewöhnlicher Gesichtsaudruck fällt mir auf. Im Gedanken versunken schien sie zu sein.
?Woran denkst du? frage ich. Lange kommt keine Antwort.
?Ich habe gelesen, dass Kopfschmerzen verschwinden wenn der Körper mal so richtig entschlackt wird? antwortet sie mir. Ich werde dich nun entschlacken!
Wie soll das gehen wollte ich fragen, aber sie meinet nur in einem schroffen Ton ?frag nicht und mach nur das was ich dir nun sagen werde?

?Geh ins Bad und zieh dich aus und warte bis ich komme? sagte sie nur.
Nun stand ich nackt im Bad und wusste nicht was ich tun sollte. Mary hätte schon längst bei mir sein können. Ich schämte mich in diese Lage.
Die Tür ging auf, ich bekam einen Leinen Beutel über den Kopf gezogen und meine Hände bindet sie auf dem Rücken zusammen. Ich muss in die mich Wanne stellen, und werde nun mit heißem Wasser vom Hals bis zu den Füßen von Ihr gewaschen.

Da ich immer wieder versucht habe mit Mary ein Gespräch zu beginnen hat sie wohl den Entschluss gefasst mich nicht nur ?blind? sonder auch mundtot zu machen. Ich bekomme also einen riesigen Knebel in den Mund der mit Gummibänder am Kopf gehalten wird und die Baumwolltasche kommt auch wieder über den Kopf.

Mit noch auf dem Rücken gefesselten Händen stehe ich in der Mitte des Bades splitternackt als nun Mary beginnt auch noch die Arme mehrmals fest aneinander zu binden. Ich kann nicht anders und muss die Brust herausstrecken.

Mir wird befohlen mich auf den Boden zu knien, so weit, bis ich mit dem Kopf auf einem Handtuch liege. Mein Hintern ist weit noch oben gerichtet.
Diese Stellung kenne ich schon von anderen Sitzungen von Mary. Ich beginne zu schwitzen.
Mary rasiert mir meine Pobacken in der Innenseite vollständig, und als sie damit fertig ist schiebt sie mir einen weichen Gegenstand in meinen Hintern.
Ich kann nicht genau sagen was es ist, aber es muss etwas Neues sein.

Nachdem sie damit fertig ist muss ich mich auf den Rücken legen. Ich spüre wie sie mir einen Katheter in den Penis schiebt und in der Blase mit dem kleinen Luftballon arretiert.
?Sooo? sagt Mary syfiesant ?nun werde ich dich mal so richtig von Innen reinigen. Du hast einen Balsenkatheder und einen Darmkatheder in dir. Ich werde dir also nacheinander und gleichzeitig Einläufe in alle deinen Öffnungen verpassen. Danach wirst du vollständig innerlich gereinigt sein und deine Kopfschmerzen werden langsam verschwinden?.
Panik stieg in mir auf. Ich lag auf dem Rücken bzw. auf meinen Schulterblättern und mit dem Hintern auf meinen gefesselten Händen. Ich hatte Schweißperlen auf dem Gesicht. Überall in meinem Unterkörper verspürte ich einen sonderbaren Druck und ich konnte nicht sehen was es war oder mich dagegen weheren.
Ich hörte nur wie sie das Bad mehrmals verlies und einige Dinge zurecht legte.
Nun bekomme ich also einen Darmeinlauf.

Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass mir auch die Blase gefüllt wird.
Ich habe schon lange keinen Steifen mehr. Mary hat das auch bemerkt und sagt zu mir nun werden wir mal sehen ob du auch den Liter Flüssigkeit in deiner Blase halten kannst?. Dazu werde ich dir ein bisschen Unterstützung geben?
Mit diesen Worten begann sie mir unterhalb meiner Eier eine Schnur mehrmals stramm um den Penis zu wickeln. Ich bekam sofort eine Latte.
Die Enden der Schnur band sie dann über dem Sack, um meinen Schwanz und zog mächtig fest zusammen. Meine Latte war also 2 mal fest abgebunden. Es entstand sofort ein unglaublich geiles Gefühl, ich dachte mir platzt der Penis durch den so erzeugten Blutstau.
Gleichzeitig hat sie damit auch den Kathederschlauch zusammengepresst, dass keine Flüssigkeit herauslaufen konnte. Um dies auch aus zu probieren ließ sie die Luft aus dem Aufblasbaren Ballon in meiner Blase.
Vorsichtig berührt sie meinen hammerharten und dunkelroten Schwanz und fährt bewundernd mit den Fingern die weit hervorstehenden Adern ab.

Weiter . Schreibt wie es weiter gehen soll Mary_mark@gmx.de
Euer Mark