Mit Hildegard auf Tour (5) – der Kampf
Dem Versuch der Oma, ihren erregten Enkel mittels Handauflegen zu beruhigen, war kein Erfolg beschieden. Der Junge verdrehte die Augen und spritzte durch seinen Pimmel-Slip ab. Oma leckte ihre Hand sauber und seufzte. Diese unbeherrschten jungen Leute, dachte sie, so waren wir früher doch nicht. Obwohl…. vielleicht doch. Ich beobachtete sie und las ihre Gedanken. Der Enkel bekam von unseren Gedanken natürlich nichts mit. Überhaupt schien er nicht viel mitzukriegen, er war eindeutig nicht das hellste Licht im Saal. Er kuschelte sich in seinem nassen Slip, in den sein nasser Schwanz schon wieder komplett reinpasste, neben die Oma und konzentrierte sich auf den Kampf.
Die Ringerinnen gingen vorsichtig vor, fassten sich an den Unterarmen, und spannten ihre Muskeln an. Lena schob Hildegard, die auf dem schlüpfrigen Untergrund keinen Halt fand, langsam Richtung Ecke. Hildegard stemmte sich dagegen, aber es half nichts. Sie rutschte. Ihr Bodystocking war zu klein, er passte nur vom Umfang her, aber nicht in der Länge. Hinten verschwand er zwischen ihren Arschbacken, vorn spannte er über ihrer prallen Pussy. Der Body drückte auf ihre Schultern und behinderte sie in ihren Bewegungen. Plötzlich machte Lena einen Ausfallschritt, Hildegard stürzte ihr entgegen, fühlte sich an dem dünnen Stoff hochgerissen – der Body grub sich tief in ihre Pussy ein – und wurde herumgewirbelt. Ein Bein hochgerissen, ein Fuß im Matsch, versuchte sie Halt zu finden. Dann riss der Body im Schritt, und sie klatschte mit dem nackten Arsch in die Pampe. Lena hechtete auf sie drauf, um sie auf den Rücken zu werfen, aber Hildegard rollte über die Schulter ab und kniete stabil mit breiten Beinen. Wir hatten einen wunderbaren Ausblick auf ihre angespannten Arschbacken, Lena griff ihr in die Fotze – Hildegard stöhnte auf – und versuchte, Hildegard mit ihrem Körpergewicht in den Matsch zu drücken. „Ich freu mich schon aufs Ficken“, keuchte sie und schlang den anderen Arm um Hildegards Brust, aber die wehrte sich erfolgreich, indem sie sich plötzlich zur Seite kippen ließ und Lena mit den Beinen umschlang. Trotzdem blieb Lena oben, sie lag auf Hildegard und spreizte die Beine, um nicht auf den Rücken gerollt zu werden. Wir genossen noch fünf Sekunden lang den Ausblick auf zwei Ärsche und zwei Muschis, die untere davon nackt. Dann waren die drei Minuten definitiv um, und die Kämpferinnen rutschten in ihre Ecken. Die 1. Runde ging an Lena, aber Hildegard war unerwartet stark gewesen.
Ich sah mich im Saal um. Die Wichser fummelten schon wieder an ihren Schwänzen rum, die Oma hatte ebenfalls eine Hand im Schritt, der Enkel starrte gebannt in den Ring. Sein Schwanz war schon wieder dick, aber noch nicht hart. Die Amazone ließ sich von ihrem Toyboy lecken, das Stehfickpärchen tuschelte und war ansonsten brav. Ich erwog, eine der beiden Frauen in einem zweiten Kampf gegen die Hausnutte antreten zu lassen, aber das hätte ich vorher mit ihrer Chefin absprechen müssen, und die saß gerade mit einem schlammgetränkten Badeanzug im Ring. Ihre Kontrahentin hatte sich von den Trümmern ihres Bodystockings befreit und kämpfte ab Runde 2 nackt.
Die Hausnutte, getarnt als Gastfrau, kam auf mich zu und tastete nach meinem Schwanz. „Wenn die Weiber wieder kämpfen, soll ich dir dann einen blasen?“ Es war praktisch, dass ich mir nach der Episode in der Spanner-Lounge nur einen Slip von Lena angezogen hatte. So konnte im Ring nichts wichtiges eingesaut werden, und mein Schwanz war gut zugänglich.
„Ein bisschen lutschen und wichsen, aber bitte nicht zum Spritzen bringen“, sagte ich. Ich wollte ja noch mit Hildegard ficken, und die hatte heute schon einmal oral meine Eier geleert.
Der Kampf ging weiter. Die Nutte hatte keine Schwierigkeit, meinen Schwanz auf Großformat zu bringen, und die nackte Hildegard warf ihr einen giftigen Blick zu, während sie über Lena kniete und sie auf dem Bauch in den Matsch drückte. Die Farbe von Lenas Badeanzug – meines Wissens dunkelblau – war nicht mehr zu erkennen, Hildegards niedliche Arschbacken aber leuchteten weiß aus der Schlammhölle. Lena hat ihr bei dem Versuch, sich zu befreien, den Schlamm weggewischt. Ich trennte die Kämpferinnen, und gab den Kampf wieder frei.
Die Hausnutte befummelte mich jetzt mit der Hand. Sie machte ihre Sache gut, fast zu gut. Sie hatte auch schon einige Schlammspritzer auf ihr Kleidchen gekriegt. Hildegard ritt auf Lena und sah verärgert zu mir rüber. Die Nutte lächelte zuckersüß zurück und wichste mich ein bisschen. Dann startete Lena einen Überraschungsangriff, rutschte aber ab. Hildegard griff nach ihrem Arsch und zerrte am Badeanzug. Er war tatsächlich blau. Lenas linke Arschbacke kämpfte für den Rest der Runde im Freien. Hildegard schien nicht richtig bei der Sache, sie sah immer wieder zu uns rüber, wenn die Nutte mit meinem Schwanz spielte, ohne es zu überreizen. Ich war von Hildegard fasziniert. Die Runde ging eindeutig an sie. Sie war schlanker als Lena, aber auch größer und deshalb schwerer, und der Altersunterschied schien keine Rolle zu spielen. Hildegard war fast mager… und stark. „Mit meinem Arsch kann ich Nüsse knacken“, hatte sie mal behauptet. Ich hatte schon zwischen ihren Backen abgespritzt, das galt bei ihr nicht als Ficken.
„Wenn ich mit Lena fertig bin, besorg ich’s deiner Wichserin auch noch“, rief sie mir zu.
„Nicht persönlich nehmen“, sagte die Nutte, „ich mach ihn nur für dich fit. Gell?“ Sie sah mir tief in die Augen und stellte ihre Tätigkeit unterhalb des Äquators ein.
Die Kämpferinnen verschnauften in ihren Ecken. Lena beugte sich vornüber und ließ zehn Liter Schlamm aus ihrem Badeanzug laufen. Hildegard streifte sich die Pampe von Armen, Beinen und Pussy.
In der dritten Runde zeigte sich, dass Lena die Kraft ausging. Hildegard machte sich einen Spaß daraus, sie mal auf den Rücken, mal auf den Bauch zu werfen und sie zu massieren. Sie setzte sich auf ihr Gesicht und ließ sich lecken. Wir mussten uns diesen ungleichen Kampf drei Minuten ansehen. Die Wichser nutzten die Zeit, meine Nutte anzubaggern und verschwanden mit ihr Richtung Bar. Der Enkel vögelte endlich die Oma, die Amazone und ihr Toyboy schwiegen sich an. Nachdem Hildegard Lena regelgerecht aufs Kreuz gelegt hatte, beendete ich den Kampf und rief Hildegard zur Siegerin aus.
„Fickst du mich jetzt?“ fragte Lena.
„Aber sicher“, sagte Hildegard. „und zwar bis du frohlockst. Aber vorher gehen wir duschen.“
"Das Ficken findet in der Bar statt", verkündete ich, und ging schon mal vor, um Lenas Job hinterm Tresen zu übernehmen. Als erstes nahm ich mir ein Bier.
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