Zarte Knospen, harte Stiele -2
Hätte ich ihr vor dem Gehen sagen sollen, dass ich sie nett finde, sie sehr hübsch ist und dass ich gere mal mit ihr Kaffeetrinken würde? Ich hätte es gerne getan, aber ich hatte mich nicht getraut, da ich nicht gewusst hatte, ob ich überhaupt ihr Typ bin. Was eigentlich egal gewesen wäre, da ich ja wirklich nur vorgehabt hätte, mit ihr im nahegelegenen Cafè vorne an der Hauptstraße einen Cappuccino oder Latte zu trinken. Wären wir uns dabei nähergekommen, mir wäre es recht gewesen. Aber da sie nun mit ihrem mir Zuzwinkern den ersten Schritt gemacht hatte . Zudem hatte sie mich je zu sich eingeladen. Ob es sich dabei wirklich nur um ein paar Tipps für die Anpflanzung auf ihrem Balkon handeln wird - morgen Nachmittag werde ich es ja dann wissen. Hätte mir in der Gärtnerei ein süßer Knabe mit derselben Absicht zugezwinkert, ich hätte ganz sicher nicht Nein gesagt und hätte auch für ihn einen Blumenstrauß binden lassen.
Fast kein Auge hatte ich heute Nacht zugemacht, da Jasmin . oder Jannina . oder heißt sie Bianca? Egal, das werde ich ja dann heute sehen. Sie wird mich ja nicht gleich wieder vor die Tür setzen, wenn ich sie mit dem falschen Vornamen anrede. Auf jeden Fall war sie mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich war sogar gestern Abend, kurz vor Torschluss, nochmal zur Gärtnerei gelaufen und hatte für mein heutiges Rendezvous einen wunderschönen, bunt gemischten Blumenstrauß binden lassen. Die jüngere Tochter des Gärtners hatte mich gefragt, ob der Strauß für die hübsche Dame sei, die mir so vielversprechend zugezwinkert habe. "Ertappt!", hatte ich ihr lachend geantwortet. Sie würde mir beide Damen drücken, hatte sie mir erwidert und angefügt, sie würde auch noch auf dem Märchenprinzen warten, der ihr mal so eindeutig zuzwinkern würde. Er müsse nicht mal auf einem weißen Schimmel sitzen.
Ich hatte mich in ein ordentliches, nicht übertrieben gar oder affig wirkendes Outfit geschmissen, hatte nochmal in die linke Hosentasche gefasst, ob ich die Kondome auch sicher eingesteckt hätte. Man kann ja nie wissen. Nun stand ich vor dem Haus, in dem sie wohnte. Ich hatte schon Angst gehabt, sie hätte mich mit der Adresse angeschwindelt, um mich nicht noch einmal sehen zu müssen. Ich klingelte. Erster Stock, Eckwohnung. Den Familiennamen hatte sie mir nicht verraten. Ich ihr meinen auch nicht. Meinen Vornamen hatte ich gestern während der kurzen Unterhaltung nebenbei fallenlassen.
Es dauert nicht lange, dann summt der elektrische Türöffner. Erster Stock. Aufzug oder zu Fuß? Vorsichtshalber steige die paar Stufen hoch. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Könnte je sein der Aufzug habe einen schlechten Tag und bliebe stecken. Zwar leide ich nicht an Platzangst, aber es wäre ja schade um die schönen Blumen, würde ich vier Tage im Lift festsitzen, da sich ausgerechnet jetzt alle Aufzugmonteure in einem deutschlandweiten, vier Tage langem Streik befänden.
Die Wohnungstür geht auf, doch sie sieht nicht mich, sondern einen großen, bunten Blumenstrauß, da ich ihn ihr direkt vor die Augen halte. Das Papier hatte ich schon unten vor der Haustür entfernt, da dort - wie praktisch - ein Abfalleimer gestanden war.
"Oh, mein Gott, was sind die schön!", jubelt sie, als hätte ich ihr gerade einen roten Ferrari geschenkt. "Die muss ich aber jetzt gleich ins Wasser stellen, wäre schade drum." Sagt sie, nimmt mir den Strauß aus den Händen und verschwindet damit in der Küche oder im Bad. Oder wo auch immer sie eine Blumenvase stehen hat. Ich stehe da, wie ein Ochse vorm Berg, da ich die Wohnung nicht ohne Aufforderung betreten möchte. "Oh, entschuldige bitte", ruft sie von wo aus auch immer. "Komm doch rein, Peter!"
"Chris, nicht Peter", rufe ich zurück und mache dabei drei Schritte nach vorne.
"Ach, was sind schon Namen, Chris. Irdenwann sagt man doch eh nur: "Bringst du mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank mit?" Oder: "Frau, was gibts heute Abend zum Essen. Hoffentlich nicht wieder irgendsoein abscheuliches Hasenfutter ohne Fleisch aber dafür mit Tofu!"
Will die mich etwa heute gleich heiraten und hat mir schon die Altherrenpuschen vor den Ohrensessel im Wohnzimmer gestellt? Ihr Arztroman und ihr Stickzeug mit dem Vordruck "Kranker Poet" liegen auch schon auf dem Tisch, auf dem die Teekanne und zwei Tassen in englischem Style bereits auf uns warten. Und die Rheumasalbe!
"Das trifft sich gut", rufe ich, "ich kann mir nämlich auch keine Namen merken. Außer die von Blumen. Aber selbst da kann ich mir nur merken, dass Rosen Rosen heissen und Tulpen ."
"Hör endlich auf zu quatschen, Chris, und komm lieber zu mir ins Schlafzimmer. Oder willst du lieber im Wohnzimmer oder der Küche ."
"Äh . Ich hatte gedacht, dein Balkon ."
"Auf dem Balkon? Dankste du nicht, dass wir dann dabei erfrieren. So warm ist es jetzt im März nun auch wieder nicht. Da steht ja dann dein Zauberstab von lauter Kälte, nicht weil ich ihn mit meinen Lippen und der Zunge streichle . Zieh aber bitte die Schuhe aus, bevor du ins Schlafzimmer kommst. Den Rest kannst aber auch gleich im Flur ablegen. Ich liebe das, wenn sie sich in Filmen schon auf dem Flur die Klamotten vom Leib reissen." Muss die nicht mal Luft holen?, denke ich und ziehe mich bis zur Unterhose aus, ehe ich das Schlafzimmer betrete. "Aber da heute unser erster gemeinsamer Tag ist, Chris, lassen wir es langsam angehen. Oh", staunt sie, "du hast ja noch was an. Ist dir etwa kalt, Peter . äh, Chris? Wenn ja, keine Angst, gleich wird es dir war. Sehr, sehr warm!"
Mein lieber Schwan, wenn das bei ihr langsam angehen ist, wie wird das dann, wenn wir . Nein, lieber nicht weiterdenken, bremse ich meine Gedanken. Obwohl das eigentlich sehr schade ist, denn sie liegt auf ihrem großen Bett wie Gott sie schuf. War sie in der Gärtnerei in Jeans und Mantel schon hübsch anzusehen, so bleibt mir jetzt nicht nur die Spucke weg. Leonardo und Picasso würden sicher ein Vermögen dafür locker machen, dürften sie sie jetzt malen. Allein schon wegen ihrer zarten Brüste, die wie junge Knospen aussehen, würden sie für ein Bild von ihr ein eigenes Museum bauen.
"Du warst leider etwas zu schnell da, Schatz", sagt sie und fährt sich dabei mit der Zunge über die Lippen, da ich nun auch mein knappes Höschen ausgezogen hatte. "Eigentlich hatte ich dich in meinem roten Straps-Set empfangen wollen." Mir fällt gerade ein, dass die Kondome noch in meiner Hose sind, die draussen im Flur liegt. Doch als sie zu ihrem Nachkästchen langt und die Schublade öffnet, sehe ich, dass sie für meinen Besuch bestens ausgestattet ist. Kondome mit und ohne Geschmack, Dildos und Vibratoren in dick und dünn, lang und kurz, drei 200 ml Tuben Gleitgel, sogar ein Strapon liegt mit drin. Als sie das kleine Türchen unter der Schublade öffnet, fallen mir die Augen raus. So viele Porno-DVDs hat ja nicht mal eine Erotik-Viedeothek! "Keine Angst", sagt sie lächeln. "Ich besitze keine Folterwerkzeuge und stehe auch nicht auf perverse Spiele. Es soll ja schließlich Spaß machen."Gegenüber dem Bett hängt ein großer Flachbildfernseher mitb DVD-Player.
Den werden wir sicher haben, bin ich mir sicher. Als ich zu ihr ins Bett krabble, macht sie sofort die Beine breit und streckt sie in die Höhe. "Leck mich!", fordert sie mich auf. "Meine Fickspalte tropft schon vor lauter Geilheit, Chris. Leck mich bis kurz vor dem Höhepunkt, und während ich dann etwas "abkühle", blase ich dir deine Amor-Lanze, die, wie ich sehe, jetzt schon härter ist als ein Eichenstamm!"
Ich lecke - herrlich lecker! Sie bläst und streichelt mir sanft die Eier, die genauso rasiert sind wie mein Schwanz, der es kaum noch abwarten kann, endlich in sie eindringen zu dürfen. Und wie lustvoll sie dabei stöhnt - eine wahre Symphonie!
Zweimal hatten wir es nun schon bis zum Höhepunkt getrieben als sie in die "Hündchenstellung" geht und mich auffordert: Zieh dir einen frischen Gummi über deinen harten Stiel und fick mir den Arsch! Hattest du schon mal einen Schwanz im Arsch, fragt sie mich. Bisher leider nur Dildos und Vibratoren gestehe ich ihr. "Ich auch", lächelt sie und zieht dabei ihre herrlich zarten Pobacken etwas auseinander. "Mach noch etwas Gel auf deinen Schwanz und dann nichts wie rein mir ihm! Und wenn du mich das nächste Mal besuchst, ficke ich dich mit meinem Strapon. Kannst dir auch aussuchen, welchen Dildo ich dazu hernehmen soll. Klein, groß, dick, dünn. Oder willst du lieben einen Vibrator in deinem Knackarsch spüren?" Sie fingert ohne hinzusehen einen mittelgroßen Dildo aus der Schublade und reicht ihn mir nach hinten, da ich hinter ihr knie. "Ich würde dir den empfehlen, der fürhlt sich super an und macht, weil er biegsam ist, jede Bewegung mit." Ich verrate ihr, dass ich bei mir zuhause ein ähnliches Modell hätte, der auch mein Favorit sei.
Nachdem ich ihr nach dem geilen Arschfick den Gummi von meinem Schwnz gezogen und ihr meinen Saft auf ihre zarten Knospen gespritzt habe, beschließen wir, beide vollkommen aus der Puste, für heute "Feierabend" zu machen.
Der sich aber noch etwas verschiebt, als wir unter der Dusche stehen und ich sie im Stehen noch einmal ficke, bis wir vor Lust laut stöhnen und gleichzeitig kommen.
"Bis bald", verabschiede ich mich, gebe ihr einen Kuss und füge noch an. "Aber dann fickst du mir den Arsch. So richtig geil durchgefickt will ich von dir werden. Durchgefickt, aber trotzdem mit Gefühl."
"Ja", haucht sie mir entgegen. "Mit so viel Gefühl, wie du mir heute alle meine lustvollen Löcher gefickt hast. Ich vermisse dich jetzt schon. Und deinen Schwanz!"
Oh Mann, was für ein geiler Nachmittag!!
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