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Story: So könnte es gewesen sein:

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von DWTHelga am 10.4.2025, 14:33:32 in Fetisch

So könnte es gewesen sein:

Wie jeden Freitagnachmittag bin ich zum Großeinkauf ins nahegelegene Einkaufszentrum gefahren. Als ich aus dem Auto stieg, fiel mir ein älteres Pärchen auf, das etwas weiter geparkt hatte und gerade ausgestiegen war. Die Frau war so um die Ende 60 und sehr geil angezogen. Kurzer Rock, FSH oder Nylons, fast durchsichtige Bluse. der Mann war etwas jünger, kleiner und relativ unscheinbar.Ich ertappte mich dabei, wie ich auf ihre großen Brüste starrte. Sie hatte es anscheinend auch bemerkt, lächelte mich aber an. Als die beiden an mir vorbeigingen, sah sie mich noch einmal an. Mir fiel auf, dass sie unter ihrer fast transparenten Bluse einen längeren Mieder-BH trug. Ihre großen Brüste standen hervorragend und liefen sogar etwas spitz zu.

Hier muss ich erwähnen, dass ich ein großer Freund von Miederwäsche bin. Ich meinte auch, unter ihrem engen Rock die Clips von Strapsen gesehen zu haben. Sie hatte demnach Nylons und keine FSH an. Etwa 15 Minuten später sah ich die beiden in einem nicht so gut besuchten Gang des Supermarktes wieder. Sie standen am Ende des Gangs, der Mann mit dem Rücken zu mir, er verdeckte halb seine Frau. Trotzdem konnte ich sehen, dass sie ihren Rock ein ganzes Stück hochgeschoben hatte und ihr Becken nach vorne geschoben.

Sogar bei der Entfernung konnte ich ihren dichten Busch sehen. Sie hatte mich auch gesehen, was sie aber nicht beeindruckte. Im Gegenteil, sie zog ihren Rock noch etwas höher und sah mich herausfordernd an. Leider kamen jetzt andere Kunden und sie zog ihren Rock wieder herunter. Als sie an mir vorbeigingen, lächelte sie mich noch einmal etwas länger an. Ich konnte ihre Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse erkennen. Ich schätze mal, sie hat auch die Beule in meiner Hose gesehen. Ihren Mann schien das alles nicht weiter zu interessieren. Ich hatte sie erstmal aus den Augen verloren, bis ich sie am Auto wiedersah.

Sie kamen anscheinend aus dem baumarkt nebenan und hatten dort etwas größere Regalbretter gekauft und versuchten jetzt, sie in ihren Wagen zu verladen. Was aber anscheinend nicht so richtig klappte. Ich ging zu ihnen und fragte, ob ich helfen könnte. Gerne, sagte sie. Mit vereinten Kräften gelang es uns, die Bretter unterzubringen. Das war aber nett, sagte sie. Ob ich wohl so nett wäre, sie kurz zu begleiten und auch beim ausladen zu helfen? Ich sagte natürlich zu. Sie würden auch nicht weit entfernt wohnen. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen vor einem Reihenhaus zum stehen. Wir packten ordentlich an und waren nach kurzer Zeit mit dem ausladen fertig. Jetzt sind Sie doch bestimmt durstig? fragte sie. Kommen sie, wir gehen kurz rein und trinken etwas kühles. Oder Kaffee? ich nahm natürlich dankend an und ging mit rein.

Ihr Mann hatte kaum etwas gesagt bis jetzt, sie war eindeutig die dominante von beiden. Sie verschwand in der Küche und kam kurz darauf mit den Getränken wieder. Ich heiße übrigens Ingeborg, sagte sie, mein Mann heißt Walter. Hallo Ingeborg, sagte ich, ich bin Mike. Hallo Walter! Ich habe gesehen, wie du auf meine Brüste geshen hast , sagte sie, magst du sie? Ich war verdattert, konnte aber: oh, ja klar, sagen. Sie lächelte etwas und fragte mich, ob ich Mieder möge. Ich kam immer ins stottern. Und wie, sagte ich. Walter, sagte sie, hol doch mal eine Auswahl für euch beide aus dem Schlafzimmer! Walter stand auf und kam 5 Minuten später mit viel Wäsche auf den Armen zurück. Lass mal sehen, sagte Ingeborg. Hier hätten wir einen Hüfthalter mit Nylons, einen Long-BH und eine schön stramme Miederhose für Mike. Was meinst du dazu?

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das sieht sehr geil aus, sagte ich, das probiere ich gerne mal an. Lass uns zusehen, meinte sie. Ich zog mich aus und schämte mich etwas wegen meinesStänders, der zum Vorschein kam, aber zu meiner großen Überrachung kam Walter und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Oh ja, sagte Ingeborg, er mag Mösen und Schwänze. aber zieh dich erstmal richtig an, Walter, sagte sie zu ihm, hier ist ein hautfarbenes Korselett mit blickdichten Strümpfen für dich. Gehorsam zog er sich an. Auch er hatte schon einen Ständer und einen ähnlichen Kurzschwanz wie ich. Ihr beiden seid ja schon herrlich geil, sagte Ingeborg, dann ziehe ich mich auch mal aus!

Unter ihrer Kleidung kamen ein herrlicher hautfarbener, langer Hüfthalter und ein Triumph Doreen zum Vorschein, mit sehr breiten Trägern, der ihre großen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Sie musste große Warzen haben, man konnte sie durch den festen Stoff sehen. Ich war gespannt auf ihre Vorhöfe. Was hältst du davon, Mike, wenn du mich erstmal ein bisschen leckst? Walter wichst dich dabei ein bisschen.

ich nahm dankend an und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Sie lag auf dem Sofa und hatte ihre Beine weit gespreizt und angezogen. Ich zog mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander und konnte trotz ihres dichten Busches sehen, dass sie schon feucht war. Ich steckte meine Nase zwischen ihre großen Schamlippen und atmete erst einmal tief den wunderbaren Duft ein. Dann leckte ich von ihrem Anus bis hoch zu ihrem ausgeprägtem Kitzler. Sie stöhnte auf und ich machte mit Vergnügen weiter. Dabei griff mir Walter von hinten an Sack und Eier und wichste mich leicht.

Ab und zu griff ich auch seinen Schwanz und wichste ihn ebenfalls. Jetzt zieht ihr beiden euch erstmal Gummis über, sagte Ingeborg, im freien spritzt ihr erst später. Hol bitte einen trockenen und einen normalen Präser, sagte sie zu Walter. Der trockene ist für dich, sagte sie zu mir. dann ist die Reibung besser, das gleicht deine kurzen Schwanz etwas aus. Walter zog die Gummis aus den Verpackungen und rollte sie über unsere Schwänze. Außerdem zieht ihr Ringe über Schwänze und Eier, damit ihr schön hart bleibt, sagte sie. Jetzt sah ich, dass Walter auch mehrere Gummiringe mitgebracht hatte. Einen davon dehnte er weit und zog ihn mir dann über den schwanz und Hodensack. Den anderen über die zurückgezogene Vorhaut bis runter zur Schwanzwurzel. Bei sich ging er genauso vor.

Ingeborg hatte sich in der zwischenzeit auf dem sofa umgedreht und hielt mir jetzt ihren sagenhaften Hintern entgegen. Zuerst in die Möse, meinte sie, anal kommt danach. Ich kniete mich hinter sie und schob mein Glied zwischen ihre vom lecken angeschwollenen Lippen. Ich drang bis zu den Eiern ein, was natürlich trotzdem nicht tief war, beugte mich über sie und knetete mir der linken Hand ihre dicken Titten im Mieder-BH. Mit der rechten Hand rieb ich ihren Kitzler, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam.

Jetzt in das obere Loch, keuchte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drang mit meinem durch die Gummiringe harten Schwanz anal bei ihr ein. Es war im Vergleich zur Möse herrlich eng. Als ich ganz drin war, spürte ich auf einmal ein Drücken an meinem eigenen Anus. Walter stand hinter mir und drang ebenfalls in mich ein. Zum Glück hat er einen ähnlichen Kurzschwanz wie ich, dachte ich nur! Ich wurde so geil, dass ich nach nur wenigen Stößen mit einem lauten Stöhnen förmlich explodierte. Nur Sekunden später spürte ich, dass Walter ebenfalls in mir kam. Reib mir nochmal Klit und Nippel, flehte Ingeborg mich an. Ich riss mich zusammen und erfüllte ihr ihren Wunsch, bis auch sie zitternd nochmal kam. Jetzt zieht ihr beide schön vorsichtig eure Gummis aus den Löchern, sagte sie zu uns, damit die Sahne nicht rausläuft. Gleich gibt es Kaffee und Kuchen, mal sehen, was wir damit noch anfangen können.

Fortsetzung "So könnte es gewesen: Teil 2" lesen

Stichworte

gummi, mieder

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Kommentare

  • will-spass
    will-spass am 11.04.2025, 09:39:59
    scho wieder diese Geschichte . hab die bestimmt schon 100 mal hier gelesen. Alle paar Wochen
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