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Story: Mit Hildegard auf Tour (3)

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von Latte am 5.4.2024, 12:15:27 in Fetisch

Mit Hildegard auf Tour (3)

+++ Hildegard kannte von den „Prüfungen“, die sie zu bestehen hatte (wenn man’s mit den Augen des Dschungelcamp-Voyeurs betrachtet), nur die Aufschriften auf sieben Briefumschlägen, und die waren nichtssagende Prosa-Überschriften. „So gut wie nackt“ lautete die erste, und die hatte sie mühelos gemeistert. Viele Frauen hätten ein Problem damit gehabt, ohne Geld und Handy und nur in einem Overall, der patschnass zwischen den Beinen war, auf der Straße zu stehen. Nicht so Hildegard. Den meisten Frauen wäre es auch nicht recht, wenn ein fremder Mann, selbst wenn er nett ist, neben ihnen an der Bar seinen Schwanz rausholt und anfängt zu wichsen. Hildegard hatte erstmal zugeschaut. Schöne Frauen über sechzig sollte man nicht unterschätzen.

Die nächste Aufgabe hieß: „Wer zu spät kommt…“ und hatte nichts mit Gorbatschow und Honecker zu tun. Für den Wichser in der Bar hatte sie zwanzig Minuten Zeit gehabt, und gespritzt hatte er nach fünf Minuten. Super! Hildegard konnte stolz auf sich sein.

Mir war nicht klar, als wir dieses geile Spiel spielten, dass Hildegard sich immer bewusst war, dass wir nur ein geiles Spiel spielten. Es handelte von realen Ängsten und Wünschen, aber es blieb ein Spiel. „Ich habe schon mal einem Kerl ein Ei abgerissen, weil er sich nicht benehmen konnte. Nur dass du es weißt“, sagte sie mir später beim Fellatio interruptus.

„Jetzt krieg ich’s aber mit der Angst zu tun“, murmelte ich.

„Genau“, sagte Hildegard und tastete nach meinen Eiern. Was, so fragte ich mich, während mir schon wieder der Schwanz schwoll, hielt uns eigentlich davon ab, endlich mal richtig zu ficken?

***

Als Lena und ich in die Bar kamen, vögelte am Tresen ein Pärchen, das wir vorher auf dem Monitor nicht gesehen hatten. Wahrscheinlich hatten sie in der Ecke gesessen und Hildegard und ihren Jungs zugeschaut. Jetzt dachten sie, dass sie allein sind, und gönnten sich einen Stehfick an der Bar. Die Frau schien es zu genießen, der Mann wirkte etwas angestrengt. Er musste sie auf Zehenspitzen ficken, weil sie auf High Heels zu hoch für ihn war. Tolle Frau, dachte ich, bestimmt eins achtzig ohne Schuhe.

„Ihr habt ja alles, was ihr braucht“, sagte Lena, als wir an den beiden vorbei gingen, „ich bin gleich wieder da.“

Wir verdrückten uns in die erste Spanner-Loge. Durch die Scheibe, die ein nur von unserer Seite durchsichtiger „Venezianischer Spiegel“ war, blickten wir in einen kleinen Raum mit einem großen Bett, auf dem eine Frau zwei Männer beglückte, offenbar Freunde. Die Frau hieß Bettina und gehörte zum Club-Team. Im bürgerlichen Leben war sie Lehrerin und hieß Gabi, hatte Lena mir mal erzählt. Von Hildegard keine Spur.

„Entweder ist sie in der anderen Spannerloge, oder sie sind in der Folterkammer“, flüsterte Lena. Wir guckten ein bisschen zu. „Bettina“ konnte wirklich gut blasen, das sah man, und es schien ihr zu gefallen, dass sie dabei von hinten ein bisschen gebumst wurde. Man hörte leise ihre Arschbacken gegen den Ficker klatschen, der Spiegel war nicht ganz schalldicht. Hin und wieder schaute sie uns an, aber in Wirklichkeit sah sie sich im Spiegel, wie sie gefickt wurde und einen Schwanz lutschte.

Dann ging die Tür auf, und Hildegard kam rein. „Stör ich?“ fragte sie.

Bettinas Antwort war nicht zu verstehen, sie hatte einen Schwanz im Mund. Aber die Männer schienen nichts gegen die Anwesenheit einer älteren Frau im Overall zu haben.

Hildegard setzte sich auf den Rand des Betts. Dann machte der Mann, der Bettina vögelte, eine Pause, und Hildegard nahm prüfend seinen Schwanz in die Hand. Sie sagte etwas, was wir nicht verstanden. Dann nahm sie die nasse Nille in den Mund, lutschte ein bisschen, und sagte wieder was. Die anderen lachten, sogar die blasende Bettina.

Hildegards dritte Challenge lautete: „Fellatio ist keine Achterbahn“. Und im Brief hatte sie gelesen. „Es gibt bei Sperma nämlich kein „rauf“, immer schön runter damit. Dreimal gönnst du’s dir, dann kommt Runde vier.“

Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Hildegard spermageil war und gern schluckte, der Mann musste nur schmecken. Ihr Kandidat hatte die Kostprobe offenbar bestanden, denn sie wichste ihn nur kurz, bevor sie sich rasch über ihn beugte, um seinen Saft zu schlucken. Sie leckte sich die Lippen.

„Schmeckt deiner auch so gut?“ fragte sie Bettina, wir konnten es durch die Scheibe verstehen. Lena, die meinen Schwanz gehalten hatte, ließ los, damit ich meine Hose ausziehen konnte.

„Lecker“, sagte Bettina.

„Darf ich auch mal?“

Hildegard übernahm den zum Bersten harten Schwanz von Bettina. Ihre rechte Hand verschwand seitlich in ihrem Overall, sie wichste sich die Perle, während sie vorsichtig begann, den fremden Schwanz in ihrer Kehle gleiten zu lassen. Das geht nur mit Übung, und sie hatte es reichlich mit ihrem Ex geübt.

Ich verließ die Spanner-Loge und flitze zur Tür des Gemachs. Als ich eintrat, spritzte der Typ, den Bettina bis eben gelutscht hatte, Hildegard in den Hals. Sie hielt ihn mit der linken Hand in der richtigen Distanz. Er ließ sich von ihr führen, er wusste offenbar, dass bei dieser Technik Behutsamkeit angebracht war. Der andere Typ griff Hildegard von links in den Overall und half ihr beim Wichsen.

Ich platzte in die traute Dreisamkeit und hatte das beunruhigende Gefühl, dass ich bei der kleinsten Berührung unkontrolliert in die Gegend spritzen würde. Der Mann in Hildesgards Hals zog sich vorsichtig zurück, sie räusperte sich und schluckte ein paarmal. Dann hielt ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht, sie stöhnte und machte den Mund auf, und ich spritzte rein.

Sie stöhnte nicht etwa, weil sie meinen Schwanz so umwerfend fand, sondern weil sie bereits zwei Landungen Sperma im Magen hatte, und ihre Pussy nass und geil war und immer noch nach dem ersten Fick gierte. Das erzählte sie mir später. Sie hätte sich gern von dem Wichser vögeln lassen, dessen Hand den Weg in ihren Overall gefunden hatte, aber dessen Schwanz brauchte sie noch oral, um ihre Challenge zu bestehen. Sie konnte nicht wissen, wer und was im Club noch auf sie wartete.

Also schluckte sie erstmal meinen Saft und wichste sich und ließ den Wichser fummeln, und dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und nuckelte zögernd an ihm rum und nuschelte scheinheilig: „Eigentlich mach ich sowas nur bei meinem Mann!“ Was glatt gelogen war, wie ich wusste, aber dem Wichser ging darauf prompt einer ab.

Sie hatte dreimal geschluckt, die Aufgabe war erledigt. Ich hatte erwartet, dass sie mich zu diesem Zweck zweimal abmelken würde, aber so war es mir auch ganz recht. Ein Mann muss mit seinen Säften haushalten.

Vorgänger "Mit Hildegard auf Tour (2)" lesen

Fortsetzung "Mit Hildegard auf Tour (4. Challenge)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.04.2024, 10:17:40
    Naja, den Nobelpreis für Literatur wirst du dafür wohl nicht bekommen.
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