Geil am Abend
Heute hatte mein Tag gut angefangen. Ich war mit einem feuchten Traum aufgewacht und dann hatte mir mein Melanie einen geblasen und ich revanchierte mich hinterher gleich mit einer tollen vögelei. Dafür kam ich zu spät zu einem wichtigen Termin, aber der Rüffel von meinem Chef konnte meine gute Laune auch nicht verderben.
Der Termin, zu dem ich verspätet kam, zog sich in die Länge und ich konnte mich auch nicht besonders konzentrieren, weil ich immer an den scharfen Sex am Morgen denken musste. Außerdem hatte meine Frau gemeint, dass wir heut am Abend das Fortsetzen könnten, was wir am Morgen angefangen hatten (siehe Geil am Morgen).
Als sich endlich ein Ende abzeichnete rief ich meine Frau an. Es war schon ziemlich spät am Abend und ich hatte ziemlichen Hunger. Melanie meinte am Telefon: „Wenn du nicht bald kommst, muss Karlchen wieder ran. Außerdem habe ich etwas Süßes für dich.“ Ich erwiderte, dass ich sehr bald kommen würde. Karlchen war ein großer Rivale für mich. Ein immer harter und einsatzbereiter Vibrator.
Als ich nach Hause kam, hörte ich Melanie im Schlafzimmer rumkramen. Ich ging schnell unter die Dusche, denn ich war gespannt, was sie wohl süßes für mich hatte. Ein wenig hatte ich auch bedenken, ob ich heute noch einmal meinen Mann stehen konnte, den ich hatte mich am Morgen doch sehr verausgabt.
Nach der Dusche, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Wir haben im Schlafzimmer einzelne Spots und die waren alle bis auf einen ausgeschaltet. Dieser eine Spot beleuchtete Melanie, die sich nackt auf dem Bett räkelte. Sie lag auf dem Rücken, ihre roten langen Haare lagen ausgebreitet am Kopfkissen. Ihre Lippen waren knallrot und auf ihren Busen hatte sie Schlagsahne verteilt. Dort wo die Warzen wären, steckten Erdbeeren. Weiter ging die Sahnespur hinunter zu ihrem Nabel und weiter zwischen ihre Beine. Von ihrer Muschi sah man nichts, die war schön bedeckt.
Ich grinste und meinte: „Gut, dass ich schon so hungrig bin.“
Mein Schatz erwiderte: „Du hast noch Glück gehabt, ich wollte gerade Karlchen ran lassen.“
„Das ist wohl nicht mehr nötig“ meinte ich und setzte mich neben ihr aufs Bett. Ich küsste ihre vollen, roten Lippen, die auch nach Erdbeeren schmeckten. Dann schnappte ich mir mit meinem Mund sofort die Erdbeere von ihrem rechten Busen.
„Sehr gut. Ein wirklich hervorragendes Menü.“
Ich beugte mich wieder hinunter und leckte die Sahne von ihrer Brustwarze, die sich gleich aufrichtete. Sofort nahm ich sie in den Mund und sog daran.
Dasselbe machte ich auch mit dem anderen Nippel.
„Mhhhmmm“ hörte ich Melanie.
Während ich an einem Nippel saugte, knetete ich mit meiner Hand die jeweils andere Brust. Ihre Warzen standen steif in der Höhe, als ich langsam der Sahnespur zu ihrem Bauch folgte. In den Nabel steckte ich meine Zunge und saugte auch daran. Ich wusste, das dass meinem Schatz sehr gefiel und wie zur Bestätigung meinte sie:
„Ja, nasch weiter“
Was ich natürlich gleich machte.
Meine Zunge wanderte weiter zwischen ihre Schenkel. Sauber leckte ich die Sahne auf. Und zu meiner Überraschung hatte Melanie ihre Muschi, bis auf einen kleinen Bereich oberhalb ihrer Spalte, blitzblank rasiert, so wie ich es am geilsten finde.
„Heute machst du mir sehr viel Freude“ sagte ich, als ich die letzte Sahne weggeleckt hatte.
„Dafür musst du aber heute auch viel leisten“ meinte Melanie darauf.
Durch den Anblick der sich mir bot und den Geruch ihrer Spalte, wurde ich noch geiler und mein bestes Stück fing an sich zu erheben.
„Kein Problem“ erwiderte ich und fing an zuerst ihre wenigen Schamhaare zu lecken um dann tiefer zu gehen.
„Mhhhhmmmm guuuhhht“
Melanie spreizte ihre Schenkel noch mehr, so dass ich gut mit meiner Zunge ihre Möse lecken konnte. Ich liebe den Geruch und Geschmack sehr. Ihre Muschi war schon sehr feucht und durch mein lecken wurde sie noch feuchter.
Um meine Zunge noch tiefer in sie bringen zu können, hob ich jetzt mein Becken über ihre beiden Möpse und wir nahmen die 69er Stellung ein.
Ich rieb meinen halbsteifen Schwanz jetzt zwischen ihren Ballons. Melanie griff sich nach einer weile meine Nudel und rieb sie an ihren Warzen. Jetzt wurde mein Schwanz so richtig hart.
Ja, dass war geil. Ihre Möse so richtig zu lecken und gleichzeitig mit meiner Eichel an ihrer Warze herum zu reiben. Heute war ein sehr guter Tag.
Ich hob ein wenig mein Becken und Melanie verstand sofort was ich wollte. Sie nahm meinen Prügel und fing an meine Eichel zu lecken.
Ich stöhnte in ihre nasse Möse: „Aaahhhh, wow ist das geil“
Natürlich war auch ich nicht untätig. Als Melanie meine Eichel weiter in ihren Mund schob, steckte ich zwei Finger in ihre Muschi. Sie war schon so nass, dass sie ohne Probleme darin verschwanden.
Mein Schatz saugte fest an meiner Eichel, hörte dann aber auf. Sie drückte mein Becken nach unten und leckte dann mit ihrer Zunge über meine Eier.
„Aaaaahhhhhh“ stöhnte ich wieder auf.
Ihre Hände wanderten zu meinen Pobacken die sie mit kreisenden Bewegungen streichelte. Bei jeder Umdrehung etwas fester. Dann packte sie meine Backen und zog sie auseinander. Ich wagte nicht zu hoffen, was sie jetzt tun könnte, aber heute hatte ich wirklich den Joker gezogen. Nachdem Melanie ausgiebig an meinen Nüssen gesaugt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge weiter zu meiner Rosette.
„Jaahhhhhhhhhh“
Ich musste aufhören sie zu lecken um aufstöhnen zu können. Mein Becken war durch diese geile Behandlung in die Höhe gerückt, aber Melanie drückte sie wieder in Position und ihre Zunge erforschte weiter meinen Hintereingang.
Inzwischen war ich schon so geil und nun hatte ich auch keine Bedenken mehr, ob ich heute noch könnte. Heute wollte ich es meiner Frau noch ordentlich besorgen und auch griechisch stand heute noch auf meinem Programm.
Dazu musste ich aber zuerst noch ihren Hintereingang dehnen. Das machte ich, indem ich mit meinen beiden Fingern, die ich zuvor in ihrer Möse hin und her geschoben hatte, nun sanft in ihre Rosette steckte. Ich erwartete eventuellen widerstand von Melanie, aber sie ließ es ohne Probleme geschehen.
Langsam fuhr ich mit meinen Fingern hin und her und gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler. Ich genoss diesen feuchten Geschmack ihrer Möse sehr. Ich hob mein Becken, denn jetzt wollte ich Melanie so richtig ficken.
Mein Schatz nutzte diese Gelegenheit noch einmal um meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken und daran zu saugen. Es war einfach saugeil.
„Los, fick mich jetzt, ich bin schon sooo geil“ meinte sie nach einer Weile.
„Wird gemacht“
Ich entzog etwas widerwillig Melanie meine Nudel und kniete mich dann zwischen ihre Beine. Ich sah auf Melanie hinunter. Ihre roten Haare waren nun zerwühlt, ihr Lippenstift etwas verschmiert und ihre Brustwarzen waren hart. Noch einmal sah ich mir ihre blank rasierte Muschi an. Mein Schatz spreizte einladend ihre Schenkel. Meine geschwollene Eichel fand den Weg sofort.
Langsam drang ich ein. Aber Melanie umschlang mich sofort mit ihren Beinen und drückte mich gegen sie. Sofort war mein Schwanz in ihrer tropfnassen Spalte verschwunden.
„Aaahhhhh“ stöhnten wir beide gleichzeitig.
Jetzt fing ich sofort an zu pumpen. Bei jedem Stoß stöhnte Melanie ein wenig mehr auf.
Plötzlich zog mich mein Schatz zu sich hinunter. Ich wusste, sie wollte dass ich an ihren Nippeln saugte. Den Gefallen tat ich ihr natürlich. Mit einer Hand massierte ich ihren linken Busen während ich an ihrem rechten Nippel saugte. Dadurch wurde ich mit meinen Fickbewegungen etwas langsamer, doch Melanie drückte fest gegen meine Pobacken und gab mir zu verstehen, dass ich noch fester ficken sollte.
Jetzt wusste ich, dass sie bald kommen würde. Und wirklich, nach zwei, drei weiteren festen Stößen kam es Melanie.
„Jaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh“
Ich spürte ihre Möse zucken. Und ich hörte nicht auf ihre Nippel zu saugen.
„Guuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhht, jjjjjjjjaaaaaaaaaaah“
Nun musste ich die Gunst der Stunde nützen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, richtete mich auf, schob schnell einen Polster unter ihren Po, zog ihre Pobacken auseinander uns setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Ich hoffte, dass Melanie nichts dagegen haben würde, denn ich war nämlich selber schon so geil, dass ich nicht garantiert hätte, ein Nein zu akzeptieren.
Doch Melanie hatte nichts dagegen. Wie gesagt, wir hatten schon ein paar mal Analverkehr gehabt, und heute war sowieso mein Glückstag.
Langsam drückte ich meine Eichel gegen ihre Rosette. Sie nahm meine gut geschmierte Nudel ohne Probleme auf. Es war einfach herrlich!
Nach kurzer zeit schob ich meinen Schwanz noch weiter hinein. Melanie stöhnte etwas auf.
Als ich den Rest meines Schwanzes in sie steckte, stöhne Melanie noch einmal auf. Sie wurde aber von meinem Stöhnen überdeckt. Es war herrlich eng.
Nun fing ich an sie zu ficken. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde abspritzen.
„AAaahhhhhhh“ stöhnte ich, als ich kurz vor meinem Orgasmus war.
Da griff Melanie an meine Nüsse und drückte sie fest. Ich hatte gehofft, dass sie das machen würde und ich presste noch einmal fest meine Nudel in sie und dann spritzte ich mit einem gewaltigen Stöhner ab. Zwei, drei Mal spürte ich wie sich meine Sahne in sie entleerte.
Ich glitt aus ihr und der letzte Spritzer schaffte es noch bis zu ihrem Nabel.
„Jetzt hast du wieder Sahne auf deinem Bauch. Aber du bist selber Schuld daran.“
Wir lagen nebeneinander. Melanie hatte ihre Beine um meine Hüfte gelegt. Mein Sperma ran ihr am Bauch hinunter. Sie küsste mich und meinte: „Das war echt geil. Ich glaub schön langsam gefällt mir griechisch. Vielleicht machen wir’s nächstes mal gleich von Anfang an“
„Das musst du mir zuliebe aber nicht machen, ich fand den Anfang auch sehr geil.“
„Keine Angst, wenn’s mir nicht gefallen würde, tät ich’s nicht. Nur für’s nächste Mal stelle ich eine Bedingung.“
„Was?“
„Du musst dich auch rasieren.“
„Damit hab ich kein Problem“
Und ich hatte damit wirklich kein Problem, denn wie ich rasiert wurde, war auch eine geile Geschichte.
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