Story: Ambulant in der Klinik

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von nikon am 25.10.2003, 23:44:56 in Extrem & Bizarr

Ambulant in der Klinik

von Mark

1. Ambulant in der Klinik

Telefonisch bekomme ich einen Termin in der Intimklinik. Als vorbereitende Maßnahme wird mir aufgetragen die Hoden 4 Stunden vorher stark abzubinden um die entsprechende Schwellung die für die Untersuchung gefordert wird zu erreichen.
Am Tage des Termins beginne ich schon recht ungeduldig die Eier möglichst weit vom Körper abstehend mit dicker Schnur zu umbinden. Gleichzeitig darf es aber auch nicht schmerzen, da die Bondage ja immerhin mindestens 4 Stunden getragen werden muss.
Als ich endlich eine Methode gefunden habe spüre ich, dass nach etwa 20 min der Zug in den Eiern etwas nachlässt. Ich sehe also nach und stelle fest, dass ich die Schürung der Hoden mit der dicken Schnur wieder um 2 Wicklungen mehr versehen kann, und wieder habe ich etwa ½ cm an Sachlänge gewonnen.
Die Hoden sind mittlerweile kalt und glänzen dunkelrot.

Um 17.00 Uhr in der Klinik angekommen werde ich von der Schwester in das Doktorzimmer geführt. Die Schwester stellt sich als Marianne vor und gibt mir zu verstehen dass sie die Untersuchung und Behandlung heute durchführen wird.
Sie beginnt mit einem Befragungsgespräch.
Ich berichte ihr über unruhige Nächte und gelegentliche Magen und Stuhlgangprobleme.
„Wann hatten Sie das letzte mal Geschlechtsverkehr“ fragte sie mich. „leider habe ich keine Frau mit der ich regelmäßig Verkehr haben könnt“ antwortete ich. „Nun, dass ist für das Wohlbefinden nicht gut, wie steht es denn mit der Onanie“ fragte sie weiter. Eine so offene Frage hatte ich nicht erwarte. Ich wurde rot. „Das tue ich ab und zu „ antwortete ich verlegen. „Was heiß ab und zu“ fragte sie bohrend weiter „wenn ein Mann geil ist muss er sich doch erleichtern. Wie oft wichsen sie nun in der Woche?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich mit „ein mal in der Woche, höchstens“. „Na wer sagt`s denn, das ist doch schon mal gut, allerdings für einen gesunden Mann natürlich viel zu wenig“ antwortete sie sichtlich erleichtert.
„Und welche besonderen Prackticken wenden sie an, ich meine wie unterstützen sie den Samenerguss?“ Darauf wusste ich keine Antwort.
Nach einem Moment des Schweigens erhob sie sich und gab mir zu verstehen mich auszuziehen. Sie geleitet mich in das Behandlungszimmer. Dort stand ich nach kurzer Zeit splitternackt vor der Behandlungsliege.
“Wie ich sehe haben sie die Anweisungen befolgt, und Ihren Hoden schon vorstimuliert. Sie werden sehen das dass zu Ihrem Vorteil sein wird“. Mit beiden Händen griff sie an mein Geschlecht und zog an den abgebundenen Eiern.
„Oh“ stellte sie überrascht fest, so richtig stramm ist dass aber nicht, das muss ich wohl noch etwas nachbessern“. Ich musste mich in den Gynäkologenstuhl setzen.
Sie löste den Knoten und begann mit sicherer Hand die Wicklungen um den Sack zwischen den Eiern und dem Schwanz neu zu binden. Durch die fast liegende Haltung mit den weit gespreizten Beinen hatte ich den Eindruck dass sie bald doppelt so viele Windungen anbringen konnte als ich zuvor. Als sie fertig war konnte ich sehen dass der gedehnte Sack mit den weit abstehenden Hoden gleich lang wie mein harter Knüppel war.
„Wir werden nun mit der eigentlichen Behandlung beginnen“ sagte sie und führte mich in die Nasszelle. Dort angekommen musste ich mich in die Badewanne legen und die Beine anwinkeln. Die turnerische Übung schien Schwester Marieanne nicht auszureichen. Mit geübtem Griff drückte sie meine Beine soweit nach hinten, dass die Kniee fast an mein Gesicht stoßen und ich in der glatten Wanne plötzlich flach zum liegen kam. Schnell fixierte sie so meine Beine an der hinter mir angebrachten Wasserarmatur. Dies alles ging so schnell, dass ich mich nicht wehren konnte und kam merkte dass ich in einer aussichtslosen und hilflosen Position in der Wanne lag.
„Ich werde bei Ihnen die Behandlung nun mit einem Reinigungseinlauf beginnen.“
Mir wurde klar warum sie mich in dieser darbietenden Stellung fixiert hat.
„Dieser Einlauf ist nötig um die Stuhlgangprobleme zu lösen. Außerdem werde ich später ihre Prostata auf Größe und Funktionsfähigkeit später untersuchen. Dafür muss ich allerdings während dem Einlauf eine Genital –Totalrasur vorzunehmen in die ich Ihren Hintern mit einbeziehen werde.“
Nun schon auf alles gefasst nahm ich ihre Erklärung kommentarlos entgegen, bewegen konnte ich mich sowieso kaum noch. Mittlerweile machen mich diese Gedanken an dass Bevorstehend unglaublich Geil.
Nachdem sie mir unter den Rücken ein Gummikissen gelegt hatte und nun mein Arsch die höchste Stelle in der Wanne an mir war, begann sie einem Waschlappen meinen Hintern zu waschen, obwohl ich mich vor dem Klinkbesuch sehr gründlich überall selber gereinigt hatte.
Eine Handvoll kalten Rasierschaum lies mich erschrecken, dann aber wieder vor Wonne erschauern. Sie verrieb den Schaum nicht nur großflächig auf meiner Hinterngegend sonder verteilte auch alles auf meinem Bauch dem Schwanz und den Eiern oder was davon durch die starke Abschnürung noch zugänglich war.
Eine vorgewärmte Wasserflasche befestigte sie nun oberhalb der Badewanne um den Einlaufstöpsel mir unvermittelt in den Hintern zu schieben,
Sofort spürte ich wie die warme Flüssigkeit in mir ausbreitete. Ob des großen Behälters bekam ich Bedenken wie ich dass alles aushalten sollte, schließlich war dies meine erste Behandlung dieser Art in einer Klinik.
Schnell wurde ich aber wieder abgelenkt. Mit geübter Hand umfasste sie die weit vom Körper abstehenden Eier und begann von der stark gespannten Sackhaut vorsichtig die langen Sackhaare zu entfernen.
„Gleich werde ich sie von der Hodenstimulation befreien, dafür muss ich die aber zuvor den Schwanz hochbinden, damit er nicht auf ihrem Bauch aufliegt.“
Ein langes Seil mit einer Schlaufe wurde mir um die Eichel gelegt und festgezogen.
Ein ordentlicher Schmerz durchfuhr mich. „ich muss das so fest ziehen, sonst wird das Gewicht am anderen Ende der Schnur von ihrem Peniskopf nicht gehalten“, kommentierte sie dieser Martyrium.
Ich war außer mir. Was für ein Gewicht kann mein Schwanz nicht halten. Panik kam auf.
Die Erklärung kam als Schwester Marianne das Seil über eine lose Rolle an der Decke des Behandlungszimmers legte und an das Ende ein, wie ich fand, riesiges Gewicht hängte. Ich konnte mich bewegen wie ich wollt, immer hatte ich den gleichen Zug in meinem Schwanz.
Meine Eichel, vorher lag sie zu mir gerichtet auf meinem Bauch, war nun durch das Seil fest umschlungen, und durch die permanente Zugkraft die sie aufnehmen musste, dunkelrot angelaufen. Nun stand mein Schwanz senkrecht nach oben von meinem Körper ab, die immer noch abgebundenen Eier bildeten einen rechten Winkel und lagen nun fast bis auf meinen Hintern. „Sehen sie nun wozu das Gebinde gut ist,“ sagte die Schwester und begann noch ein mal Rasierschaum auf meinem nun freiliegenden Bauch zu verteilen. Sogleich begann sie mit der großflächigen Rasur aller nun hervorragen zugänglichen Stellen meines Genitalbereiches.
Mein Schwanz war durch die Befestigung an dem Zuggewicht so fest, dass sie ihn bei der Rasur nicht einmal berühren musste.
Zum Schluss wusch sie alles mit klarem Wasser sauber und stellte sich aufrecht hin. „Das sieht ja schon sehr gut aus“ meinte sie zufrieden. „Aber nun werde ich den Rest noch bearbeiten müssen“. Dabei fiel mir ein, dass ja nur ein kleiner Teil meiner nicht Bondagierten Sackhaut rasiert wurde.
Sie löste die Verschnürung um meinen Sack Windung um Windung. Plötzlich spürte ich wie meine kalten Eier auf mein Arschloch fielen. Wie lang muss sie meine Sackhaut gedehnt haben?.
„Ein sehr guter Behandlungserfolg“ sagte Schwester Marianne, „wir hätten noch einige Windungen zulegen können, ihr Hodensack scheint sehr belastbar zu sein“.
Das Rasieren der Restlichen Sackhautpartien ging schnell vonstatten.
„Nun wird der Vorteil zum Nachteil wie man so sagt. Ich muss ihren, nun sehr schon großen, Hodensack ebenfalls nach oben fixieren damit es zu keiner Behinderung an ihrem Analbereich kommt“.
Kunstvoll legte sie 2 Schlaufen um die Hoden und zog die Enden der beiden Schnüre beidseitig an den Hoden vorbei um die Enden ebenfalls über die lose Rolle an der Decke zu legen. Auch ein Gewicht, diesmal noch größer als das an meinem Schwanz, befestigte sie an den Enden.
So, mit Zuggewichten an meinen Genitalien fixiert, hatte ich nun den Eindruck leichter zu werden und aus der Badewanne gezogen zu werden.
Das wiederum kam Schwester Marianne sehr recht bei der Rasur meiner Arschbacken. Mein zum Kinn gezogenen Beinen ragte mein Analbereich als höchste Stelle meines Körpers aus der Wanne.
Der Inhalt der Einlaufbehälters war schon lange leergelaufen. „nach der Rasur muss ich ihnen wohl noch mal eine Einlaufeinheit verabreichen“.
Mit diesen Worten zog sie den Einlaufstöpsel aus meinem Hintern und rieb anschließen alles wieder mit Rasierschaum ein. Dabei vergaß sie nicht, immer wieder mit einem Finger leicht in mein schon fast geöffnetes Arschloch zu berühren. Ein sehr angenehmes Gefühl.
Schwester Marianne rasierte beide Arschbacken blitz blank bis zur Rosette, dabei zog sie die ohnehin weit gespreizten Backen weiter auseinander sodass sie alle Bereich restlos von störenden und unhygienischen Körperhaar befreien konnte.
Nachdem sie fertig war füllte sie den Einlaufbehälter ein zweites Mal uns steckte mir die Einlaufkanüle wieder in den Hintern. Mittlerweile hatte sich die erste Füllung schon bemerkbar gemacht und ich konnte mir nicht vorstellen wie ich diese neue Ladung auch noch verkraften sollte.
Nach nur kurzer Zeit hatte Marianne wohl ein Einsehen und fing langsam an mich von der Hodenbondage zu befreien. „Ich werde ihnen nun auch den Klistier entfernen. Entleeren sie sich vollständig und reinigen sie sich im Anschluss ausgiebig. Ich werde sie in 15 min zur Weiterführung der Behandlung hier abholen, ich habe dafür noch einige Vorbereitungen zu treffen.“

Fortsetzung folgen lassen?
www.mary-mark.de

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Kommentare

  • wallygator
    wallygator am 13.07.2021, 23:22:22
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 09.03.2014, 17:28:48
  • (gelöschter User) am 21.11.2003, 10:55:55
    ja weiter machen
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