Meine Miedernachbarin
Nach ungefähr einer Woche sah ich sie wieder im Garten an der Wäscheleine. Erika, so hieß sie, stand mit dem Rücken zu mir und hängte ihre Mieder auf. Sie trug eine Miederhose mit langem Bein, an der innen Nylons angetrapst waren. Ihre langen E-Hänger schaukelten frei. Als sie sich zum Wäschekorb bückte, konnte ich sehen, dass die Miederhose im Schritt offen war. Man konnte sowohl ihren Anus als auch ihre dicken Schamlippen sehen. Sie musste mich bemerkt haben, denn sie blieb extra lange unten und wackelte mit ihrem Hintern. Komm doch rein, rief sie mir über die Schulter zu, es gibt Kaffee.
Ich folgte ihr ins Haus. Im Wohnzimmer hielt sie mir ihre dicken Titten hin und rieb meinen schon steifen Schwanz zwischen ihnen. So richtig hart ist er noch nicht, sagte sie, zieh mal was geiles von mir an. Hm, mal sehen, was nehmen wir denn? Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit einer Mieder- und Gummiauswahl zurück. Zieh doch mal dieses Korselett mit Nylons an, meinte sie, und untenrum erstmal diese Gummihose. Für sich selbst hatte sie einen Mieder-BH mitgebracht, der ihre großen Vorhöfe und die Nippel freiließ. Das Lecken neulich hat mir sehr gefallen, sagte sie, würdest du nochmal?
Sie legte sich auf das Sofa und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Sie roch extrem gut und ich leckte sie sehr schnell zu ihrem ersten Höhepunkt. Mitten im zweiten Orgasmus, ich hatte ihr gerade zusätzlich 2 Finger in die Möse gesteckt, klingelte es an der Haustür. Oh nein, sagte sie, ging aber trotzdem hin. Ah, es ist mein alter Fickfreund Werner, sagte sie der kommt ja gerade richtig. Werner wurde bei unserem Anblick sofort geil und meinte, er wollte auch mal Mieder ausprobieren. Erika kleidete ihn ein, wichste ihn hart und liess sich dann von ihm ficken. Er saß auf dem Sofa und sie ritt auf ihm. Sie beugte sich nach vorne und sagte zu mir: versuch mal, ob du mich anal bedienen kannst und hob ihren breiten Hintern etwas an und zog mit ihren Händen die Pobacken auseinander. Ich konnte mühelos in ihren Anus eindringen und spürte beim stoßen Werners Schwanz. Als er kurz danach zuckend kam, konnte ich es auch nicht mehr länger halten. Eine sichtlich zufriedene Erika sagte: das machen wir jetzt aber öfter!
Diese Treffen wiederholten wir dann auch regelmäßig. Werner und ich wurden von Erika großzügig mit Mieder- und Gummiwäsche ausgestattet. Wir trafen uns immer nachmittags, machmal mehrmals in der Woche, zum Kaffeetrinken. Erika empfing uns meistens in Mieder, darüber ein leichter, offener Perlonkittel. Werner und ich gingen dann in ihr Schlafzimmer, um uns ebenfalls in Mieder oder Gummi einzukleiden, je nachdem, was Erika uns rausgelegt hatte. Dabei bliesen oder wichsten wir uns gegenseitig schwanzhart. Erika legte uns meistens auch Analdildos in verschiedenen Größen sowie Gummiringe für Schwanz und Eier raus, die wir ebenfalls anlegten. So ausgestattet trafen wir uns dann am Kaffetisch im Wohnzimmer, wo uns Erika meistens breitbeinig auf dem Sofa liegend erwartete. Sie war unglaublich leckgeil und ihre Fut glänzte schon vor Erwartung. Sie hatte sich, zu unserer großen Enttäuschung, ihre Möse glattrasiert, was ihren Kitzler und ihre Schamlippen zwar gut zur Geltung brachte, uns aber nicht so gut wie ihr ehemals dichter Busch gefiel. Einige Besuche und Wochen später ließ sie sich auf unser Drängen hin die Haare wieder wachsen. Nachdem sie von Werner und mir mehrmals zum Orgasmus geleckt wurde, setzten wir uns an den Kaffeetisch, wobei Erika reihum ging und uns die Schwänze hart blies oder wichste. Sie überprüfte dabei nochmals den Halt der Nylons an den Strapsen, den korrekten Sitz der BHs und der Miederhosen oder zog gegebenenfalls die Beingummis an den Gummihosen fester. Ebenso tauschte sie meistens die eingeführten Analdildos gegen die nächstgrößeren aus, um uns so auf den kommenden Analverkehr vorzubereiten. Bei ihrer jeweils zweiten Tasse Kaffee zog es Erika vor, anstatt Milch Sperma zu verwenden. Das hieß für Werner und mich, dass einer von uns beiden vorzeitig von Erika gemolken wurde, direkt über ihrer Kaffeetasse. Derjenige musste natürlich kurz danach wieder zum Ficken bereit sein, aber mit der Zeit gelang uns das problemlos. Erika war während dieser Treffen dauergeil und wurde von uns permanent geleckt, gefingert und vaginal oder anal bedient. Wenn sie anal befriedigt wurde, bildeten wir eine Kette, so dass der Fickende, durch die Analdildos vorgedehnt, vom zweiten Mann ebenfalls anal befriedigt wurde. Diese Sandwichposition gefiel mir am besten. Man hatte den durch einen großen, hautfarbenen Hüfthalter bemiederten Hintern von Erika vor sich und einen perfekten Ausblick auf ihre Fut und Anus und konnte andererseits beim Ficken wunderbar an ihren großen Brüsten und Nippeln sowie an ihrer Klit spielen, was sie immer mit einem zufriedenen Stöhnen belohnte. Außerdem fühlte man Werners kurzen, aber relativ dicken Schwanz in sich kommen.
Nachdem meine Nachbarin Erika mich vor einiger Zeit an ihrer Wäscheleine beim »Mieder ausleihen« erwischt hatte und wir dabei unsere Seelenverwandschaft entdeckt hatten, veranstalteten wir regelmäßige Ficktreffs, zu denen auch ihr alter Fickfreund Werner kam. Wir alle teilten die Liebe zu Mieder und Gummi. Und natürlich zum Ficken, Lecken, Blasen und Wichsen. Jetzt stand ich im Garten und hörte sie meinen Namen rufen.
Tom, komm doch mal zum Zaun, rief sie. Da sah ich sie schon auf mich zukommen. Sie trug einen offenen, hellblauen kurzen Perlonkittel und darunter einen weißen, hochgeschnittenen Hüfthalter von Triumph. Daran schloss sich ein Long-BH an, ebenfalls von Triumph. Am Hüfthalter angestrapst waren weiße Nylons. Abgerundet wurde alles durch eine große weiße Miederhose. Sie war erregt, das konnte man an ihren steifen Nippeln sehen. In der strammen Miederhose zeichneten sich ihre großen Schamlippen ab. Du musst gleich unbedingt dabeisein, Tom, rief sie aufgeregt. Meine alte Freundin Margot kommt zu Besuch, Werner hat auch schon zugesagt. Margot ist seit vielen Jahren leidenschaftliche Gummi- und Miederträgerin. Sie hat versprochen, eine ganze Kollektion für uns mitzubringen. Sie müsste in ca. 15 Minuten hier sein. Ich setze schon mal den Kaffee auf.Sie zwinkerte mir zu: Und du weißt, wie gerne ich Sahne dazu nehme.
Ich trug unter meiner Jeans noch die hautfarbene Tena Silhouette, die ich nachts getragen hatte und unter dem T-Shirt einen hautfarbenen Mieder-BH. So ging ich zu Erika hinüber. Alles andere würde dann bei ihr für mich bereit liegen. Werner war bereits eingetroffen und wurde schon von Erika eingekleidet. Er trug bereits ein transparentes Latex-Korselett, dazu angestrapst hautfarbene 40den Nylons. Für mich hatte Erika einen hochgeschnittenen hautfarbenen Hüfthalter von Triumph mit seitlicher Hakenleiste bereit gelegt, dazu einen hautfarbenen Triumph Doreen Long-BH sowie ebenfalls hautfarbene 40den Nylons. Sie half uns beiden beim Anklipsen der Nylons und sagte dann: Damit ihr schon schön harte Schwänze habt, wenn Margot gleich kommt, blase und wichse ich sie euch jetzt hart und ziehe euch dann Gummiringe über Schwanz und Eier, dazu gibt es noch für jeden einen Analplug.
Margot ist großer Analfan und auch ihr werdet da mitmachen müssen, da kann etwas Vordehnen nicht schaden. Sie stellte uns also nebeneinder und begann dann, unsere Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Da wir beide schon durch die Wäsche sehr geil waren, wurden wir sehr schnell hart. Margot streifte uns dann schnell und routiniert die Gummiringe über und betrachtete zufrieden ihr Werk. So, sagte sie, jetzt muss ich mich noch miedern, dann kann Margot kommen. Sie ließ uns zusehen, wie sie sich zuerst eine im Schritt offene, weiße Langbeinmiederhose anzog, die innenliegende Strapse hatte. Dann zog sie sich ein ebenfalls weißes 95f Korselett von Triumph an und strapste sich zum Schluss helle, blickdichte Nylons an. Dann gab sie Walter und mir noch eine Handvoll Kondome. Für die Sahne, sagte sie. Aber vielleicht melkt Margot euch ja auch direkt über der Tasse ab, meinte sie mit einem Grinsen. Sie ließ uns noch zusehen, wie sie sich ihre Möse rasierte, dann klingelte es auch schon.
Erika ging zur Tür und herein kam eine sehr attraktive Frau, etwa Ende 60. Sie trug einen engen, langen schwarzen Lederrock mit einer weißen engen Bluse dazu. Unter der leicht transparenten Bluse konnte man einen großen Mieder-BH mit breiten Trägern sehen. Es sah so aus, als wäre die Brustwarzen frei, sie drückten sich hart gegen den Stoff. Unter dem Lederrock zeichneten sich die Clipse der Strapse ab. Margot trug schwarze Nahtnylons. Sie war sichtlich erfreut, als Erika Walter und mich ihr vorstellte und sie unsere erigierten Schwänze sah. Das verspricht ja ein geiles Wochenende zu werden, sagte sie mit einem Lächeln. Damit ihr beiden nicht alles vollspritzt, zieht ihr erstmal die Gummihosen an, die ich euch mitgebracht habe, sagte sie dann. Aus ihrer Reisetasche holte sie einen Suprima-Knöpfer für Walter und einen weiten, transparenten Latexslip für mich. Zieht das bitte an, meinte Margot zu uns. Dann begann sie, sich auszuziehen. Ich habe mich schon die ganze Zeit aufs Lecken gefreut, sagte sie. Du fängst an, sagte sie dann zu mir, streifte sich ihr weites Perlonhöschen ab und legte sich breitbeinig auf das Sofa.
Der Mieder-BH war tatsächlich an den Brustwarzen offen und zeigte außerdem herrlich große, dunkle Vorhöfe. Ihre Möse war dichtbehaart und roch wunderbar, sie war bereits etwas feucht. Ich leckte sie ausgiebig, beginnend an ihrem Anus, beschäftigte mich lange mit ihren äußeren und inneren Schamlippen und saugte dann an ihrer Klitoris. Sie kam mit einem langen tiefen Seufzer, zeigte auf Walter und sagte: Jetzt du! Walter kniete sich ebenfalls zwischen ihre Beine und begann ebenfalls ausgiebig zu lecken. Sie behielt seine Zunge lange an ihrem Anus, inden sie seinen Kopf dort festhielt. Nach kurzer Zeit kam sie nochmals heftig und pisste dabei Walter sogar etwas an. Gut, dass Wakter und ich die Gummihosen anhatten, sie waren vom Vorsaft schon sehr schleimig. Erika, die durchs Zusehen schon sehr geil geworden war, ließ sich ebenfalls von uns beiden lecken und im Anus fingern.
Erika hat euch bestimmt erzählt, dass ich Analspiele liebe, sagte Margot, wie ich sehe, tragt ihr bereits Analplugs. Die werden wir jetzt durch die ersetzen, die ich mitgebracht habe. Sie gab Walter einen stufenförmigen Plug und mir einen zum Aufpumpen. Ihr werdet die jetzt einführen, und zwar bis zur größten Stufe. Dann sahen wir auch, warum wir das tun sollten. Margot holte 2 Strap-On für sich und Erika aus der Reisetasche, die beide mit großen Gummidildos bestückt waren. Die etwas kleineren Gegenstücke zu den Dildos, die für uns bestimmt waren, führten sich die Frauen in ihre Mösen ein und schlossen dann die Gürtel. Wir lassen die Plugs noch etwa 15 Minuten drin, danach entfernt ihr sie bitte und bückt euch, sagte Margot. Nach 15 Minuten zogen die beiden Frauen Gummis über die Dildos und Walter und ich entfernten die Analplugs, dann bückten wir uns. Margot und Erika waren schnell hinter uns und führten ebenso schnell die Dildos bei uns ein. Die Frauen waren dabei mindestens so erregt wie wir. Gut auch, dass wir vorgedehnt wurden. Die beiden Frauen griffen sich unsere Schwänze, wichsten sie und zogen uns nach einigen Minuten Kondome über. Nach einigen weiteren Minuten kam es Walter und mir fast gleichzeitig und wir spritzten unsere Sahne unter heftigem Stöhnen in die Gummis. Die beiden zogen die Dildos aus unseren Hintern und Erika rollte die Gummis von unseren Schwänzen. Kaffeepause, sagte sie.
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