Der Besuch bei Iris und Bernd Teil2
Ich weiß nicht wie lange ich rücklings auf dem Boden lag, die Beine habe ich zu dem Seiten sinken lassen, mein langsam wieder heller werdender Sack war richtig im Fokus der Kamera platziert. Ich fand den Anblick einfach geil, der schlaffe, kleine haarlose Schwanz, die geilen, glatten Eier und dann die schönen, haarlosen Beine in den Netz-Overknees. Der süße Rock, ein herrlicher Anblick eines kleinen Schwanzmädchens. Ich gefiel mir wirklich sehr, streichelte meinen glatten Schwanz und die haarlosen Eier.
Da kam Iris zu mir, stellte sich breitbeinig über mich, die Reitgerte in der einen Hand, mit der sie mir um den Schwanz und meine Eier strich und in der anderen hielt sie einen Keuschheits-Käfig. Einen von der Sorte, bei der der gesamte Penis in den Unterkörper zurückgedrückt wird und nach dem Anlegen sieht man nur noch die Eier, die man ja für den richtigen Sitz des Käfigs benötigt.
Sie sagte: „Du unartiges Schwanzmädchen hast jetzt schon zweimal abgespritzt! Wenn das so weiter geht, dann verlierst Du ja Deine ganze Ficksahne! Dagegen müssen wir wirklich dringend etwas machen!“ Sie beugte sich zu mir herunter und legte zuerst den Haltering um meinen Schwanz und die Eier, dann kam sie mit der eigentlichen Keuschheitsvorrichtung. Das war eigentlich kein Käfig für den Schwanz, sondern nur eine Platte mit einem Dorn, an dem ein kleiner Silikonschlauch dran hing. Diesen schob sie direkt in meine Nille und da der Schwanz noch schön glitschig von ihrem Mösensaft und meiner Sahne war, flutschte der Schlauch direkt in die Harnröhre. Ein äußert merkwürdiges Gefühl. Es kitzelte im Schwanz. Der Dorn rutschte dann auch gleich in die Nille an der Eichel und fixierte damit die blanke Eichel. Dann drückte sie meinen Schwanz in den Unterleib zurück. Ein sehr geiles Gefühl und dann schloss sie die Platte an den Ring an. Damit wurden meine Eier etwas eingeklemmt, aber der Sack fixierte den Käfig und er saß richtig geil stramm.
Und tatsächlich konnte der Schwanz nicht mehr aus dem Unterbauch heraus. Es sah sehr geil aus, ich merkte, dass er eigentlich hart war, dadurch bildete sich unterhalb der Platte eine richtige Beule, die fast wie ein Venushügel aussah. Ich stand dann auf, genoss dieses geile Gefühl und Iris sagte dann, dass der eigentliche Unterricht ja noch nicht begonnen habe. Ich solle mich erst einmal setzen. Die ganze Prozedur des Anlegens des Keuschheitskäfigs wurde auch dieses mal wieder von Bernd gefilmt und er hatte echt ein gutes Auge für das richtige Bild. Da saß ich dann mit nacktem Arsch auf dem Holzstuhl am Schultisch und Iris war noch immer nackt und ging mit der Gerte in der Hand zur Tafel und klappte eine Seite auf. Ohje, Mathe dachte ich noch. Eine Gleichung mit 2 Unbekannten. Damit hatte ich zur Schulzeit schon immer Probleme. Sie stand vorne an der Aufgabe und meinte, ich müsste die Gleichung doch ganz leicht lösen können, schließlich sei ich ja schon recht alt.
Mit zittriger Stimme sagte ich, dass ich das leider nicht mehr wüsste, das wäre alles schon so lange her. Iris kam auf mich zu, sagte ich solle aufstehen und mit einem schnellen Schlag zwischen die Beine erwischte sie meine Eier, die prall den Keuschheitskäfig fixierten. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich. Sie sagte noch: „Da hat sich das kleine Schwanzmädchen wohl das ganze Hirn weggewichst!“. Ich musste mich wieder setzen und sollte wenigstens mal mit der Aufgabe beginnen, als gleich aufzugeben. Ich probierte einiges aus, versuchte das ganze aus meinem Hirn wieder hervor zu heben, denn ich wusste, dass Iris nicht zufrieden sein würde, wenn ich mir keine Mühe geben würde. Leider kam ich nicht wirklich weit. Iris stand vor mir, sagte, dass sie mir einen Tip geben würde, der kostete mich aber zwei Schläge auf die Eier. Was sollte ich tun, ich hatte ja keine Wahl, ich hob den Rock, präsentierte meinen kleinen Sack, der noch vom letzten Schlag ziemlich rot war und Iris schlug direkt zwei mal hintereinander auf meine roten Mädchen-Klöten.
Uhhh, was für ein Schmerz, aber gleichzeitig eine Geilheit, die meinen Schwanz in der Bauchhöhle schmerzen ließ. Es war schon irgendwie geil und daher gefiel es mir auch. Iris kam dann gang nah und sagte: „Mein Tip: Weniger Wichsen!“ Toll, das hätte ich mir sparen können! Was soll ich sagen, es klappte mit der Gleichung einfach nicht und zur Strafe musste ich dann erst einmal Bernd ausgiebig blasen. Eigentlich nicht wirklich eine Strafe, allerdings befestigte Iris nun ein sogenanntes Tens-Gerät an meinen Eiern. Durch die Klebeelektroden floss erst nur ein schwacher Strom, der ein Kribbeln in meinen Eiern erzeugte. Aber alle paar Sekunden erhöhte Iris die Intensität, während ich Bernds glatten Schwanz lutschte. Das machte mich echt verrückt! Der Schwanz schmeckte herrlich und ich ließ ihn tief in meinen Hals gleiten. Ein geiles Gefühl, so gefickt zu werden, da der Schwanz recht schmal war, musste ich kaum würgen. Ich konzentrierte mich mehr auf meine Eier, die mittlerweile regelrecht gegrillt wurden. Ich hatte das Gefühl, die Eier platzen und erst spritze mir Bernd seine ganze Ladung tief in den Hals und zog genüsslich den Schwanz aus meinem Mund. Spucke und ein wenig von seinem Saft liefen mir aus dem Mund. Und dann erhöhte Iris die Intensität des Gerätes noch einmal und bei diesem Schmerz merkte ich auch, wie mein Schwanz zuckte und ich wohl wieder kam. Das war jetzt das dritte mal an diesem Abend und als Iris die Verschraubung des Dorns von außen löste, da tropfte es nur ganz schwach aus der Platte. Die paar Tropfen fing Iris mit der Hand auf und natürlich leckte ich diese willig sauber. Schließlich war ich doch ein braves Schwanzmädchen!
Vorgänger "Elastrierte Eier" lesen
Fortsetzung "Der Besuch bei Iris und Bernd Teil3" lesen