Story: Der Besuch bei Iris und Bernd Teil3

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von glattschwanz am 29.8.2024, 09:17:48 in Dreier

Der Besuch bei Iris und Bernd Teil3

Ich war jetzt wirklich fertig, mein Schwanz war durch den Keuscheitskäfig noch immer fest in meiner Bauchhöhle, allerdings nach dem letzten Abspritzen war er endlich mal wieder schlaff und es war nicht mehr so unangenehm. Auch Bernd und Iris waren jetzt erst einmal halbwegs befriedigt und Iris meinte, dass wir uns alle mal eine kleine Pause verdient hätten. Wir gingen alle zusammen einen Stock nach oben ins Wohnzimmer, wo die Festplattenspieler standen, die unsere ganzen heißen Aktionen aufgenommen hatten. Wir saßen gemütlich auch der Couch, Iris und Bernd tranken ein kühles Bier und ich bekam, da ich so artig war einen kalten Kakao aus einem Tetrapak mit einem Strohhalm drin, so wie ich es auch aus der Schulzeit kannte. Bernd und Iris waren ganz nackt, ich hatte noch mein neckisches Schwanzmädchen-Kostüm, den Keuscheitskäfig, der den ganzen Schwanz in den Unterbauch drückte, an und den Plug im Arsch, der schön Bernds Lustsaft in meinem Arsch hielt. Es war ein geiles Feeling, die flutschig es sich im Arsch anfühlte. Der Plug was richtig warm und ich merkte, wie er immer rausflutschen wollte, doch Iris sagte, dass solle mir bloß nicht passieren, sonst wäre die Hölle los. Also kniff ich meinen Arsch schön zusammen, damit auch bloß der warme Saft schön drin blieb.

Bernd nahm die Fernbedienung und schaltete den großen 80 Zoll Fernseher ein. Es war das Klassenzimmer im Keller zusehen, er konnte die einzelnen Kameras umschalten und sie zeigten das Klassenzimmer aus verschiedenen Perspektiven. Dann ging er in die Aufzeichnungen und schon konnten wir alles noch einmal richtig riesig sehen. Bernd hatte mit der Rasur wirklich klasse Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper war völlig haarlos in Großaufnahme zu sehen. Bei der Szene, bei der ich den Gummiring mit der Elastratorzange um die Eier gelegt bekommen hatte, regte sich mich eingesperrter Schwanz im Unterbauch wieder. Ich fand es einfach zu geil, wie die Eier so straff in dem abgeschnürten Säckchen baumelten. Und ich fing leicht an zu stöhnen, als mein Schwänzchen wieder hart wurde. Iris meinte, dass mich das wohl richtig geil machen würde, was ich natürlich nicht verneinen konnte. Mein hartes Schwänzchen bildete wieder die bekannte Beule im Unterbauch und drückte vergeblich gegen die Platte, die auf meiner blank rasierten Haut nur von dem eingeklemmten Sack gehalten wurde. Iris ging schnell ins Schlafzimmer und holte einen weiteren Elastrator mit 2 Gummiringen. Sie meinte, dass sie mir die Eier auch mit Keuschheitskäfig gut elastrieren könne. Und da sagte ich nicht nein, war ich doch über den Anblick auf dem Fernseher, wo ich gerade Iris fickte, während Bernd meinen Arsch tief penetrierte, so ungeheuer geil, denn in der Großaufnahme konnte man meine blauen Eier sehen, die hektisch hin und her sprangen. Ich sagte, dass ich das nur zu gerne wieder spüren würde. Iris sagte dann noch, dass wir sie ja länger dran lassen könnten, es würde tatsächlich erst nach etwa einer Stunde wirklich gefährlich werden. Ich stimmte zu und mit geübten Fingern zog Iris meine Sackhaut und die Eier durch die aufgespannten Gummiringe und entspannte die Zange. Ein scharfer Schmerz, als die Gummiringe vom Elastrator geschnippst wurden und dann waren die Eier wieder zum bersten gespannt im Sack eingeschnürt. Ein geiles, kleines Paket war das, an dem nun Bernd immer mal dran spielte.

Iris meinte nun, dass ich ohne Seitenschneider die Ringe nicht abbekommen würde. Dieser wäre irgendwo im Wohnzimmer versteckt. Wir sollten doch so etwas wie Topfschlagen machen, allerdings nicht mir den selben Regeln. Ich bekam die Augen verbunden und musste auf allen Vieren auf den Boden. Der Minirock bedeckte meinen Hintern kaum und ich merkte den Plug in meinem glitschigen Arsch und darunter das kleine, abgeschnürte Paket meiner Eierchen. Iris sagte, dass ich solle über warm und kalt versuchen den Seitenschneider blind zu finden. Das hörte sich erst einmal ok an, allerdings merkte ich beim ersten „Kalt“, das dies bedeutete, dass mit Iris mit einer Reitgerte mit Wucht auf mein kleines, straffes Eierpaket hieb. Mich durchzuckte ein scharfer Schmerz, aber es machte mich einfach tierisch geil und ich wechselte die Richtung. Allerdings war auch dies die verkehrte Richtung und schon wieder bekam ich einen heftigen Schlag auf meine sicherlich schon leicht blauen Eier. Nach ein paar Minuten, mit mindestens 10 heftigen Schlägen auf die Eier merkte ich, dass es Iris mit der Richtung ziemlich genau nahm. Ich bewegte mich sehr langsam durch das Wohnzimmer, hatte bestimmt schon 15 Schläge auf die prallen, haarlosen Eier bekommen und war so geil, dass ich meinte zu spüren, dass es mir zwischendurch mindestens einmal gekommen war. Aber Saft hatte ich eh keinen mehr und kurz nach dem trockenen Orgasmus wurde ich beim nächsten Schlag eh wieder hart. Nach einer gefühlten Ewigkeit mir ständigen Hieben auf mein abgebundenes Säckchen hatte ich den Seitenschneider dann in einem Blumentopf gefunden. Ich durfte die Augenbinde abnehmen und sah nun, dass Bernd mal wieder alles gefilmt hatte. Meine Eier hatten eine violette Färbung, irgendwie eine Mischung aus rot und blau. Sehr gut konnte man einzelne Striemen sehen, von der Reitgerte. Ich wollte direkt de Gummiringe losschneiden, aber Iris meinte, ich solle ihr erst einmal sagen, wie lange ich für das Spiel gebraucht hätte. Ich hatte keine Ahnung, schließlich bestand die letzte Zeit aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit über die ich jedes Gefühl für Zeit verloren hatte.

Sie meinte, es wären nur knapp 30 Minuten gewesen und abgemacht wäre gewesen, dass die Eierchen eine ganze Stunde abgebunden blieben. Erstaunlicherweise schmerzten sie auch nicht mehr so, wie beim ersten Mal beim Fick. Vielleicht hatten die heftigen Schläge die Schmerzgrenze verschoben? Jedenfalls setzten wir uns wieder auf die Couch, ich mit weit gespreizten Beinen, damit die Kamera, die Bernd nun auf einem Stativ festgemacht hatte auch gute Sicht auf meinen kalten, straffen und immer blauer werdenden Klöten hatte.

Wir guckte uns wieder den geilen Fick an und die Szene, in der ich mein Sperma trinken musste, immer wieder kam Bernd und lies sich seinen schönen, glatten Schwanz von mir blasen, immer darauf bedacht, der Kamera nicht im Bild zu stehen. Meine Eier fühlten sich extrem kalt an. Der Schmerz war eigentlich gut auszuhalten, schließlich war ich auch wieder geil ohne Ende und konnte Bernd‘s herrlichen, glatten Schwanz tief blasen. Irgendwann spritze er mir dann auch wieder seine Ladung tief in den Hals, ich war erstaunt, wieviel er noch spritzen konnte. Es war irgendwie alles etwas gedämpft, fas wie in einem Rausch und ich weiß nicht wie lange wir noch so dort saßen, ich merkte nur, wie Iris plötzlich an meine kalten, tiefblauen Eier ging und mit einem schnellen, geübten Schnitt die beiden Gummibänder durch schnitt. Als mir das Blut wieder in die Eier schoss, da schmerzte es wieder so heftig, dass es mir augenblicklich wieder kam. Iris löste die Schraube aus der Platte und es kamen vielleicht 3 oder 4 winzige Tröpfchen heraus, die sie sich auf die Hand tropfen ließ und natürlich leckte ich diese gehorsam auf.

Nach etwas einer halben Stunde, in der ich beseelt auf der Couch lag, zwischendurch noch Iris sauber leckte, die sich auf mein Gesicht hockte, bei der ich aber nicht mehr geil wurde, da heute wirklich alles an Geilheit verbraucht wurde, nahm mir Iris den Keuschheitskäfig ab und mein schlaffer, haarloser kleiner Schwanz sah nun endlich wieder das Licht.

Ich zog das Schulmädchen-Outfit aus und wollte gerade den Plug heraus nehmen, da sagten Bernd und Iris fast gelichzeitig, ich solle den drin lassen und als Andenken den Plug, die auch Bernds Saft in mir behalten. Nach Hause fuhr ich in dieser Nacht nackt. Es war einfach schön, diese ganze Glätte auch während der Fahrt bei beiläufigen Berührungen zu spüren.

Es war eine herrliche, nackte Fahrt nach Hause!

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