Story: So könnte es gewesen sein Teil 3

achdem wir uns eine Stunde lang unterhalten und ausgeruht hatten, wurde es Ingeborg offensichtlich langweilig. Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, spreizte die Beine und spielte an ihren schon halb steifen Nippeln, die jetzt wie Fahrradventile abstanden. Ihre prallen Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen wurden von einer weißen Büstenhebe wunderbar präsentiert. Sie lächelte Margot an, die neben ihr saß, schloss die Augen und begann, ihren Kitzler zu reiben. Margot nahm die Aufforderung an. Sie rückte ihren Stuhl vom Tisch weg, so dass wir sie komplett sehen konnten. Dann rutschte sie etwas mit ihrem Becken nach vorn und spreizte auch ihre Beine. Durch den dichten Busch konnten wir ihre schon feuchten Schamlippen und ihre leicht erigierte Clit sehen.

Obwohl ich vom melken immer noch sehr geschafft war, merkte ich, wie sich mein Schwanz in der Gummihose regte und angenehm halbsteif wurde. Durch das transparente Latex konnte ich sehen, wie er in einer Mischung aus Melkfett und Sperma lag. Walter neben mir fing ebenfalls an, seinen Schwanz durchs gummi zu reiben. Ingeborg war unsere wachsende Geilheit nicht entgangen. Hol mal bitte zwei hoch geschnittene, stramme Miederhosen aus dem Wäschekorb, sagte sie zu Walter. in der frisch gewaschenen wäsche möchte ich eure schwänze im moment nicht sehen. Walter ging und kam kurz danach mit den Miederhosen zurück. Jetzt zieht ihr die Gummihosen aus und Walter legt euch beiden Penis- und Hodenringe an. Dann zieht ihr die Miederhosen an und holt eure Schwänze seitlich unten aus dem Slip. Das sollte zusammen mit den Ringen so eng sein, dass ihr wieder schön hart werdet, sagte sie. Dann sah sie zu Margot hinüber und fragte: wärst du so lieb und würdest mir die Möse lecken, Margot?

Sehr gern, sagte Margot, kniete sich vor Ingeborg hin und spreizte ihr die schamlippen mit den Fingern sehr weit. Dann versenkte sie ihr Gesicht in Ingeborgs Schoß und leckte sie. Dabei präsentierte sie uns ihren herrlichen Hintern mit Blick auf ihren engen Anus und ihre jetzt sehr prallen Schamlippen. Ihr prächtiger Hintern wurde von einem hautfarbenen Hüfthalter mit seitlicher Hakenleiste umrahmt, angestrapst waren hellbraune 40den Nylons. Walter hatte uns in der Zwischenzeit die Gummiringe übergestreift und wir hatten die Miederhosen angezogen. Das alles zusammen war tatsächlich so eng, das unsere Glieder sehr hart wurden. Meine Vorhaut war vom melken noch immer angeschwollen. Ich hoffte, Margot würde uns einladen, sie von hinten zu nehmen. Ingeborg, die meine Gedanken anscheinend gelesen hatte, sagte: gefickt wird jetzt nicht, ihr beiden stellt euch nebeneinander und wichst euch gegenseitig. Heute zieht ihr kurz vorm spritzen die Gummihosen wieder an.

Wir griffen uns gegenseitig an die Schwänze und wichsten sie. Nach ein paar Minuten zog sich Walter den Latexslip an, ich griff in seinen Slip und wichste ihn in der Hose weiter. Nach kurzer Zeit kam er und spritzte eine erstaunlich große Menge Sperma in den Gummislip. Dann stellte er sich hinter mich, griff mir an den Schwanz und zog meine Vorhaut weit zurück. Mit der anderen Hand griff er mir an die Hoden und drückte leicht zu. Ich wurde spritzgeil und bat ihn, mir die Gummihose anziehen zu dürfen. Danach griff er mir ebenfalls in die hose und wichste mich noch eine zeitlang weiter, bis auch ich herrlich warme, dickflüssige Sahne in den Latexslip spritzte. Ingeborg war mehrmals unter heftigem stöhnen beim lecken gekommen. Zufrieden sah sie uns an und sagte: ruht euch etwas aus, ich möchte heute noch von euch dreien gefickt werden.

Wir waren alle so erschöpft, dass wir nur noch schlafen wollten. Wir beschlossen, dass Margot und ich im Gästezimmer übernachten sollten. Walter und ich schliefen in den Miederhosen. Ingeborg hatte uns beiden noch jeweils eine dicke Nachtbinde gegeben, die wir in die Miederhosen klebten. So weich gepolstert konnten sich unsere Schwänze gut erholen. Einmal wurde ich in der Nacht wach und wurde sofort geil, als ich die Miederhose an mir spürte. Margot bemerkte das, kam in meine Betthälfte und zog mir den Miederslip bis zu den Eiern herunter, wichste mich etwas und blies mich dann, bis ich in die Binde spritzte. Danach schlief ich durch, bis ich von Kaffeeduft geweckt wurde. Margot war bereits nach unten gegangen. Im Wohnzimmer hörte ich Stimmen und fand dort die drei anderen.

Die beiden Frauen hatten sich schon neue Wäsche angezogen, Walter und ich trugen noch die Miederhosen. Ingeborg trug einen extralangen weißen long-BH Doreen von Triumph, der ihre langen Nippel und die großen Vorhöfe freiließ. In Höhe des Bauchnabels schloß sich ein hochgeschnittener, ebenfalls weißer Hüfthalter an, der den Rand des BHs etwas überdeckte, so dass es fast wie ein Korselett aussah. An den kurzen Strumpfhaltern waren weiße Nylons angestrapst. Margot trug einen großen transparenten, ebenfalls nippelfreien latex-BH, dazu einen Hüftgürtel aus rotem Latex und schwarze Latexstrümpfe. Bevor wir anfangen, sagte Ingeborg, nimmt sich bitte jeder einen von den Anal-Plugs da vorne und setzt ihn ein, so werdet ihr schon mal etwas vorgedehnt. Wir schoben uns gegenseitig die reichlich dicken Plugs in den Anus. Zu Walter und mir sagte sie: ihr beiden zieht jetzt eure Miederhosen aus und nehmt euch die Wäsche, die ich für euch dort auf den Tisch gelegt habe.

Ich trennte mich nur ungern von der Miederhose mit der weichen Binde, in der es sich mein Schwanz so bequem gemacht hatte. Für mich hatte Ingeborg ein hautfarbenes Korselett von Triumph mit blickdichten Nylons vorgesehen, dazu noch ein paar schwere Silikonbrüste. Walter zog sich einen großen hautfarbenen Mieder-BH an, ebenfalls mit großen Silikontitten, und eine hautfarbene Langbeinmiederhose -im Schritt offen- mit innenliegenden Strumpfhaltern. angestrapst wurden ebenfalls blickdichte Nylons, die in den Beinen der Miederhose verschwanden. Auf dem Tisch lagen außerdem ein Strap-on, diesmal mit einem erheblich größeren Dildo und diverse Kondome.

Ich habe mir es so vorgestellt, sagte Ingeborg: erst leckt mich Walter, danach Ingeborg und dann du. Danach bilden wir eine geile anal-Fickreihe.Ingeborg setzte sich auf das Sofa, schob ihr Becken nach vorne und spreizte die Beine. Walter kniete sich vor sie und leckte sie ausgiebig. Als Ingeborg nach ein paar Minuten unter heftigem Stöhnen kam, wurde Walter sofort von Margot abgelöst, die Ingeborg 3 Finger in die Möse steckte und ihren harten Kitzler leckte, bis sie wieder heftig kam. Dann war ich an der Reihe. Ich leckte von unten nach oben durch ihre geil riechende Scheide, leckte an ihren Schamlippen und saugte dann leicht an ihrer Clit. Ich umkreiste den Kitzler und leckte ihn, bis Ingeborg nochmals kam. Schnall dir den Strap-On um, sagte sie atemlos zu Margot. Margot machte es und rollte ein Gummi über den Dildo. Wir nahmen uns schnell die Plugs wieder raus.

ingeborg kniete jetzt auf dem Sofa und streckte Margot ihren herrlich breiten Hintern hin. Ingeborg stellte sich hinter sie und drang schnell mit dem Dildo anal in sie ein. Walter hatte uns in der Zwischenzeit die obligatorischen Cock- und Ballringe übergestreift und ebenso die extradicken Kondome für Analverkehr über unsere Schwänze gerollt. Ich stellt mich jetzt hinter Margot und führte meinen Schwanz anal bei ihr ein. Im selben Moment drang Walter in mich ein. Unter lautem Stöhnen fickten wir so etliche minuten, bis ich merkte dass Walter zuckend seinen Präser füllte. Danach kam es Margot, dann mir und zum Schluß Ingeborg. Wir zogen die beiden echten und den Gummischwanz wieder raus. Ingeborg kam zu Walter und mir und rollte die Gummis von unseren Schwänzen. Zeigt mal, was ihr da habt, sagte sie. Heute ist leider alles für mich, meinte sie mit einem Lächeln in unsere Richtung. Sie nahm Walters Kondom und zog es zwischen Reservoir und der Gummiwulst lang auseinander. Dann legte sie den Kopf in den Nacken, hielt das Gummi über den Mund und liess sich die warme Ficksahne in den Mund laufen. Anschließen rollte sie das Gummi wieder etwas auf und leckte es genüßlich mit ihrer Zunge von innen sauber. Mit meinem Kondom verfuhr sie genauso. Danach zogen wir uns an und gingen auseinander. Wir versicherten uns, dieses geile Wochenende bald zu wiederholen!

Ende