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Story: Ich liebe Überraschungen 3

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von Analfreund69 am 1.7.2025, 16:01:50 in Gruppensex

Ich liebe Überraschungen 3

Die Woche bis zum Gruppensex untern Männern, zu dem mich Dominik eingeladen hatte, war schnell vergangen. Nur war es dann lieder nicht zu der Bläser- und Fickerei gekommen, war dreimal verschoben worden. Dabei hatte ich mich doch so sehr gefreut, von drei Schwänzen verwöhnt zu werden. Hatte extra noch Kondome und zwei Tuben Analgel auf Wasserbasis besorgt.

Aber heute war es so weit. Dominik, den ich Zuckermaus nannte, hatte mir gestern versichert, dass die geile Party heute stattfinden würde. Ich war auch schon, es ist Samstagnachmittag, unterwegs zu Dominiks Wohnung, die eigentlich Maxi, seinem besten Freund gehört.

Schon bald nach meinem Klingeln wurde mir geöffnet. Als ich ein paar Meter in der Wohnung war, hörte ich Stimmen. Männerstimmen, die aus dem Wohnzimmer zu mir heraus drangen. Dominik führte mich ins Wohnzimmer und stellte mich den drei Männern auf der großen Couch vor. Ich sei Chris, den man getrost Fickmaus nennen könne, sagte er zu Hans, Robert und und Bernie, die ich bis dato noch nicht gekannt hatte. Hans und Robert waren nackt, Bernie trug Strapse, Nylons und einen String. Alles in unschuldigem Weiß.

Wow!, dachte ich, das sind ja mit Dominik vier und nicht drei Schwänze!

"Hallo, Chris", ertönte hinter mir plötzlich eine Stimme, die mir bekannt vorkam. Sie gehörte Maxi, der eigentlich im Ausland sein sollte.

"Hallo, Maxi, mein süßer Fickhase, was machst du denn hier?", frage ich erstaunt.

Zufall, meinte, er er habe gerade in München zu tun.

Jetzt waren es schon fünf Schwänze, mit meinem sogar sechs.

"Ich hoffe, du bleibst zu unserer Party, Maxi, hab dich und deine Liebeslanze schon vermisst."

Er nickte. "Und ich habe dein enges Hintertürchen und deine zarten Bläserlippen vermisst, Chris, du geiles Luder! Was dagegen, wenn ich dich ausziehe?"

Ganz langsam zog er mich aus, woraufhin die andern sich gleich gegenseitig wixten oder den Schwanz bliesen. Dominik war verschwunden, kam aber jetzt in seinem Lieblingsoutfit zurück. Blonde Lockenperücke, rosa Dessous, rosa Lippenstift und Nägel. Dabei hauchte er mit seiner hohen Stimme: "Huch, was seid ihr alle süß! Und was bin ich geil! Wer will mich zuerst".

Weiter war Dominik, die Zuckermaus nicht gekommen. Hans hatte sich ein Kondom übergestreift, Dominiks Hintertürchen und seinen Schwanz mit Gel eingeschmiert und ihn dann stehend in Dominiks Arsch gesteck. Dominiks Stöhnen war so süß. ich konnte mich daran gar nicht satthören. Ich stöhnte sogar mit, obwohl ich noch gar kein Glied in meinem Hintern hatte.

Was sich aber gleich ändern sollte. Maxi, Robert und Bernie, der in seinen Dessous umwerfend aussah, führten mich ins Schlafzimmer, wo wir uns alle vier auf das zum Glück sehr große Doppelbett legten. Damit wir noch mehr Platz hatten, warf Maxi die zwei Zudecken mit rosa Rüschchenbezug auf den Boden, dann legten wir ganz ungeniert los.

Da wir einander nicht oder nur kaum kannte, waren Kondome beim Verkehr pflicht. Was uns aber nicht weiter störte, da wir schon so derart geil auf blasen und ficken waren, dass es uns nichts ausmachte, statt in einem Mund oder Arsch in einem Gummi abzuspritzen.

Obohl dies nicht ganz stimmte. Da ich es mit Maxi und Dominik vor unserem heutigen Treffen bereits ungeschützt getrieben hatte, sahen wir drei das nicht nicht ganz so eng. Dasselbe traf auch bei Hans, Robert und Bernie zu, wenn die sich gegenseitig fickten oder den Schwanz bliesen.

Da inzwischen auch Hans und Dominik zu uns ins Schlafzimmer gekommen waren, war es im Bett ziemlich voll geworden. Doch wir waren flexibel.

Maxi lag auf dem Bett, ich ritt leicht nach hinten gebeugt auf ihm und Dominik ritt auf mir. Hans, Robert und der süße Bernie fickten sich in der Hündchenstellung. Hans vorne, Bernie in der Mitte und Robert hinten. Bernie hatte es genauso schön wie ich. Ich hatte einen Schwanz im Arsch, während ich selbst einen Arsch fickte.

Bei Hans und Robert hielt ich mich etwas zurück, denn sie waren nicht rasiert. Dabei machten mich gerade glatt rasierte Schwänze und Eier so an.

Nachdem Maxi und Dominik mir ihren köstlichen Saft in den Mund gespritzt hatten, war ich aufgestanden, da ich unheimlich Durst bekommen hatte. Da sah ich, dass zwei fehlten.

Hans und Robert hatte sich klammheimlich verdrückt. Als ich in die Küche kam, sah ich sie. Hans lag mit weit gespreizten Beinem auf dem Küchentisch und stöhnte: "Ja, Robert, fick mich! Fick mich richtig hart durch! Stoss mir deine steife Lanze ganz tief in meinen Schwulenarsch. Für mich gibt es nichts Schöneres, als ganz tief in meinem Schwulenarsch einen Schwulenschwaz zu spüren!"

Dabei küssten sie sich. Dann rief Robert: "Hans, ich komme gleich, wo soll ich dir meinen Saft hinspritzen?" In den Mund, forderte Hans, woraufhin Robert seinen Schwanz aus Hans' Arsch zog, sich neben ihn stelle und so lange wixte, bis er seinen Saft in Hans' Mund spritze. Dann küssten sie sich wieder. "Ah, ist das lecker!", schwärmten beide, als sie Roberts Saft geschluckt hatten. Dann wixte Hans sein Sperma in Roberst Mund.

Ich trank einen großen Schluck Wasser, küsste Hans und Robert den Arsch und ging wieder ins Schlafzimmer, wo ich schon freudig erwartet wurde.

"Du hast gewonnen, Fickmaus!", jubelte Maxi.

"Und was?", fragte ich.

"Bernie! Du hast Bernie gewonnen", grinsten Maxi und Dominik. "Bernie findet dich so zuckersüß und niedlich und feminin", sagt Maxi, "dass er heute nur noch von dir verwöhnt werden will", grinste Dominik. "Wir haben nichts dagegen", meine er weiter, wir überlassen euch beiden die große Spielwiese, wir gehen ins Wohnzimmer und machen es uns dort gemütlich."

Nachdem Maxi und Dominik weg sind, hole ich mir aus Maxis Kleiderschrank rote Dessous samt roter Nylons heraus, ziehe alles an, dann kuscheln Bernie und ich uns aufs Bett.

"Verwöhne mich, Chris", säuselt Bernie so zuchersüß, dass ich ihm gleich einen Zungenkuss gebe. "Ich will auf dem Rücken liegen und dir zusehen, während du mich fickst, Chris, meine süße Maus." Dann winkelt er die Beine an und spreizt sie. Gummi und Gleitgel, dann bin ich auch schon in ihm. Ganz langsam dringe mit jedem zarten Stoß ein Stück tiefer in ihn ein. Und wie süß er dabei stöhnt.

"Huuu! Jaa! Ohh, machst du das gut, Mäuschen! Ich gebe deinen Schwanz nicht mehr her, Chris, mein süßer Arschficker."

"Kannst du auch nicht, mein süßer Hase", erwidere ich Bernie und massiere dabei seinen schlanken rasierten Schwanz, der wunderschön steif vor mir in die Höhe ragt. "Ich lass ihn nämlich in denem zarten Elfenarsch, mein süßer Bernie. Hmm?", überlege ich. "Irgendwie passt Bernie gar nicht zu dir. Was hältst du davon, wenn ich dich mein Honigbienchen nenne, Bernie?"

"Oh, Honigbienchen. Du bist nicht nur zuckersüß, Chris, du bist auch noch ganz, ganz lieb."

Nachdem ich ihn noch in der Hündchenstellung gefick habe und ich auf ihm geritten war, waren wir zu den anderen inst Wohnzimmer gegangen. Auch Hans und Robert war dort auf der Couch gesessen. Und so beschlossen wir einstimmig, die heutige Fickorgie unter Männern zu beenden.

Dann ging jeder, mit dem Ziel sich irgendwann mal wiederzusehen, seiner Wege.

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