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Story: So könnte es gewesen: Teil 2

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von DWTHelga am 10.4.2025, 19:44:26 in Fetisch

So könnte es gewesen: Teil 2

Nach dieser ersten Runde war ich ziemlich fertig und hatte mir den Kaffee, den Walter jetzt hereinbrachte, redlich verdient. Walter schien das ficken nicht viel ausgemacht zu haben und Ingeborg sah geiler aus als vorher. Na, dann zeigt mal eure Präser her, meinte sie. Sie nahm die beiden Gummis und verteilte den Inhalt gerecht auf die drei Tassen Kaffee. Sie nahm ihre Tasse und trank genüßlich, Walter und ich ebenfalls. Schmeckt irgendwie geil, dachte ich. Nachdem wir etwas geplaudert hatten, merkte ich, wie ich wieder geil und mein Schwanz halbsteif wurde. Das bemerkte natürlich auch Ingeborg. Ich galube, ich schaffe euch beiden nicht allein, sagte sie, ich frage mal Margot, ob sie Lust hat rüberzukommen. Walter entfuhr ein Stöhnen. Das wird ja interessant, dachte ich. Nach einem kurzen Telefonat und 10 Minuten später klingelte es und Margot kam herein. Sie war ungefähr in Ingeborgs Alter, vielleicht etwas älter, und hatte auch die perfekte Miederfigur mit ebenfalls großen Brüsten. Na, ihr Süßen, sagte sie in meine und Walters Richtung und musterte mich eingehend. Da hast du ja nicht zuviel versprochen, Ingeborg, sagte sie. Und wie geil er in Mieder aussieht! Nur schade, dass der Kaffee mit Sahne schon alle ist. Sie kam zu mir, sagte: dann lass mal sehen und zog mir die Vorhaut weit zurück und umfasste meine Eier fest mit der anderen Hand. Sieh dir den Schwanz gut an, meinte Ingeborg zu ihr, den hast du gleich in Möse und Arsch. Erstmal muss er mich ausgiebig lecken, sagte Margot und zog sich ihr Kleid aus. Zum vorschein kamen sehr große Brüste in einem hautfarbenen Mieder-BH und ein hochgeschnittener, ebenfalls hautfarbener Hüftgürtel mit Hakenleiste und Reißverschluß an der Seite. Darüber eine große, extrem stramm sitzende hautfarbene Miederhose mit einer festen, glänzenden Vorderseite und natürlich angestrapste Nylons. Wenn ich mir deine harten Schwanz so ansehe, sagte sie, scheint dich meine Wäsche ja geil zu machen. Wenn du mich schön befriedigst, darfst du sie nachher anziehen, müsste dir gut passen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und zog ihr die Miederhose herunter. Ich kniete mich vor sie und steckte meine Nase und Zunge tief in ihre behaarte Möse. Na, Walter, was sitzt du noch rum, sagte Ingeborg zu ihm, geh rüber und wichs ihn. Kurz daraf griff mir Walter durch die Beine von hinten an Schwanz und Eier und massierte sie eingehend. Solange nicht gefickt wird, sagte Ingeborg, braucht ihr beiden erstmal einen Plug hintendrin und ging aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie mit mehreren Analplugs und Dildos wieder zurück. Mal sehen, sagte sie, der dickere hier ist für Walter und schob ihn direkt in Walters Anus, der leise aufstöhnte. Für Mike nehmen wir erstmal den dünneren zum aufpumpen. Sie kam zu mir und schob ihn mir ohne Gleitmittel in den Anus und pumpte ihn dann groß auf. Er drückte mir herrlich auf die Prostata und machte mich noch geiler. Und vergesst mir ja nicht die Gummis, wenn ihr anfangt zu ficken, sagte Ingeborg. Ich hörte schon nicht mehr hin und bearbeitete Margots Kitzler, der schon eine erstaunliche Größe angenommen hatte, mit der Zunge. Mittlerweile war sie so geil, dass ihr der Saft aus der Möse floß und ich ihn gierig aufleckte. Sie setzte sich auf das Sofa, winkelte ihre Beine an, spreizte sie weit und hielt mir ihre nasse Muschi entgegen. Ich leckte sie so ausgiebig, dass sie mehrmals hintereinander kam. Meine Miederhose hast du dir schon mal redlich verdient, sagte sie, zieh sie mal an. Ich nahm die Miederhose, die herrlich nach ihr roch und zog sie mir über. Hol den Schwanz seitlich unten raus, sagte sie, gleich wird gefickt. Das war Ingeborgs Stichwort. Sie zog mir den Plug aus dem Anus und sagte zu Walter, er solle uns beiden die Präser überrollen. Es gab wieder einen trockenen für mich und einen mit dickerem Latex für ihn. Walter war in der Zwischenzeit von Ingeborg geblasen und gewichst worden und jetzt gut zum ficken vorbereitet mit seinem harten Schwanz. Margot drehte mir ihren breiten Hintern entgegegen und sagte: wir fangen direkt anal an, das hatte ich schon so lange nicht mehr. Der anblick ihrer Arschbacken mit dem Hüfthalter und den nylons machte mich extrem geil und ich drang in sie ein. ich freute mich aber auch schon darauf, dass Walter in mich eindrang, was auch kurz darauf geschah. Ich war sehr spritzgeil, wusste aber auch, dass es lange dauern wird, da ich nahezu ausgesaugt war. So konnte ich Margot herrlich lange ficken, was sie mit ausgiebigen Stöhnen belohnte. ingeborg kümmerte sich in der Zwischenzeit um margots Brüste und Nippel. Irgendwann konnte ich es dann doch nicht mehr halten und spritzte unter heftigem zucken das Gummi in Margots Hintern voll. Walter kam fast zeitgleich in mir. Wir zogen unsere Schwänze raus, rollten die Gummis ab und gaben sie Ingeborg. Pause, sagte ich!

Wir setzten uns alle erschöpft an den gedeckten Kaffeetisch. Ingeborg sammelte die Gummis ein und verschwand damit in der Küche. Kurz darauf kam sie mit einem kleinen Gefäß und einemHandaufschäumer für Milch zurück. Wollen wir doch mal sehen, was passiert, wenn wir die Sahne aufschäumen, sagte sie. Dann hielt sie das Gerät in die kleine Schüssel und schaltete es ein. Zuerst bildete sich ein dicker Klumpen am Rührbesen, aber nach kurzer Zeit wurde die Ficksahne herrlich luftig aufgeschäumt. Na also, sagte Ingeborg, dachte ich es mir doch. Margot bekam zuerst einen Schuß davon in ihren Kaffee, sie war ja bei der letzten Runde leer ausgegangen. Sie nahm auch gleich einen Schluck davon und meinte: da hat sich das melken ja wirklich gelohnt! Ingeborg sagte dann, sie hätte sich überlegt, dass ja eigentlich zu Mieder ganz gut Gummiwäsche passen würde und schickte Walter los, damit er mal eine Auswahl davon aus dem Schlafzimmer holt. Nach einigen Minuten kam er mit diversen gummi- und latexhosen, Latexstrümpfen, Latex-BHs und Gummihandschuhen zurück. Ich merkte, wie mein Schwanz langsam wieder hart wurde. Na, meinte Margot, bei Mike regt sich doch schon was, dann kleiden wir ihn mal zuerst ein. Ich bekam eine transparente Latexhose mit Schwanzhülle und einer Öffnung am Anus. Danach einen Gummihüfthalter mit Latexstrümpfen.margot half mir beim anziehen. und zu guter letzt einen großen, transparenten Latex-BH. Margot zog sich ein schwarzes Latex-Korselett mit blickdichten nylons an. Dazu holte sie sich ellenbogenlange, transparente Latexhandschuhe. Ingeborg trug einen schwarzen, nippelfreien Latex-BH, dazu weiterhin ihren hochgeschnittenen, hautfarbenen Miederhüfthalter mit hautfarbenen Nylons und ebenfalls transparente latex-Handschuhe. Walter bekam einen schwarzen Latex-Slip mit halber Schwanzhülle, aus dem vorne die Eichel rausschaute und mit einer Öffnung am Anus. dazu hautfarbene,blickdichte halterlose. Du darfst nicht vergessen, dir beim ficken ein Gummi überzuziehen, sagte Ingeborg zu ihm. margot hatte in der Zwischenzeit schon angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte ihre geile möse riechen, deren Duft sich mit dem Latexgeruch vermischte. So eine geile Mischung! Ingeborg blies Walter hart und so waren in kurzer Zeit einsatzbereit. aber Margot ging nochmal kurz raus und kam mit einer überraschung zurück: 2 Strap-ons, einer für sie und einer für ingeborg. Ich hoffte inständig, dass der größere von beiden für Walter vorgesehen war. Die beiden Frauen schnallten sich die Dildos um, aber erstmal so, dass wir sie noch lecken konnten. ihr habt wohl gedacht, ihr kommt ums lecken herum, scherzte Ingeborg. Sie legten sich nebeneinander aufs Sofa und spreizten die beine wie gehabt. Walter und ich knieten uns davor und leckten die beiden. nebenbei wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze. Nachdem die beiden Damen mehrmals heftig gekommen waren, rückten sie die Dildos zurecht und sagten uns, dass wir uns auf das Sofa knieen sollten. Zum Glück stellte sich Margot mit dem kleineren Dildo hinter mich. Gleichzeitig drangen sie in uns ein, es war einfach geil. Sie fickten uns und wichsten dabei unsere Schwänze. Es dauerte diesmal nicht lange und ich spritzte in die Schwanzhülle, Walter füllte sein Kondom. ich kann nicht mehr, sagte ich. und ob, meinte Ingeborg, wart´s mal ab!

Fortsetzung folgt

Du brauchst jetzt erstmal deine eigene Wäsche, sagte Ingeborg zu mir. Du gehst mit mir zum Sanitätshaus, in unser bevorzugtes Miedergeschäft und in einen Drogeriemarkt. Dort kaufst du dann Mieder und Gummihosen, die du auch direkt da anprobierst sowie Damen-Hygieneartikel.

Mir wurde etwas mulmig. aber Ingeborg nahm mich auch schon bei der Hand und ging mit mir aus dem Haus. Nach einiger Zeit erreichten wir das Sanitätshaus. Ich ging alleine voraus, Margot kam einige Minuten später. Außer uns waren noch 2 andere Kunden im Geschäft. ich bin gleich bei Ihnen, sagte eine der älteren Verkäuferinnen, schauen sie sich ruhig schon mal um. Nach ca. 5 Minuten war sie bei mir: Wie kann ich Ihnen helfen? Ich hätte gerne einen Inkontinenzslip, sagte ich sehr leise. Sie möchten eine Gummihose?, gab sie sehr laut zurück. Die anderen Kunden drehten sich zu mir um. Margot, die sich von einer anderen Verkäuferin beim Kauf von Latexhandschuhen beraten liess, schmunzelte.

Welche Größe tragen Sie denn? Am besten ich gebe Ihnen mal eine Auswahl und Sie probieren sie dort in der Kabine an. Sie gab mir ca. 10 verschiedene Gummihosen mit, die ich der Reihe nach anprobierte. Die Verkäuferin schaute zwischendurch in die Kabine, zog sich Einmalhandschuhe an, die in der Kabine in einer Box bereitlagen und kontrollierte den Sitz der Gummihosen. Ich war mittlerweile so geil, dass mein Glied komplett steif war. Sie ließ sich aber nichts anmerken und riet mir dann zu 2 verschiedenen Knöpfermodellen und 3 Schlupfhosen in verschiedenen Farben, welche ich auch alle kaufte.

Gut gemacht, sagte Margot vorm Geschäft, jetzt kaufen wir Mieder für dich. Im nicht weit entfernten Miederfachgeschäft wurde Margot herzlich begrüßt. heute mal nichts für mich, sondern für meinen Bekannten hier. Sie zwinkerte der Verkäuferin zu. Einmal die ganze Ausstattung bitte, sagte Margot, in hautfarben. Aber gerne, sagte die Verkäuferin und kam nach einigen Minuten mit Hüfthaltern, Miederhosen, BHs, Long-BHs, Korseletts und Nylons zurück. Sie schob mich in eine der Kabinen und reichte mir nach und nach die Wäscheteile rein und überprüfte sie auf ihren Sitz. Nach ca. 1 Stunde gingen wir mit einer gut gefüllten Tasche wieder raus und steuerten einen Drogeriemarkt an. Damit deine Wäsche geschont wird, kaufst du jetzt Binden - Tages- und dicke Nachtbinden - verschieden große Tampons, Tena Lady Windelhosen und Kondome, ich warte hier draußen. Nach 10 Minuten war auch das erledigt.

Wieder zurück in dem Reihenhaus empfing uns Ingeborg begeistert. Ich habe schon von Margot gehört, sagte sie, du hast jetzt eine komplette Wäscheausstattung in Mieder und Gummi! Na ja, gab ich bescheiden, aber zufrieden zurück. Jetzt fehlen nur noch einige Tests, sagte Ingeborg mit einem Schmunzeln. Tests?, fragte ich zurück. Ja, meinte sie, du wirst sie zusammen mit Walter absolvieren, bei ihm ist es auch schon eine Weile her. Was kann das denn sein, fragte ich mich. Wann machen wir das denn?, fragte ich Ingeborg. Am besten jetzt gleich, sagte sie, komm mal mit ins Gästezimmer. Oben angekommen gingen wir ins gästezimmer.

Dort sah ich eine etwas größere Maschine, mit der ich nicht viel anfangen konnte. Das ist unsere Melkmaschine, sagte sie stolz. Melkmaschine?, fragte ich zurück. Ja, sagte sie, fast wie eine normale Melkmaschine, nur mit kleineren Zylindern. Du und Walter werden dort angeschlossen und bleibt für ca. 1 stunde an der Maschine. Mir stockte der Atem. Wie lange?, fragte ich. Keine Angst, sagte sie, hört sich länger an, als es ist. Zieh dich schon mal aus. Während ich mich auszog, kam Walter in den Raum. Er trug schon einen Hüftgürtel, Nylons und einen Mieder-BH. Kurz darauf kam Margot in das Zimmer und gab mir die gleiche Ausstattung. Nur Mut, sagte sie, das wird geil. Ich zog die Wäsche an und wartete. Nach ca. 10 Minuten kamen Margot und Ingeborg zurück. Sie waren beide in stramme Mieder gekleidet und trugen darüber eine lange Gummischürze und ellenbogenlange Latexhandschuhe. Ingeborg drückte auf einen Knopf und die Maschine lief an.

Die beiden Frauen griffen sich je 1 Zylinder uns stülpten ihn schnell über unsere Schwänze. Mein Glied wurde in den Stahlzylinder eingesogen und hoch und runter gepumpt. Margot stellte noch die richtige Geschwindigkeit an der Maschine ein, dann gingen die beiden. nach ca. 5 Minuten kam ich zum ersten mal heftig, aber die Melkmaschine machte im gleichen Tempo weiter. Walter war ebenfalls gekommen. Im Verlauf der nächsten Stunde kam ich noch etliche male, ich konnte die Zeit nicht mehr einschätzen. Irgendwann ging die Tür auf und die beiden Frauen kamen herein. Na also, sagte Ingeborg läachelnd, Prüfung bestanden, wir haben Ficksahne für eine Woche! Sie nahmen uns die Zylinder ab, cremten Eichel und Vorhaut dick mit Melkfett ein und zogen uns Gummihosen über. Dann gingen wir erschöpft an den Kaffeetisch.

Vorgänger "So könnte es gewesen sein:" lesen

Fortsetzung "So könnte es gewesen sein Teil 3" lesen

Stichworte

kondom, mieder

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Kommentare

  • yannis66
    yannis66 am 11.04.2025, 09:54:28
    Einmal mehr eine wahnsinnig geile Story: In deinen Fantasien, möchte ich zu gern mal dabei sein- natürlich das zusammen mit dir real erleben....Trotzdem ist der camwichs mit dir schon geil. Bis bald
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