Ich liebe Überraschungen 2
Immer wieder hatte ich zuhause an Maxi denken müssen. Wie schön es mit ihm gewesen war, wie zärtlich er gewesen war, als er mir die "Unschuld" geraubt hatte. Nie hätte ich gedacht, dass es so wunderschon ist, einen echten Schwanz, nicht nur einen Dildo, im Arsch zu haben. Und ich hatte daran gedacht, dass er zu mir gesagt hatte, er würde mir vielleicht in dem Lokal, in dem wir und kennengelernt hatten, eine Nachricht hinterlassen. Und dass ich mir, sollte ich Sehnsucht nach ihm und seinem Schwanz kriegen, ein paar Porno-DVDs zulegen solle. Was ich auch gleich am nächsten Tag gemacht hatte.
Drei Tage später hatte ich das Päckchen erhalten, in dem die von mir bestellten 4 DVDs gewesen waren. Da ich mich seit dem geilen Fick mit Maxi als schwulen Hetero fühlte, hatte ich auch verschiedene DVDs bestellt. Eine mit Hetero-Sex, eine mit Lesben, eine mit Schwulen und eine mit Trans-Frauen. Natürlich hatte ich mir zuerst die Schwulen-Disk eingelegt.
Da mich allein schon die Cover der DVDs geil gemacht hatten, hatte ich mir meine Strapskorsage angezogen und den großen Dildo und das Anal-Gleitgel auf den Wohnzimmertisch gelegt. Meine Augen waren immer größer geworden, und mein Schwnz immer steifer. Auch hatte ich beim Anschauen so manches über Stellungen und Arschficken gelernt. Danach hatte ich die Hetero-DVD eingelegt.
Die Darsteller hatten alle eine dunkle Hautfarbe. Richtig dunkel, und die Farbe war nicht von der Sonne gekommen. Natur. Eine Frau und drei Männer, zwei Frauen und ein Mann usw. Die Frauen hatten meist große Titten, rasierte Muschis und geile, fast nachtschwarze Fotzen. Wenn sie die mit den Fingern auseinander zogen, war innen rosa Fleisch zu sehen. Ich liebe rosa! Mann, was hatten die Männer für Schwänze! Riesenschwänze! Bestimmt 30 -35 cm lang und so dick wie drei Finger.
Ich weiß nicht, wie oft ich die letzten Tage gewixt und mich mit dem Dildo gefickt hatte, aber gestern Abend war dann die Sehnsucht nach Mixi so groß geworden, dass ich beschlossen hatte, heute in unser Lokal zu gehen, um mach ihm zu fragen.
Als ich das Lokal betrat, winkten mir gleich zwei Männer zu, die auch bei meinem ersten Besuch hier am Tresen gesessen waren. Ich nickte, ging aber weiter, um den Wirt nach einer Nachricht von Maxi zu fragen. Ja, hatte der Wirt gemeint und mir einen Zettel in die Hand gedrückt. Eine Nachricht sei hinterlassen worden. Schon vor vier oder fünf Tagen.
Ich lächelte und dachte, auch Maxi würde mich vermissen. Ich bestellte einen Cappuccino und setze mich an einen freien Tisch. Als die zwei Männer von vorhin mich anzwinkerten und sich zu mir setzen wollte, winkte ich ab. Ich sei schon vergeben. An eine ganz süße, kuschelige Maus names Chris. Woraufhin sie sich mit beleidigter Miene verzogen hatten und ich in Ruhe Maxis Nachricht lesen konnte.
Er schrieb:
Hallo Chris, mein süßer Hase Hast du dir die DVDs bestellt? Ganz sicher hast du das. Jetzt habe ich leider eine vielleicht nicht so schöne Nachricht für dich. Ich hätte dich gerne wieder in meinem Bett gesehen, denn es war wunderschön gewesen. Aber ich muss leider für längere Zeit verreisen. Und ich weiß auch nicht, wann ich nach München zurückkehren werde. Nein, nicht traurig sein, Chris, denn ich habe hier einen sehr guten Freund. Und dem habe ich von dir und deinem ersten Schwulensex mit mir erzählt. Und da kommt die gute Nachricht. Er heisst Dominik und will dich unbedingt kennenlernen. Bis irgendwann. Kuss dein Maxi Hää, hatte ich gestaunt, wie will Dominik mich kennenlernen. Er hat mich noch nie gesehen und ich ihn nicht. Soll ich etwa in allen Münchner Zeiteungen ein Inserat aufgeben? Chris sucht Dominik!
Ich ging mit dem Zettel zum Wirt und wollte ihn fragen, ob Maxi noch etwas hinterlassen habe. Da griff er unter den Tresen und zog dort eine zweite Nachricht hervor. Die ich auch gleich an der Theke las.
"Das ist ja Maxis Adresse!", sagte ich erstaunt zum Wirt. Der nickte. Ja, Dominik und Maxi würden zwar zusammen, aber in einer sehr lockeren Beziehung leben.
Ich trank meinen Cappuccino aus, zahlte und machte mich auf den Weg zu besagter Wohnung, die zum Glück gleich in der Nähe war. Als ich klingelte, es stand nur Maxis Familienname an der Glocke, fragte ein Mann über die Gegensprechanlage:
"Ja, wer da?"
"Chris. Maxi hat mir . ."
Schon ging der Türdrücker und ich ging nach oben. Dabei hatte ich mir in Gedanken ausgemalt, wie Dominik wohl aussehen möge. Rasiert, Bart oder - um Himmels willen - Vollbart. Womöglich auch dreimal so schwer wie Chris, also genau das Gegenteil von ihm.
Als Dominik mir die Wohnungstür öffete dankte ich dem Himmel in einem stummen Gruß.
Dominik sah noch süßer aus als Maxi. Auch hatte er eine hohe Stimme. Die hatte ich gehabt, als Maxi mich mehrmals gefickt hatte. "Du stöhnst wie ein Mädchen, Chris", hatte er gesagt. "Das macht dich noch süßer, Chris." Bin ich das, die da so hoch stöhnt, hatte ich mich gefragt, da auch mir meine weibliche Stimme nicht entgangen war.
"Komm rein, Chris", sagte Dominik und gab mir, als er hinter mir die Wohnungstür geschlossen hatte, mit seinen weichen Lippen einen Kuss. Mir war richtig warm ums Herz geworden. "Kaffee, Chris?" Ich nickte. "Setz dich ins Wohnzimmer, ich bringe ihn dir gleich."
Er hatte eine weiße Jogginghose und ein rotes T-Shirt an.
Da ich die Wohnung schon kannte, brauchte ich mich auch nicht umzusehen. Er stellte mir den Kaffee, schwarz und ohne Zucker, auf den Tisch, dann ließ er mich noch einmal allein.
"Bin gleich bei dir, Chris. Kannst ruhig die Glotze anmachen. Im DVD-Player drunter ist ein Film. Einfach auf "Start" drücken."
Und was für eine DVD das war. Jede Menge Schwänze und Männerärsche! Ein Arsch knackiger als der andere. Und ein Schwanz schöner als der andere.
"Gefällt dir, was du da siehst?", rief Dominik von nebenan. "Macht es dich an? Bist du schon geil? Ich brauche noch fünf Minuten, Chris."
Lass dir nur Zeit, Dominik, denke ich und setze mich direkt vor den Bildschierm, um die Schwänze und Ärsche heutnah sehen zu können. "Alles gut!", rufe ich und denke dabei, was Dominik wohl gerade machen würde. Als er ins Wohzimmer kam, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hätte ich nicht gewusst, dass er es ist, ich hätte ihn nie erkannt.
Blonde Perücke mit langen Locken, passend zum Lippenstift rosa Nagelllack, auch die Fußnägel rosa angemalt. Rosa Strapse, rosa Nylons, rosa String und rosa BH, in dem mittelgroße künstliche Brüste steckten.
"Gefalle ich dir, Chris? Maxi hat gemeint, du würdest auf rosa Dessous stehen."
"Oh ja, Dominik, das tue ich. Und jetzt noch viel mehr. Du siehst umwerfend aus! Was dagegen, wenn ich dich Zuckermaus nenne?"
"Keine Einwände. Zuckermaus hört sich . süß an. Und ich sag zu dir . äh? Mh? Wie wäre es mit . Mäuschen, denn ich bin mir sicher, du siehst in Strapsen wie eine süße Maus aus. Wie eine süße Fickmaus!"
Er nahm mich bei der Hand, fürhrte mich ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Kleiderschrank. Da ist alles drin was du brauchst, um aus dir eine süße Maus zu machen, Chris. Perücken und Schminke findest du in der oberen Schublade."
Dann ließ er mich allein. Etwa eine viertel Stunde hatte es gedauert, um aus mir eine süße Fickmaus zu machen. Nicht rosa, dunkelrot waren meine Dessous. Die Perücke blond, die Nägel ebenfalls dunkelrot. Auch der Lippenstift.
Dominik, also Zuckermaus, saß auf der großen und breiten Wohnzimmercouch und sah sich den eingelegten Porno an.
"Wow, du siehst hammermäßig aus, Fickmaus. Fehlt dir nur noch . . Ein steifer Schwanz!" Er hielt dabei seinen steifen Schwanz in der Hand und wixte. "Komm zu mir auf die Couch, mein Hase", sagte er. "Komm her und sage mir, wie du am liebsten gefickt werden willst. Auf dem Rücken, Hündchenstellung oder reitest du lieber?"
"Alles, meine Zuckermaus", erwidere ich und strecke ihm mein Hinterteil entgegen. "Fick mich erst im Stehen, dann . .!"
Er ließ mich nicht ausreden. Er war aufgestanden, hatte sich hinter mich gestellt, ich hatte mich gebückt, dann hatte er mir seinen Zauberstab in den Arsch gesteckt und mich herrlich gefickt. Das Anal-Gleitgel hatte er schon auf seinem rasierten Schwanz gehabt.
Die erste Ladung Sperma hatte er mir tief in den Arsch gespritzt. Nun saß ich auf ihm und ritt. Er streichelt dabei zart meine rasierten Eier. Dann wixte er mir den Schwanz, da der schon zu tropfen begann. "Brust oder Zunge?", fragte ich ihn. Er streckt eseine Zunge heraus.
Dann war ich dran, ihn zu ficken. Er lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt.
"Stoss mir deine Liebeslanze ganz tief in den Arsch, Chris! Äh, Fickmaus."
Nach zwei Stunden sind wir beide geschafft. Mal hat er mich, mal ich ihn gefickt. An meinen Schwanz klebt rosa Lippenstift. An seinem roter.
Nachdem wir geduscht und ich mich dann wieder in Chris verwandelt hatte, hatte er zum Abschied gemeint:
"Nächstes Wochenende steigt hier bei mir eine geile Fickparty, Chris. Wenn du Lust hat, dich von drei Schwänzen ficken zu lassen, du bist hiermit herzlichst eingeladen.
Ich hatte natürlich dankend angenommen. Wann hat man schon mal die Möglichkeit sich gleichzeitig von drei Schwänzen verwöhnen zu lassen.
Gruppensex unter Männern!
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