Auf der Pornomesse Teil 1
Ich öffnete den Briefkasten und holte die Post heraus. Als ich wieder in der Wohnung war schaute ich was alles in der Post war.
Dabei fiel mir ein Brief auf der mit bitte nur öffnen wenn sie sexuell nicht prüde sind beschriftet war.
Ich zeigte ihn lachend meiner Frau und sie sagte unter lachen: "Mach ihn schon auf". Ich tat es und es kam ein DinA4 Blatt zum Vorschein auf dem Beiderseits Fotos von Sexspielzeug und Männern und Frauen waren die dieses ausprobierten. Als Beschreibung stand dann zu lesen das eine Messe auf der diese Artikel vertrieben werden ab Dienstag in unserem Ort stattfinden würde. Auf dieser Messe würde man diese Artikel nicht nur kaufen, sondern auch unverbindlich ausprobieren können. Es würden auch Ganzkörpermassagen und der gleichen angeboten werden. Dann stand noch in ganz groß dass alles im Eintrittspaarpreis von 50€ inbegriffen sei.
Ich sah meine Frau an und sie meinte nur: "klar, wir gehen dort hin".
Dienstagmorgen gingen wir nach dem Frühstück dann erst einmal duschen, denn frisch geduscht wollten wir dann doch sein. Danach zogen wir uns was bequemes an und fuhren los. Gegen 10:30 Uhr waren wir dann dort. Obwohl erst um 11:00 Uhr geöffnet wurde standen schon einige Leute dort und warteten auf Einlass. Auch wir stellten uns an. Nach und nach wurde es immer voller. Nun wurden wir eingelassen. Ich bezahlte die 50€ und wir gingen hinein. Es war angenehm warm in der Halle. Wir wurden höflich gefragt ob wir die Kleidung bis auf die Unterwäsche ablegen wollten. Ich schaute meine Frau an, sie nickte und wir zogen uns, wie viele andere Paare auch aus. Meine Frau ließ nur ihren Slip an und ich meine Boxershorts.
Plötzlich sahen wir doch tatsächlich unsere Nachbarn, auch sie fast nackt. Sie einen feuchten Fleck in ihrem Höschen; und er, wie ich auch ich eine stattliche Beule in den Shorts. Ich konnte sehen wie meine Frau ungeniert hinsah. Er nur: "gefällst dir, darfst mal anfassen". Ich erwiderte: "Aber nur wenn ich deiner zwischen die Beine fassen darf". Sie lachten und wir gingen gemeinsam auf Tour.
Jetzt kamen wir zu einem Stand mit E-Stim Geräten. Wir blieben stehen und ich meinte zu ihnen das ich auch so etwas hätte und es richtig geil sei. Worauf die Dame am Stand meinte das er es doch ruhig einmal ausprobieren solle. Er meinte daraufhin das er doch nicht wisse wie das gehe.
Das ist kein Problem meinte sie nur, nahm ein Gerät in die Hand und fragte ihn ob sie die Pads bei ihm anlegen dürfe. Er bejahte und sie zog ihm die Shorts herab. Klebte ein Pad zwischen Hoden und Anus und das Andere in Höhe der Eichel. Jetzt gab sie ihm das Gerät in die Hand und sagte ihm wie es zu bedienen sei.
Er schaute uns fragend an und seine Frau meinte keck: "los, wir wollen was sehen". Also schaltete er ein. Der Schwanz zuckte und er stöhnte auf. Nach einiger Zeit meinte er das es richtig geil sei.
Jetzt fragte sie ob es auch was für ihre Muschi gäbe. Die Verkäuferin bejahte und holte einen Kunstschwanz und wollte ihn gleich bei ihr hineinführen. "Nein", sagte sie, "das macht mein Nachbar jetzt". Ich schaute meine Frau an und sie gab ihr ok. Also nahm ich das Ding, nachdem sie sich auf eine Liege gelegt hatte und schob ihn bei ihr hinein. Da sie schon richtig nass war ging er ohne Probleme hinein. Als er drinnen war klemmte ich die Kabel an den Kunstschwanz an und gab ihr das Kästchen. In der Zwischenzeit hatten sich schon mehrere Paare als Zuschauer hinzugesellt. Das machte uns irgendwie richtig geil.
Sie stellte ein Programm ein und bäumte sich unter stöhnen auf.sie probierte noch einige Andere aus und kam dann ganz plötzlich. Jetzt war meine Frau Neugierig geworden und wollte diesen Kunstschwanz auch ausprobieren.
Die Verkäuferin wollte ihn zum Desinfizieren entgegen nehmen, aber meine Frau nahm ihn aus ihrer Hand und schob ihn sich so verschmiert wie er war in ihre nasse Muschi hinein. Als sie dann die Programme ausprobierte stöhnte sie: "warum habe ich das noch nicht ausprobiert, jetzt weiß ich warum du das liebst".
Beim Schauen sah ich einen längeren Metallstab mit Anschluss. Ich fragte die Verkäuferin wozu dieser sei. Sie antwortete das dieser in den Penis eingeführt werde; und zwar bis zu der Rundung ganz oben. Ich war neugierig, denn bisher hatte ich ja nur Klebepads gekannt.
Jetzt legte ich mich auf die Liege und die Verkäuferin rieb den Stab mit Gel ein, wichste meinen Schwanz noch steifer und führte ihn vorsichtig langsam in den Penis ein. Dabei musste ich schon leicht stöhnen. Als er ganz im Penis war schloss sie ihn an und suchte ein leichtes Programm aus. Ich bäumte mich auf, das Gefühl war zu geil.
Fasziniert schaute unser Nachbar zu und bat auch um so ein Teil. Jetzt laben wir nebeneinander auf den Liegen, jeder mit nem Stab im Schwanz. Es war so geil unsere Frauen zu sehen wie sie sich die Muschis rieben.
Jetzt kamen mein Nachbar und ich. Aber auch unsere Frauen auch. Die Zuschauer klatschten Beifall. Wobei manch einer von ihnen auch gekommen war.
Jetzt wurden die Stäbe aus unseren Schwänzen herausgezogen und unsere Unterleibe vom Sperma gereinigt.
Jetzt fragte mein Nachbar ob es soetwas wie einen Schwanz für den Arsch gäbe. Sie sagte ja und holte gleich einige in mehreren Größen. Ich suchte einen für mich heraus und der Nachbar tat es mir gleich. Nachdem wir sie mit Gleigel eingeschmiert hatten schob ich den Schwanz bei ihm hinein und er meinen dann in meinen Arsch. Nachdem wir die Gräte angeschlossen hatten tauschten wir sie und er startete meins und ich seins. Es war einfach geil. Unsere Schwänze zuckten nur so.
Wenn der Andere merkte, Gewöhnung, wurde eine Stufe erhöht. Es vergingen so ca. 15 Minuten und wir kamen ohne das irgendjemand die Schwänze angefasst hätte.
Im Endeffekt kauften wir jeder einen kompletten Satz zum Sonderpreis.
Man glaubt es kaum, an diesem Stand waren tatsächlich fast zwei Stunden vergangenen. Aber gemach, es war ja bis 22 Uhr geöffnet.
So, das war der erste Teil. Ich bin geil.
Ja, ich habe mich vor dem schreiben selbst verkabelt und der Vorsaft läuft in die Tena-Man hinein. Schade das niemand Abhilfe schaffen kann…. Die Frau ist leider zu Hause…
Fortsetzung "Auf der Pornomesse" lesen