Story: Tom

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von liluu am 17.9.2024, 10:38:32 in Dreier

Tom

Wie schon öfter saßen Miriam und ich auf der Couch und sahen fern. Wir kuschelten und befummelten uns gegenseitig als das Telefon klingelte und uns aus unserer Zweisamkeit riss. Tom, mein bester Freund war dran und bat uns, ihn auf eine Feier zu begleiten. Miriam und ich sagten spontan zu und gingen gleich darauf nach oben um uns her zu richten.

Ich zog mir ein Hemd an, eine Jeanshose, Socken und als ich fertig war ging ich schon mal nach unten um auf Tom zu warten weil er uns abholen wollte.

Als er klingelte öffnete ich und wir begrüßten uns. Ich schenkte uns ein Glas Wein ein und wir unterhielten uns solange wir auf Miriam warteten.

Bevor wir sie sehen konnten, hörten wir schon das Klackern ihrer Absätze. Als Miriam den Raum betrat sah ich wie Toms Augen sich weiteten. „Wow, Miriam du siehst toll aus“ sagte er zu ihr und lächelte. Ich drehte mich um und konnte ihm nur zustimmen. „Tom hat recht mein Schatz du siehst echt heiß aus“. Entfuhr es mir und ich bemerkte wie sein Gesicht errötete.

Miriam stand da und lächelte uns an „Danke, schön wenn ich euch gefalle“.

Und wie sie uns gefiel. Sie trug ihre langen welligen Haare offen und ihr schönes Gesicht war dezent geschminkt. Am Körper trug sie das schwarze Minikleidchen das ich so mochte und ihre schlanken Beine waren umhüllt von schwarzem transparenten Nylon. Schwarze hochhackige Wildleder-Pumps rundeten das Gesamtbild ab. Kurz gesagt, sie war einfach nur Sexy.

Jedenfalls tranken wir unsere Gläser aus und fuhren mit dem Taxi zur Feier.

Es war so gegen halb drei Uhr morgens als wir wieder zurückkehrten, nachdem wir gemeinsam ausgelassen gefeiert hatten. Wir waren bester Laune und beschlossen noch im Taxi, das Tom noch mit zu uns kommen sollte, wo wir noch eine Flasche Wein öffnen wollten. Tom stimmte nur zu gerne zu und so machten wir es uns im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich.

Wir hoben die Gläser und stießen auf den gelungenen Abend an. Irgendwie kam es dann dazu das wie schon öfter mal, unsere Unterhaltung etwas frivoler wurde. Wir hatten in der Vergangenheit immer wieder mal Sex als Thema. Nur diesmal war es etwas anders, es war Persönlicher. Tom und ich machten Miriam Komplimente und obwohl sie teilweise recht schlüpfrig waren, schien Miriam es zu genießen. Mehr noch, sie neckte uns in dem sie erotische Positionen einnahm und uns immer wieder einen Blick auf ihren Strumpfansatz gewährte.

Tom war gut anzumerken das er sich nicht ganz sicher war wie er sich verhalten sollte. Immer wieder blickte er mich verunsichert an. Ich tat so als wäre es nichts besonderes aber auch ich war überrascht über Miriams Verhalten. Aber wie ich mir meine Frau ansah erkannte ich auch wie sehr sie unsere Aufmerksamkeit, und auch Toms Verlegenheit genoss. Sie strahlte förmlich und riss uns beide mit.

Sie flirtete regelrecht mit uns und ich muss zugeben….es erregte mich, genau so wie es mich erregte wenn ich sah wie Tom meine Frau ansah, wenn sie gekonnt, einiges aber irgendwie doch nichts von sich zeigte.

Irgendwann landeten wir beim Thema Selbstbefriedigung wobei dann Miriam sichtlich neugierig schien und Tom ansprach. Mit leuchtenden Augen sah sie ihn an „Wie oft onanierst du Tom?“.

Perplex sah er zuerst mich und dann Miriam an. „Na,ja so etwa 3-4 mal die Woche“ antwortete er leise. „Aha.und an wen oder was denkst du dabei?“ bohrte sie schelmisch grinsend nach und ihr Blick verriet Abenteuerlust. „Na,ja….“ begann er seinen Satz, doch meine Frau unterbrach ihn mit einer weiteren Frage“ Hast du dabei auch schon an mich gedacht?“.

Wow, damit hatte weder ich, und schon gar nicht Tom gerechnet. Verdutzt sahen wir uns an während Miriam sichtlich unsere Reaktion genoss. „Na los Tom, antworte meiner Frau.hast du dir schon einen runter geholt in Gedanken an sie?“ neckte ich ihn grinsend als ich mich wieder gefangen hatte.

Mein Schwanz spannte gegen meine Hose und insgeheim hoffte ich das er Ja sagte.

Fast schon eingeschüchtert sah er sie an. „Und ?….hast du?“ bohrte sie weiter.

„Klar hab ich….sogar schon öfter“ platzte es auf einmal aus ihm heraus.“Du bist so heiß.wer würde das nicht“ ergänzte er mutig und sah mich an. Ich lächelte und nickte zustimmend „Stimmt mein Schatz.wer würde das nicht“ sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Es knisterte regelrecht vor Spannung und Miriam schien es voll aus zu kosten. Ihr Blick verriet mir das auch ihr seine ausgebeulte Hose aufgefallen war, und das schien sie in ihrem Spiel nur noch mehr an zu heizen. Ich wusste zwar nicht wohin das führen sollte, und ob sie uns nur necken wollte, aber ich für meinen Teil war zu allem bereit. Ich war plötzlich, tierisch geil.

Wieder sah Miriam, Tom süffisant an und nippte an ihrem Weinglas „Wie hast du mich dir vorgestellt….was war deine Fantasie?“. Wahrend sie diese Frage stellte, fixiere sie seine Augen und schob ganz sachte ihr Kleid noch ein wenig mehr nach hinten.

Plötzlich blickte er mich grinsend an „ Ihr verarscht mich jetzt, oder?“. Sein Blick schrie nach Erlösung. Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen,….konnte ich auch nicht denn ich wusste ja nicht was Miriam vor hatte und außerdem erregte es mich, zu wissen das mein bester Freund sich einen runter holte und dabei an meine Frau dachte. Noch geiler machte es mich, es von ihm zu hören.

„Sieh nicht mich an“ grinste ich breit und ergänzte „Du weißt schon das es unhöflich ist einer Dame nicht zu antworten“.

„Ihr habt es so gewollt“. Preschte er vor und sah Miriam an. „Aaalsoo….ich sags ganz kurz und bündig….Ich hab dich mittlerweile in allen erdenklichen Stellungen gefickt und jedes mal hattest du deine geilen Strümpfe an“.

Ein Schauer durchzuckte mich und in meinem Kopf entstand ein Bild mit Miriam und Tom.

Eines war klar, Miriam hatte das Ruder fest in der Hand und es machte ihr mächtig Spass. Wie auch mir, denn ich hatte Miriam schon öfter gebeichtet das ich sie gerne zu zweit verwöhnen würde. Das Miriam nun von sich aus dahin steuerte, überraschte mich auf angenehmste Weise trotzdem.

„War ich sonst Nackt?“ fragte sie mit einem erotischen Unterton und wieder rutschte ihr Kleidchen etwas mehr nach hinten. Ihre Beine sahen wundervoll aus und ich, und sicher auch Tom, konnte ihr Höschen erkennen.

Toms Blick folgte Miriams Hand die sanft über ihr Bein glitt bis zu ihrem nun fast gänzlich entblößten Hintern.

„Jaa Klar“ stammelte er sichtlich erregt. „Du kennst mich doch gar nicht Nackt.“ neckte sie ihn. „Ich habs mir halt vorgestellt“ antwortete er ehrlich und schien schon etwas lockerer..

Dann sah Miriam mich an. „Darf ich mich vor Tom ausziehen mein Schatz?“. Ihr Ton war übertrieben spielerisch und die Frage eher rhetorischer Natur. Ich begriff und spielte mit „Wieso?“. Fragte ich . „Damit er ein richtiges Bild im Kopf hat wenn er schon beim wichsen an mich denkt.“

„Macht Sinn mein Schatz, also von mir aus gerne“.

Tom verstand gar nichts mehr aber sein Blick war erwartungsvoll auf Miriam gerichtet.

Mein Kopf drehte sich ….ein Traum schien endlich wahr zu werden. Miriam wusste genau wie sie mich in den geilen Wahnsinn treiben konnte.

Langsam stand sie auf und kam zu mir. Sie beugte sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann stellte sie sich vor Tom der sie eindringlich und wortlos musterte. Mit beiden Händen zog sie ihr Kleid hoch bis über ihren Po und gewährte ihm einen herrlichen Blick auf ihr transparentes Höschen. Ihre Spalte war gut zu erkennen und Tom entfuhr ein stilles „Geil“ als er ihr Piercing entdeckte, das über ihrem Kitzler glitzerte.

Miriam war jedenfalls genau so erregt wie wir, das konnte ich ihr ansehen, wie auch in ihrer Stimme hören. Und gerade als ich dachte, sie würde sich ihr Kleid ausziehen, forderte sie Tom auf auf zu stehen.

Wie in Trance folgte er ihrer Bitte und sah ihr zu wie sie vor ihm in die Hocke ging. Ihr Gesicht war direkt vor seiner großen Beule. Ihre rechte Hand fuhr sanft darüber und suchte den Gürtel. Sie sah nach oben. „Wenn ich mich ausziehen soll dann möchte ich auch von dir was sehen.“ und während sie das sagte öffnete sie seinen Gürtel. Tom stand starr da und verfolgte wie Miriam langsam die Knöpfe seiner Hose öffnete.

Ihre Augen waren voller Erwartung auf seinen schritt gerichtet als sie langsam seine Hose, samt Unterhose nach unten zog. Ich konnte nicht glauben was da passierte, und verfolgte gebannt jede Bewegung die sich einen halben Meter vor mir abspielte.

Toms Schwanz schnellte hervor und stand groß, dick und kraftvoll in die Höhe „Respekt Alter“ grinste ich ihn bewundernd an. Tom aber grinste nur zurück und sah gleich wieder nach unten zu Miriam die seinen Prachtschwanz begutachtete. Begleitet von einem zufriedenen glucksen.

Nur zu gerne hätte ich gesehen, das sie sein Prachtstück anfasst aber wieder erhöhte sie die Spannung indem sie sich erhob „Dann bin jetzt wohl ich dran“ lächelte sie süffisant und zog sich langsam ihr Kleid aus. Dann streifte sie sich ihr Höschen nach unten und bat Tom es ihr über ihre Schuhe zu ziehen.

So stand sie nun vor uns. Nur mit Büstenhebe, schwarzen Strümpfen und Pumps bekleidet. Ich öffnete auch meine Hose und zog sie aus. Miriam setzte sich wieder gegenüber von uns hin und auch Tom setzte sich. Beide hielten wir unsere Schwänze und sahen Miriam zu die uns auf erotische Art und Weise ihren wundervollen Körper präsentierte. „Hast du mich so gesehen?“ hauchte sie ihre frage und fuhr sich mit einem Finger durch ihre haarlose Spalte. Tom nickte wortlos und wichste sich.

Miriam spreizte ihre Beine und zeigte uns ihr Poloch, das sie ebenfalls sanft streichelte. Sie seufzte vor Geilheit und sah Tom an. Ihre feuchte Spalte glänzte und sie spielte mit ihrem Kitzler „Hast du mich auch von hinten genommen?“ fragte sie und rieb energischer an ihrem Lustknopf. Sie stöhnte leise und sah Tom an „Jaa.ich hab dich richtig durchgefickt und dir auf den Arsch gespritzt“ antwortete er, mehr stöhnend und energisch wichsend. Miriam drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Sie machte ein Hohlkreuz und präsentierte uns ihren herrlichen Knackarsch. Ihre Finger rieben wild ihre nasse Pussy und ein Orgasmus kündigte sich an. Sie seufzte tief und und sah nach hinten zu Tom „ihr könnt auf meinem Arsch kommen wenn ihr wollt“ keuchte sie.

Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und so stellten wir uns hinter sie. Es war einfach nur geil, und plötzlich löste Miriams heftiger Orgasmus eine Kettenreaktion aus. Tom spritzte sein Sperma, in heftigen Schüben und laut stöhnend auf Miriams Pospalte. Und als ich das sah gab es für mich auch kein halten mehr und ich entlud mich tief grunzend ebenso in ihrer Spalte.

Das viele Sperma rann nach unten wo Miriam es genüsslich seufzend auf ihrer Pussy verrieb. Wow ….was für eine Nacht. Miriam hatte Tom noch nicht mal berührt und trotzdem war es einfach nur mega geil.

Tom und ich setzten uns wieder mit unseren halbsteifen Schwänzen und grinsten Miriam zufrieden aber verwirrt an. Wir nahmen unsere Weingläser und tranken einen Schluck. Miriam saß lächelnd da und streichelte noch sanft ihren Venushügel.

„Ihr beide seid echt verrückt….aber auch echt geil“ erhob Tom plötzlich die Stimme und wir amüsierten uns köstlich darüber.

Ich war im siebten Himmel und verspürte tiefste Zufriedenheit und Liebe als ich Miriam so da sitzen sah, mit offenen Schenkeln und ihre Pussy streichelnd. Es war neu und es war aufregend. Mein bester Freund saß halb nackt neben mir und wir unterhielten uns prächtig, als ob nichts weiter wäre.

„Tom was hast du morgen, oder besser gesagt heute vor?“ fragte Miriam ihn und grinste mich wieder so abenteuerlustig an.

„Ich weiß nicht, es ist Wochenende….an was hast du gedacht? Antwortete er und sah auch mich fragend an. Ich aber zuckte mit den Schultern „Sieh nicht mich an ich weiß von nix“.

„Wir könnten ja das Wochenende gemeinsam verbringen, was meinst du dazu mein Schatz?“ „Klar, tolle Idee wir könnten Grillen und Baden und so….einfach mal ausspannen“ antwortete ich und sah Tom an. „Klingt gut, das ist dann so als wäre ich im Urlaub“ lächelte er „Ich hab leider nichts zum umziehen dabei….ich müsste dann nochmal nachhause um Klamotten zu holen“ fügte er hinzu.

Miriam lächelte ihn süffisant an „Also wegen mir brauchst du keine Klamotten….ich hätte nichts dagegen wenn ihr beide so bleibt“. Freudestrahlend sah er sie an „Deal wenn du auch so bleibst“.

„O.K.“ grinste sie Abenteuerlustig und nippte an ihrem Glas. Toms Schwanz schwoll wieder an, genau so wie meiner, aber als Miriam das amüsiert bemerkte stand sie auf und kam zu uns. Dann beugte sie sich und fasste sanft nach Toms Schaft. „Heute gibts nur noch einen Gute Nacht Kuss“. Sie zog seine Vorhaut nach hinten und küsste sanft und langsam seine Eichel.

Als ich das sah war mein Schwanz steinhart. Sie ließ von ihm ab und nahm mich an die Hand „Komm Schatz wir gehen nach oben, gute Nacht Tom.“. „Guten Morgen würde eher passen“ witzelte er noch und machte es sich auf der Couch bequem.

Miriam und ich gingen nach oben und fielen erst mal übereinander her. Es war zwar schon 5 Uhr morgens und eigentlich sollten wir müde sein aber wir waren scharf aufeinander wie schon lange nicht mehr und wir beide kamen auch sehr schnell zum Höhepunkt. Danach sind wir sofort eingeschlafen ohne uns groß zu unterhalten.

Gegen Mittag sind Miriam und ich aufgewacht. Wir sahen uns an und hatten erst mal Sex,was es so auch schon lange nicht mehr gab. Wir hatten uns auch gar nicht groß über das geschehene unterhalten denn ich fand es eigentlich sehr Spannend meine Frau einfach machen zu lassen.

Nach einer ausgiebigen Dusche sind wir dann nach unten gegangen wo uns Tom schon in der Küche begrüßte.

Er hatte Brötchen gerichtet und Kaffee aufgesetzt. Wir frühstückten gemeinsam zu Mittag und räumten dann zusammen auf.

Und wie ich mir Miriam so ansah, bekleidet nur mit einem weiten weißen Hemd und einem weißen Spitzen Höschen fiel es mir wieder ein „Mein Schatz….hatten wir nicht einen Deal?“ fragte ich sie gespielt vorwurfsvoll. „Stimmt.Deal“ warf Tom auch ein.

Miriam sah mich mit blitzenden Augen an „Du hast recht mein Schatz.abgemacht ist abgemacht“. Sie drehte sich um und ging. Während sie davon lief sprach sie mit uns „ich geh davon aus das ihr euren Teil auch einhaltet“.

Erwischt….Tom und ich sahen uns grinsend an und zogen sofort unsere Shorts aus. Als Miriam wieder zurück kam war es natürlich wieder um uns geschehen. Sie hatte das Hemd anbehalten, es aber aufgeknöpft und sonst trug sie nur Schwarze Halter-lose Strümpfe und ihre Pumps.

Klar standen unsere Schwänze hart in die Höhe als wir sie so bewunderten. Miriam jedenfalls schien es zu gefallen. Sie kam auf uns zu und fasste nach unseren Schwänzen. Langsam streichelte sie unsere Schäfte und küsste mich innig. Wir standen da und genossen ihre Liebkosungen, und das sanfte Kneten an unseren Hoden.

„Möchtest du das Tom mich fickt?“ hauchte sie mir plötzlich ins Ohr und verstärkte den Druck um meinen Schaft. „Ja“ antwortete ich leise „Jetzt und hier“. Miriam und ich küssten uns sehr leidenschaftlich und Tom, der alles mitbekam reagierte und stellte sich hinter meine Frau. Sie hob ein Bein an. Ich griff danach und hielt es während wir uns küssten. Miriam streckte Tom, einladend ihren geilen Hintern entgegen.

Es war ein Wahnsinnig geiler und inniger Moment für uns. Dadurch das wir uns küssten, und sie mich wichste, war es irgendwie als wären wir zu zweit aber als ich bemerkte wie Tom in sie eindrang und Miriam aufstöhnte, hatte ich ein Gefühl das zu beschreiben einfach unmöglich ist. Als hätten wir eine neue Ebene erklommen ließen wir unserer Lust freien Lauf.

Ich ließ dann von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Ich wollte einfach nur beobachten. Beobachten wie meine Frau von meinem besten Freund befriedigt wurde. Der schönste Moment für mich war als sie auf dem Rücken lag und er sie in der Missionarsstellung nahm. Ich sah zu wie sein dicker Schwanz, meine Frau, kraftvoll und wiederholt zum Orgasmus fickte. Wie sie ihre Fingernägel in seinen Po krallte und ihn immer wieder fest an sich zog wenn er zu stieß.

Gebannt verfolgte ich das geile Spiel und wichste mich bis Tom seinen Höhepunkt ankündigte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Frau und entlud sich keuchend auf ihrem Venushügel und Bauch. Miriam sah mich an und griff nach meinem Schaft. „Komm Schatz jetzt fick du mich noch“ bat sie mich und schon machte Tom platz. Schnell drang ich in Miriam ein und fickte wild drauf los bis wir eigentlich recht schnell noch gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Liebevoll küssten wir uns und blieben zusammen bis unsere Orgasmen abgeklungen waren und mein Schwanz schlaff in ihr steckte.

„Wow das war ja mal geil“ hörten wir Tom plötzlich, der uns wieder aus unserer Intimität riss.

„Das war es Alter….mehr als nur geil“ stimmte ich ihm zu und küsste Miriam wieder.

Danach machten wir uns erst mal wieder frisch und machten es uns am Pool bequem wo wir bis zum Abend einfach nur entspannten….Splitterfasernackt versteht sich.

Dazwischen fanden Miriam und ich auch noch etwas Zeit miteinander zu sprechen als wir gemeinsam in der Küche waren, und das Abendessen vorbereiteten. Miriam kam zu mir und umarmte mich. Ihr warmer sexy Körper schmiegte sich an mich und wir küssten uns liebevoll. “Alles in Ordnung mein Schatz?“ fragte sie mich. „In bester Ordnung….mehr als das, ich bin der glücklichste Mensch mein Schatz…. das ganze kam nur etwas Überraschend.“ antwortete ich und streichelte ihren Rücken.

Sie sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss. „Ich war selbst sehr nervös aber wir hatten ja schon öfter darüber gesprochen und ich dachte mir, jetzt oder nie und das ich schon etwas angetrunken war hat mir auch geholfen.“ sie erklärte mir ihre Beweggründe und ich konnte sie gut verstehen. „ Ich möchte nur das du dich dabei auch wohl fühlst, denn schließlich kam ich mit der Idee an, das wir so etwas mal versuchen und es wäre unerträglich für mich wenn ich das Gefühl hätte das du mir nur einen Gefallen tust“. Erklärte ich ihr noch ein wenig besorgt.

Miriam grinste mich an und kniff mir in meine Pobacke „Mach dir keine Sorgen mein Schatz.“

Mich sanft küssend sprach sie weiter „Wie du mitbekommen hast bin ich ja toll gefickt worden….ich müsste mich eigentlich bedanken“. Ihre Hand fuhr über meinen mittlerweile steifen Schwanz. „Ich möchte aber das wir es nach diesem Wochenende erst mal sacken lassen um uns klar zu werden ob wir das auch wirklich wollen“.

Ich konnte ihr nur zustimmen denn sie hatte recht. Miriam war immer schon sehr vorsichtig was ihre Gefühlswelt betraf und dafür liebte ich sie. Aber wenn sie sich entschieden hatte dann war sie auch wirklich voll und ganz dabei….egal worum es ging.

Ich war froh das wir Zeit gefunden hatten das zu klären. Ich drückte sie fest an mich „Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe mein Schatz“ Wir küssten uns „Doch weiß ich.“ Antwortete sie und sah mir in die Augen „Deshalb können wir das auch gemeinsam machen….Ich liebe dich auch.“

Wir küssten uns zärtlich und sie ging wieder in Richtung Pool, wobei sie sich kurz umdrehte. Sie grinste schelmisch und zwinkerte. „ Ich erwarte das ich heute und Morgen noch schön verwöhnt werde von euch beiden“.



Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken und erregt wie ich war, sah ich ihr nach wie sie Richtung Pool tänzelte. Ich war glücklich eine so tolle Frau an meiner Seite zu haben.

Nach dem Grillen, beziehungsweise dem Abendessen, haben wir zusammen aufgeräumt und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Ich holte eine Flasche Wein und Miriam ging rein um sich etwas anzuziehen, da sie anscheinend etwas fror, wie sie uns augenzwinkernd mitteilte.

Erwartungsvoll prosteten Tom und ich uns zu und nahmen einen Schluck als Miriam die Terrasse betrat. Dieses mal trug sie Hautfarbene feinmaschige Netzstrümpfe und passend dazu beige Pumps. Ein roter transparenter BH rundete das Gesamtbild ab und sah zusammen mit ihrer gebräunten Haut einfach toll aus.

„Toll siehst du aus“ bekundete Tom und sah sie fasziniert an. Sie lächelte und trat an ihn heran „Danke Tom“ sie stellte ein Bein auf seinem Stuhl und präsentierte ihm so ihre Pussy „Möchtest du noch einen Nachtisch“ fragte sie ihn und sah kurz und lächelnd zu mir. Tom streichelte ihr Bein und hatte nur Augen für ihre feuchte Lustzone. Sein Kopf näherte sich ihr und er begann meine Frau zu lecken.

Miriam streichelte sanft seinen Kopf und seufzte. Sie genoss sein Zungenspiel und ich saß da und sah fasziniert zu. Miriam stöhnte und drückte Tom ihr Becken entgegen. Unsere Blicke hafteten aneinander und es war sehr erregend die Lust zu sehen mit der sie Toms Zungenspiel quittierte. Und trotzdem hatte ich wieder das Gefühl ihr sehr, sehr nahe zu sein.

Meinen Schwanz streichelnd saß ich da und beobachtete wie meine Frau zum Orgasmus geleckt wurde, während sie mich immer noch ansah. Fest presste sie Toms Gesicht an ihre Pussy und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, und für gute 20 Sekunden schien sie in eine andere Welt eingetreten zu sein. Langsam löste sie sich von ihm als sie sich wieder fing. Sie beugte sich und küsste Tom auf die Backe „Danke Tom.ich hoffe der Nachtisch hat dir geschmeckt“.

Voller Geilheit sah er sie an und nickte nur. Miriam fasste nach seinem Ständer und streichelte ihn sanft „Um dich kümmer ich mich später, aber zuerst möchte ich ein Glas Sekt“. Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf die Eichel und kam zu mir. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und legte einen Arm um meinen Hals. Dann nahm Sie einen Schluck Sekt und küsste mich fröhlich.

Wieder hatte ich dieses schöne Gefühl. Es war eigentlich so wie immer wenn Tom da war denn wir verstanden uns alle drei sehr gut, nur das eben diesmal Sex eine tragende rolle spielte. Ich musste mir wieder eingestehen das ich diese Spielart sehr mochte. Klar.Miriam machte es mir leicht weil sie mir nie das Gefühl gab ausgegrenzt zu werden und Tom war eben Tom. Wir waren und sind beste Freunde und wir vertrauen einander blind.

Und wie Tom uns amüsiert bestätigte, als wir über unser tun und das Wochenende generell sprachen, war es ihm eine Ehre, uns einfach als „Werkzeug“ zu dienen. Ihm war es nur wichtig das ich ihm sofort Bescheid geben sollte wenn etwas nicht passen sollte, mit den Worten. „Sascha es ist supergeil was wir hier treiben und was ich hier mit euch erleben darf AAAber.kein Sex auf der Welt ist es mir wert eine über 30 Jahre bestehende Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Du weißt ich liebe euch beide und ich hoffe das ihr euch das alles gut überlegt habt.

Deshalb liebe ich diesen Kerl. Ein anderer hätte Miriam einfach nur gefickt und die Situation für sich ausgenutzt aber Tom ist anders. Er ist fürsorglich und besorgt um mich, um Miriam, um uns.

Wir versicherten ihm eingehend das alles in bester Ordnung sei, da kam er zu uns und umarmte uns.

Er setzte sich danach wieder und wirkte erleichtert. „Ich bin froh das wir geredet haben“ lächelte er zufrieden und wissend das wir noch das ganze Wochenende Zeit hatten um uns dumm und dämlich zu ficken. Oder auch nur miteinander eine schöne Zeit zu verbringen.

Das besondere daran war, das wurde mir auf einmal bewusst, das es die ganze Zeit gar nicht um den Sex ging. Wir hatten einfach nur Spass miteinander und die meiste Zeit gingen wir miteinander um wie sonst auch. Und obwohl Tom, meine Frau schon gefickt und geleckt hatte, hat er Miriam nie unaufgefordert oder gar unsittlich, berührt oder angesprochen.

Wie dem auch sei, die Sonne begann unter zu gehen und wir waren bester Laune. Miriam saß immer noch auf meinem Schoß und trank weiter Sekt.

Sie sah mich an und küsste mich. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und hauchte „Möchtest du sehen wie ich Toms Schwanz lutsche mein Schatz?.“

Schlagartig war ich wieder geil und mein Schwanz wurde hart. Tom saß da und hörte zu. Sein Blick war neugierig und auch sein Schwanz richtete sich auf. „Ja mein Schatz, ich will sehen wie du seinen Schwanz verwöhnst“ flüsterte ich und sah Tom an der seinen harten Schaft leicht wichste.

„Er ist schon bereit für dich“ sprach ich weiter und küsste sie.

Wir standen auf und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Tom setzte sich und ich setzte mich neben ihn. Miriam ging vor ihm auf die Knie und umfasste leicht wichsend seinen Kolben. Unsere Blicke trafen sich als sie mit ihrer Zunge seine Eichel liebkoste. Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ ihre weichen Lippen über seine Spitze gleiten. Tom stöhnte und genoss Miriams Blaskunst. Eindringlich und genussvoll leckte und küsste sie seinen Schaft und Hoden. Sie sog an seinen Eiern und wie sie so seinen Schwanz behandelte muss ich zugeben, bekam ich selbst Lust über diesen schönen Schaft zu lecken.

Tom stöhnte immer mehr und Immer energischer sog Miriam seinen Schwanz in ihren Mund. „Ich komme Miriam“ stöhnte er warnend. Aber Miriam ließ sich nicht beirren und sog und lutschte weiter. Sie wollte das er in ihrem Mund kommt. Und das tat er dann auch. Laut stöhnend explodierte er im Miriams Mundhöhle und sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand als er, in kraftvollen Schüben, sein heißes Sperma in ihrem Rachen entlud.

Miriam saugte sanft weiter bis sie auch den letzten tropfen von Tom hatte. Dann sah sie mich wieder an und leckte lächelnd seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Sie wusste um meine voyeuristische Veranlagung und genau das bot sie mir auf geilste Art und Weise.

Tom lehnte im Sofa und atmete erst mal zufrieden durch. Miriam ließ von ihm ab und setzte sich zu mir auf meinen Schoß. „Um dich kümmer ich mich auch noch“ fasste sie meinen Ständer kurz an und wir küssten uns. Es war irgendwie aufregend, Toms Sperma in Miriams Mund zu schmecken und wieder kam ich zur Erkenntnis das mir etwas gefiel das ich mir vorher nie vorstellen konnte.

Miriams Beine lagen auf Toms Schoß und sie saß weiter auf mir. Wir unterhielten uns locker und tranken immer wieder einen Schluck Wein und Sekt. Tom streichelte währenddessen Miriams Beine die dicht an seinem Schwanz lagen und ich hielt Miriam und genoss was ich sah.

„Ich denke wenn du dir das nächste mal einen runter holst wirst du Miriam fast schon fühlen und nicht nur das Bild in deinem Kopf genießen.“ stupste ich ihn witzelnd an. „Machst du Witze“ sah er mich lachend an „Alter ich glaube ich werde mir die nächste Zeit mehrmals Täglich einen runter holen, so heiß ist das ganze. Ich hab mir Miriam ganz genau eingeprägt, glaub mir“.

Wir sahen ihm die Freude direkt an. Die Freude darüber das er mit uns so offen sprechen konnte.

Sein Schwanz schwoll wieder etwas an als mir eine Idee kam. „Hättest du gerne ein paar Fotos von Miriam?“ fragte ich ihn nicht uneigennützig. Verdutzt sah er mich an, aber mit Blick auf seinen steifen Kolben nahm ihm Miriam die Antwort ab. Sie rieb ihr Bein an seinem Schaft und lächelte mich erregt an. „Jaaa, Tom hätte sehr gerne ein paar Fotos, stimmts?“. Sie sah zu ihm und er grinste schelmisch.



„O.K. dann hol ich mal die Kamera“ sagte ich und bat Miriam auf zu stehen. Mein Schwanz spannte vor Erregung als ich mit der Kamera zurück kam. Ich drückte sie ihm in die Hand „Ich denke du machst am besten die Fotos selbst“.

Aufgeregt schaltete er die Kamera ein während Miriam sich zum Tisch begab und gekonnt erotisch posierte. Immer wieder zeigte er mir auf dem Display was er aufgenommen hatte und ich war hin und weg. Miriam legte dann einen Gang zu und posierte immer schärfer. Mit steifem Schwanz knipste Tom was das zeug hergab. Miriam zeigte alles und lächelte voller Freude in die Kamera. Von vorn, von hinten, mit weit gespreizten Beinen sich selbst verwöhnend, Fotografierte er meine Frau bis ich ihn unterbrach.

„Gib mir mal das Ding“ sagte ich und er sah mich verunsichert an. „Hab ich was falsch gemacht?“ fragte er schuldbewusst. „Nein du Idiot, ich mach jetzt ein paar Bilder von euch zusammen.“ grinste ich und musste lachen als ich sah wie sein Gesichtsausdruck sich änderte. „Miriam und ich brauchen ja auch noch ein oder zwei Erinnerungsfotos“.

„Macht Sinn“ grinste er breit und erhob sich. Er stellte sich vor Miriam die mit gespreizten Beinen auf dem Tisch saß und sofort nach seinem Schwanz griff. Ein Seufzer entfuhr ihm als sie ihn sanft wichste. „Moment“ sagte ich mit gebieterischer Stimme. „Das ist ein seriöses Fotoshooting“ witzelte ich und erklärte die Regeln. Es wäre ein leichtes und auch sicher aufregendes Erlebnis gewesen, hätte ich die beiden einfach während dem Sex Fotografiert, aber ich empfand es trotz allem als lustiger wenn sie nur tun als ob.

Beide sahen sich und mich verwundert an aber sie ließen sich auf das Spiel ein.

Und es war die richtige Entscheidung, denn so viel Spass hatten wir schon lange nicht mehr. Miriam und Tom folgten meinen Anweisungen und ich knipste ein Foto nach dem anderen. Es muss für Tom jedes mal eine extreme Qual gewesen sein wenn ich ihn bat in Miriam einzudringen und ruhig zu bleiben. Miriams immense Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben, und auch ihr merkte ich an das sie am liebsten hemmungslos gefickt werden wollte.

Aber wie gesagt….Ein seriöses Shooting.

Jedenfalls wurde sehr viel gelacht und Tom machte auch kein Geheimnis daraus wie sehr es ihn Quälte.

Miriam lag gerade mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich knipste noch ein Foto wie Toms Schwanz halb in ihr steckte, als ich noch ein letztes Bild aufnehmen wollte. Ich beugte mich zu meiner Frau und küsste sie „Darf ich noch ein Anal-Foto schießen mein Schatz“ .

Miriam sah mich nur von Lust erfüllt an und nickte. Wieder küsste ich sie und hauchte ein „Danke“ in ihr Ohr.

„O.K. dann ist aber gut, ich platze gleich“ grinste Tom und befeuchtete seine Schwanzspitze und Miriams Rosette. Es war ein geiles Bild wie Miriam einladend ihre Pobacken spreizte und ihre bestrumpften Beine in die Höhe standen. Langsam setzte Tom seine Eichel an ihr Loch und drückte dagegen. Miriam stöhnte auf und ich knipste wie verrückt um alles fest zu halten. Als seine Eichel in ihrer Rosette verschwand bat ich ihn inne zu halten.

Und bevor ich auf drei zählen konnte schrie Miriam plötzlich und wurde von mächtigen Orgasmus-wellen geschüttelt. Das war dann auch Tom zu viel und so hatte ich das Glück seinen spritzenden Schwanz zu Fotografieren. Er zog ihn raus und entlud sich auf ihrem Venushügel.

Mit verzerrtem Gesicht sah er mich an und setzte sich wieder. „Wow….das war intensiv,….ich bin so geil gekommen“ sagte Miriam als sie sich wieder fing. Sie streichelte sanft ihren Kitzler und hob ihre Beine. „Machst du bitte weiter wo Tom aufgehört hat“ bat sie mich und ihre Augen funkelten.

Wer konnte da nein sagen. Einladend zog sie wieder ihre Pobacken auseinander und hob ihr Becken etwas an. Toms Sperma ran ihre Pospalte entlang und ich nutzte es um meinen Schwanz zu schmieren. Dann setzte ich an und drang langsam in sie ein. Langsam begann ich sie zu ficken.

Miriam stöhnte laut und machte immer wilder mit „Jaaaa Fick mich .ich komme gleich“ hörte ich noch und schon bemerkte ich wie sie sich verkrampfte und vor Lust zitterte. Ich fickte einfach weiter und genoss diese herrliche Enge und als ich dann, aus dm Augenwinkel Tom sah, wie er uns Fotografierte, löste das bei mir auch einen fast schon schmerzvollen aber geilen Orgasmus aus. Wild grunzend und stöhnend entlud ich mich in ihrem Anus bis ich über meiner Frau zusammen sackte.

Schmusend verharrten wir so ein Weilchen und fanden danach wieder zurück ins leben.

Entkräftet aber zutiefst befriedigt beschlossen wir dann es gut sein zu lassen. Wir gingen zu dritt in unser Schlafzimmer und schalteten einfach den Fernseher ein. Außer gelegentliches streicheln und berühren, passierte weiter nichts mehr und wir schliefen glücklich und befriedigt ein.

Am Sonntag morgen weckte uns dann Tom mit einem Frühstück. Er war bester Laune und steckte uns auch gleich damit an. Ein Lied pfeifend betrat er das Zimmer mit einem Tablett in seinen Händen. Er stand grinsend neben dem Bett und ich musste lachen. Über dem Tablett war er angezogen mit einem T-Shirt und unter dem Tablett baumelte schwer sein dicker Schwanz.

„Frühstück gefällig“ grinste er breit. „Oh ja gerne“ entgegnete Miriam und griff nach seinem schlaffen Penis. Sie zog seine Vorhaut zurück und ging mit ihrem Kopf unter das Tablett. Schmatzend Blies sie ihn Hart. Tom stand da und konnte nichts tun außer das Tablett halten. Hilfesuchend sah er mich an aber ich grinste nur. Sein Gesicht verzerrte sich und er stöhnte bis Miriam von ihm abließ. „Sorry Tom aber es war einfach zu verlockend“ kicherte sie und nahm ihm das Tablett ab. „Ich habs ja schon mal gesagt…..Ihr seid echt verrückt“. Er lachte „Und jetzt steh ich da“ Er zeigte auf seine Latte.

„Och .du armer“ spielte Miriam die Mitleidvolle und streichelte sein Rohr „Musst du dir jetzt einen runter holen“ fragte sie naiv neckisch und fügte hinzu „Willst du mich dabei ansehen während Sascha mich fingert?“ Sie spreizte ihre Schenkel und führte meine Hand an ihre Pussy. Miriam seufzte und beobachtete wie Tom begann zu wichsen.

„Ihr seid wirklich verrückt“ stöhnte er und sah unserem treiben zu. Auch Miriam stöhnte immer mehr mit festem Blick auf Toms Schwanz. „Ich komme gleich“ keuchte er „Jaa komm, spritz mir auf die Pussy“ bat sie ihn „Ich bin auch so weit“. Schnell drehte sie sich ihm zu und spreizte ihre Beine. Er kam näher und wie abgesprochen kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt.

Tom entlud sich wie gewünscht auf Miriams Pussy. Sogar meine Finger spritzte er voll weil ich immer noch ihren Kitzler stimulierte.

Miriams Orgasmus ließ nach und sie fing sich wieder. „Danke Tom jetzt kann ich mein Frühstück genießen“ Sie nahm einen Schluck Orangensaft und grinste neckisch.

„Ich sags ja…..ihr seid verrückt“ lachte er, verließ kopfschüttelnd den Raum und ließ uns alleine Frühstücken.

Unter der Dusche hatte Miriam und ich noch,zwar kurzen aber richtig geilen, intensiven Sex.

Ich hob sie hoch, sie umklammerte mich und ich fickte sie im stehen. „Lässt du dich heute schön von Tom durchficken?“ stöhnte ich und fickte sie wild „Jaaa mein Schatz ich will seinen Schwanz“ keuchte sie tief erregt und so steigerten wir uns im Wortwechsel unserem Orgasmus entgegen.

Danach sind wir nach unten zu Tom und der uns breit angrinste. „Na Spass gehabt?“ fragte er uns.

„Ja Sascha hat mich noch geil durchgefickt unter der Dusche“ antwortete sie Tom mit einer entwaffnenden Ehrlichkeit und wir drei lachten los.

Den Sonntag haben wir dann wieder gemeinsam am Pool verbracht. Passiert ist an diesem Tag nichts mehr. Es war einfach kein Bedarf. Wir genossen unsere Freundschaft und mal ganz ehrlich, Sex hatten wir an diesem Wochenende sicher genug. Kurz gesagt, wir waren zutiefst befriedigt und freuten uns das alles so stressfrei passierte. Zum Abendessen kleideten wir uns sogar wieder züchtig und stießen mit einem Glas Rotwein auf unsere Freundschaft an.

Gegen 22 Uhr verließ Tom dann unser Haus.

Miriam und ich kuschelten noch lange im Schlafzimmer und sprachen über alles was geschehen war. Wir kamen dann zu Schluss das es für uns beide ein mega Erlebnis war, aber wir wollten uns nicht weiter darauf vertiefen.

Es war zwar sehr aufregend und lustig aber unsere Zweisamkeit war uns dann doch wichtiger. Wir haben uns aber offen gelassen, wieder mal auf Tom zurück zu greifen, wenn es sich spaßeshalber wieder ergeben sollte. Ihm haben wir davon nichts gesagt, und ließen ihn erst mal im Glauben das das Wochenende eine einmalige Aktion war.

Wir hatten ihn seit diesem Wochenende des öfteren zu Gast, und es war immer so als ob nichts passiert wäre. Nicht die kleinste Bemerkung oder Anzüglichkeit kam von ihm, selbst als ich ihm zwinkernd den USB-Stick überreichte mit den Fotos drauf, grinste er nur und steckte ihn mit einem höflichen “Danke“ ein.

Deshalb ist er unser bester Freund und deshalb haben wir ihn wieder eingeladen auf ein fröhliches Wochenende……..















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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.09.2024, 00:42:34
  • hardl123
    hardl123 am 24.09.2024, 10:03:10
    sehr geile Geschichte, bin dabei so geil geworden bis ich abgespritz habe
  • metroman
    metroman am 23.09.2024, 21:01:10
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.09.2024, 18:12:01
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 20.09.2024, 20:24:01
    Eine spritzige Story ... macht geil!
  • lovemerlin1202
    lovemerlin1202 am 18.09.2024, 20:01:09
    Toll geschrieben ich konnte gar nicht aufhören zu lesen hatte eine Latte nach der anderen? - DANKE
  • keller_bi
    keller_bi am 17.09.2024, 19:56:11
  • Bi-Boy90
    Bi-Boy90 am 17.09.2024, 16:33:49
  • 7homer4
    7homer4 am 17.09.2024, 14:48:29
  • Bremersklave
    Bremersklave am 17.09.2024, 14:38:43
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