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Story: Die geile Jungfrau Annette als Dienstmädchen bei einer Orgie

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von Latte am 9.7.2004, 22:50:11 in Gruppensex

Die geile Jungfrau Annette als Dienstmädchen bei einer Orgie

Annette hatte sich nach Claus' Anruf sofort ein Taxi bestellt, und weil die Frau am Telefon gesagt hatte "der Wagen ist gleich da", hatte sie sich beeilt. Sie feuerte ihren Pyjama aufs Bett und zog sich ihre schwarze Konzertbluse und eine weiße Schürze an, die ihre Oma ihr einst geschenkt und die sie noch nie getragen hatte. Dann schlüpfte sie in Stiefel und Mantel, griff sich einen Schal und ging runter. „Arschkalt“, war ihr erster Gedanke, als sie vor die Tür trat. Sie wärmte sich an dem Gedanken, daß sie jung und gesund und noch nie zu Weihnachten mit nacktem Po durch die Stadt gefahren war. "Wenigstens bin ich nicht total rasiert", dachte sie. Immer wenn sie sich zwischen den Beinen shampoonierte, spielte sie mit dem Gedanken, und mehr als einmal hatte sie ihn in die Tat umgesetzt. Aber eigentlich fand sie ihren blonden Bären ganz schön. Sie stutzte deshalb nur die Ränder, sodass sie bis an den Saum ihres knappen Bikinis glatt war, darunter aber ein üppiger Busch auf seine Befreiung wartete. Der Wagen kam und ein gutaussehender Fahrer brachte sie zu der Adresse, die Claus ihr genannt hatte.

Annette gab dem Fahrer 20 Mark und stieg aus. Sofort wurde es kühl zwischen ihren Beinen. Sie klingelte im Hochparterre links. Eine nackte Frau, die nur ein Halsband trug, öffnete ihr die Tür. "Du bist Annette, wir warten schon sehnlichst auf dich. Willkommen." Sie überließ es Annette, die Tür zu schließen und ging voran in den Salon. Prachtvoller Hintern, dachte Annette.

Die Geschichte der Orgien ist so alt wie die Geschichte der menschlichen Kultur. Kleopatra soll in einer Nacht die Schwänze von 100 Legionären im Mund gehabt haben. Die ersten Orgien waren vielleicht ausgiebige Freß- und Fickgelage in afrikanischen Höhlen, angeleitet von Schamanen. Fressen, Saufen und Ficken sind im sittenlosen Tierreich so normale Vorgänge, daß eine solche Veranstaltung etwas ganz unschuldiges gewesen sein könnte. Die Bonobo-Weibchen lassen sich den ganzen Tag ficken, und zwar von allen männlichen Bononos, die gerade interessiert sind, bei diesen Affen ist Sex normales Sozialverhalten wie bei uns Händeschütteln. Zu einer echten Orgie gehört, daß man sich vorbeibenimmt, und zwar gründlich, und das auch weiß. Und mit Genuss tut.

Spielregeln gibt es nicht erst unter Menschen. Manche Affenarten - nicht die Bonobos - haben den Bogen raus, dem Weibchen des Anführers ihre Erektion zu präsentieren, ohne daß der Chef es mitkriegt. Sie sind die geborenen Aufreißer, und vorsichtig obendrein. Wenn aber der Anführer sein Weib von einem untergeordneten Männchen (heißt bei Zoologen übrigens: Affen-Mann) besteigen läßt, sich an dem Anblick aufgeilt, und den Frechdachs kurz vor dem Schuß beiseite boxt, um sich selbst triumphierend in die erhitzte Gattin zu ergießen - dann ist das die Vorstufe zu einer Orgie. Der Anficker ist gedemütigt (falls er kein dickes Fell hat), der besseren Hälfte sei ihre fehlgeleitete Geilheit großzügig verziehen. Wer kann einer geilen Frau wirklich böse sein? In einer Orgie werden Grenzen hinausgeschoben oder überschritten, nicht aber aufgehoben.

Annette hatte sich darüber noch nicht groß den Kopf zerbrochen, aber sie lieh sich zweimal im Jahr einen Porno in der Videothek und bedauerte bei diesen Gelegenheiten regelmäßig, daß die Chance, normalen Mitmenschen beim Vögeln zuzusehen, irgendwo in der Gegend von Null lag. Hätte sie einen Freund fürs Bett, würde sie ihn natürlich meistens allein genießen wollen, aber manchmal - etwa freitags oder sonnabends - auch in Gegenwart von Freunden. Sie wußte nicht, wie das funktionieren sollte, aber sie glaubte, weil ihre Freundinnen das andeuteten, daß ihre Freundinnen sowas regelmäßig erlebten. Und sie glaubte, dass sie bloß deshalb nie zu den Orgien eingeladen sei, weil sie noch Jungfrau war und eine besonders gute Freundin das den wichtigsten Klatschtanten im Semester zugetragen hatte, worauf diese Sensation schneller die Runde gemacht hatte als eine Resolution wider die Regelstudienzeit.

Annette wollte Sex und Spaß, den Studienabschluß und sowas wie Claus. Jedenfalls vielleicht, dachte sie, während sie mit ihm das Essen auftrug. So wie Claus sie damals mit dem Sperma-Cocktail überrascht hatte, wollte sie wieder von ihm überrumpelt werden, auch optisch. Sie hoffte, daß er tatsächlich das ausgemachte Ferkel war, zu dem sie ihn damals in ihren Phantasien erhoben hatte. Angenehm überrascht war sie jetzt von der Geschwindigkeit, mit der sein Schwanz unter der Strumpfhose schwoll, als sie ihm ihren nackten Hintern präsentierte. Sie ließ die Backen bei Gelegenheit wackeln, und manchmal streifte sie Claus fast damit. Er wich ihr auf den letzten Millimetern immer aus, sie konnte seine Wärme spüren, und sie war sich sicher, daß sie ihn heute Nacht berühren würde.

Der Abend ließ sich gut an für das Hausmädchen. Das Spaghetti-Essen endete damit, daß die naturgeile Tina sich, schon leicht beschwipst, auf den Couchtisch mitten auf das Kuchenblech setzte, von dem Annette Spaghetti aglio e olio serviert hatte, und vergeblich darauf wartete, von Harry al dente gevögelt zu werden. Nach zwei Schalen waren alle satt gewesen, in der öligen Soßen trieben noch eine Handvoll Spaghetti und ein paar einsame Oliven. "Komm, Harry", gurrte sie und beugte sich anmutig nach hinten, "tutto fozze con ugly and oily, das magst du doch, du Sau."

"Im Moment habe ich gerade meine schöpferische Pause", sagte Harry träge, sortierte aber seinen zunehmenden Schwanz in den Boxershorts. "Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen", sagte Beate. "Zigarette, Harry?"

"Du bist gemein, du olle Halblesbe", rief Tina bockig und bewarf Beate mit öligen Oliven.

"Laß das", warnte Beate, "du saust hier alles ein."

"Mich saut keiner ein", jammerte Tina. "alles Schlappschwänze. Und eine Trockenpflaume. Nur Annette ist süß." Annette lächelte schüchtern. Tina warf huldvoll zwei Spaghetti nach ihr. "Ich warne dich, du Luder, langsam reicht es", sagte Beate. "Nach der Puddingfete mußte ich hier neu streichen. Dreimal."

Tina klaubte eine Handvoll Spaghetti vom Blech, zog sie sich lasziv durch den Schritt und warf sie nach Beate. Öl spritzte an die Wand.

"Bist du bekloppt oder was!" Mit einem Satz war Beate bei ihrer Freundin, lupfte sie mit kraftvollem Schwung aus den Essensresten beförderte sie aufs Ledersofa. Dort rangelten die beiden, Tina kreischte, Heiner kippte zehn Pund Spaghetti aglio e olio über sie und versprach derjenigen eine Audemars-Piaget-Uhr aus seiner Privatschatulle, die der anderen als erste einen Orgasmus verschaffte. Beide hielten für Sekundenbruchteile inne. Das lag zum einen an der noch warmen Ladung Spaghetti, die ihnen aus den Haaren und über die Leiber glitt. Zum andern waren beide scharf auf die Uhr. Das Ringen nahm einen lustvolleren Verlauf, und auf dem Weg zum Orgasmus der Freundin wurden sie auch geil auf den eigenen, klammheimlichen Orgasmus. Beate gewann schnell die Oberhand, weil sie einfach die Stärkere war. Sie legte Tina auf den Bauch, setzte sich, mit Blick nach hinten, auf ihren Rücken und besorgte es ihr mit viel Öl, Gefühl und einer Gurke. "Na, Schatz, willst du eine Piaget?" fragte sie, als Tina sich - ein Knie auf dem Boden, das andere Bein über die Armlehne gestreckt - wohlig im Spaghetti-Matsch zu winden begann. Annette fiel auf, daß das Sofa zwischen Lehne und Sitzfläche keine Naht hatte, das Leder bildete eine Wanne.

"Schieb sie dir sonst wo hin", ächzte Tina. Beate gab ihr einen Klaps auf den zuckenden Po und schob ihr ein paar Oliven in die Rosette. Annette war naß, sie mußte nervös kichern. Tina hatte einen geilen Arsch, und daß eine nackte Frau sie mit einer Gurke fickte, war einerseits komisch, anderseits sehr aufregend. Die kräftige Beate versohlte Tina den öligen Hintern mit halber Kraft. Die gespannten, glänzenden Backen zitterten, wenn Beates Rechte daraufhieb. Die Gurke verschand tief in Tinas geschwollener, naß glänzender Pflaume.

Beate zog die Gurke mit einem schmatzenden Geräusch heraus. "Claus, fick sie weiter."

Claus guckte unsicher. "Ich?"

"Heißt hier noch jemand Claus?" grunzte Tina, "steck rein, es zieht!" Beates Hand klatschte prompt auf ihren Hintern. "Ahhhhh!" schrie Tina, aber es klang nicht sehr gequält.

"Ich würde ja gerne", mischte sich Thomas ein und wichste ein bißchen. Der Spitzenbody war verrutscht, sein Schwanz stand links aus dem Beinausschnitt hervor. "Aber wenn's ihr kommt, kriegst du die Uhr nicht."

"Tu dir keinen Zwang an." Beate grinste. "Ich hab das im Griff. Gell, Schatzi?" Sie beugte sich so weit auf ihr Opfer herab, daß ihre Brüste auf dem öligen Hintern aufsetzten. "Annette, bring doch mal deinen Kollegen auf Trab."

"Na los, Claus, worauf wartest du? Penis rausholen und rein in die Dame", sagte Annette wohlerzogen. Sie dachte: Schwanz, Schwanz, Schwanz. Ich will Claus' Schwanz in Aktion sehen.

"Ja, Claus, bitte haben Sie die Güte und erlösen Sie mich mit Ihrem Penis", flötete Tina, "doch ejakulieren Sie nicht wieder in mein Dekollté." Patsch machte Beates Hand, "Uuuuhm", ächzte Tina. Sie schienen ein eingespieltes Team zu sein. Harry zog die Uhr auf und hielt sie sich ans Ohr. "Gute Uhr", sagte er.

Annette griff Claus in die Strumpfhose und zog seinen Schwanz hervor. Er war hart, heiß und an der Spitze naß. Annette ließ wie in Gedanken dreimal die Hand daran auf- und abgleiten – dann fiel Beate über Claus her. "Geile Nudel", sagte sie und nahm den Gelobten in den Mund. Annette hielt sich hinter Claus, kraulte ihm sachte die Eier und beobachtete Beate beim Fellatio. Sein Sack zog sich zusammen und bildete bald nur noch eine Verdickung an der Wurzel. Wenn sie so weitermacht, dachte Annette, geht Tina wieder leer aus. Vielleicht gehört das zum Spiel. Claus Rücken begann sich zu krümmen. Annette reduzierte vorsichtig das Eierkraulen und Beate das Blasen. Sie sahen sich an und grinsten. "Wann hast du das letzte mal gespritzt?" fragte Beate.

"Keine Ahnung", stöhnte Claus, "schon länger her. Gleich!"

Beate führte seinen Schwanz an Tinas klatschnasse Fotze. "Halt deinem Kollegen mal die Augen zu", sagte sie zu Annette. Annette stand auf und hielt Claus die Augen zu. Er fühlte ihre Nippel in seinem Rücken, ihr Bauch drängte sich an seinen Hintern. Beates Hand, glitschig von Tinas Arsch, massierte ihn leicht. Er begann zu zucken. Zwei Hände verschlossen ihm die Augen, eine steuerte seinen Schwanz, der mühelos in einen engen Schlund glitt – es war der Zugang zu Tinas wohlpräpariertem Arschloch, das sich dem Eindringling nach einer Schrecksekunde willig öffnet, der prompt spritzte. Es war ziemlich viel. Tina griff sich zwischen die Beine und begann zu wichsen. Beate grinste, Annette rief entsetzt: "Hör auf, du verlierst die Uhr."

"Ist mir doch egal", schniefte Tina, "keiner will mich richtig ficken. Immer in den Arsch."

"Ich bin bisher auch nur in den Arsch gefickt worden", tröstete Annette sie und zog behutsam Claus ins Freie. "Mach dich frisch, Anal-Wichser."

"Ehrlich, Tina, wir finden dich alle klasse", tröstete auch Thomas sie. Er trat heran und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag ins richtige Loch und begann es gemächlich zu vögeln. Seine Hüften klatschten an ihren Hintern, und sie entspannte sich und schloss die Augen..

"Wenn du mir einen bläst, fällt mir vielleicht ein anderes schönes Geschenk ein", beeilte Harry sich zu erklären.

"Vielleicht kommt es Beate ja doch noch eher als mir", sagte Tina friedlich, "komm her, deine Rübe lutsch ich dir doch auch so." Sie war wie ausgewechselt. Beate kletterte von ihrem Rücken herunter, damit Tina an Harrys Schwanz konnte.

"Phänomenal", sagte Annette zu Claus, "jemand spritzt ihr in den Arsch, und auf einmal sind wir in einem anderen Film."

+++ Der Abend ist noch lange nicht zu Ende. Noch kann die friedliche Tina die Uhr gewinnen. Werden Claus und Annette ein Paar? Und wer besorgt's Beate? +++

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Kommentare

  • herb13
    herb13 am 17.07.2004, 14:03:06
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