Mit Hildegard auf Tour
+++ Eine Frau, die ich seit vielen Jahren toll finde, ist die Mutter eines meiner besten Freunde. Wir sind mal abends nach einer Geburtstagsparty bei ihm ins Gespräch gekommen, sie ist seitdem auch im Einsamen Vergnügen, und wir erzählen uns geile Geschichten und schicken uns Wichs- und Nacktfotos. Gefickt haben wir leider nie.
Das werde ich jetzt ändern. Nachdem ich schon tausendmal in Gedanken an sie gewichst habe, sind wir jetzt zu einem Club-Besuch verabredet. Wir werden als Geschwister auftreten, die so tun, als seien sie ein Ehepaar. Ich weiß, dass sie gern fickt und Männern beim Wichsen zuschaut. Sie hat mir auch schon paarmal einen runtergeholt und sich dann von mir lecken lassen.
Unser Abend im Pornokino verläuft so: Sie muss sieben Aufgaben erfüllen, und wenn sie die alle erledigt hat, gehen wir anschließend ins lange ausverkaufte Konzert einer Berliner Band, deren Name hier nichts zur Sache tut. Wenn Sie eine Band kennen, deren Sängerin sich im Verlauf des Konzerts immer nackt auszieht – diese sympathischen jungen Leute sind es.
Die Mutter meines Freundes – nennen wir sie mal Hildegard, sie ist tatsächlich nicht mehr die jüngste – wird von mir im Taxi abgeholt. Sie hat NICHTS dabei, so die erste Aufgabe, außer ihrem Wohnungsschlüssel. Sie darf Schuhe tragen und ein Kleidungsstück. Das ist alles.
Ich klingele Punkt sechs, einei Minute später kommt sie aus dem Haus. Kniehohe Stiefel, ein engsitzender Overall mit seitlichen Eingriffen für die Hosentaschen, falls man eine Hose trägt. Die Sonnenbrille. na gut, geschenkt. Ohrringe trägt sie auch. Ihre schönen Nippel und die Clit sind gepierct, das weiß ich, und meine Hand gleitet in ihren Overall und sorgt dafür, dass ihre Pussy am Ende der Fahrt nass ist. Sie hat abgespritzt, ohne Lärm zu machen.
Vor dem "Black Hole", zu dem man über einen Kellereingang gelangt, setze ich sie ab. "Du klingelst, sie lassen dich rein, der Rest ist Überraschung", erkläre ich und händige ihr ein paar Loveballs aus. "Steck dir die bitte gleich rein."
Dann steht sie mit ihrem nassen Schritt und den Loveballs auf der Straße, und ich lasse das Taxi weiterfahren. Als ich mich an der nächsten Ecke nochmal umdrehe, geht sie gerade die Treppe hinunter.
Ich weiß, dass drinnen mindestens zehn freundliche und auch körperlich sehr attraktive Männer bereitstehen. Und Barbara ist eine wirklich nette Barkeeperin und Nutte.
Ich lasse das Taxi halten. Der Fahrer bittet mich, bargeldlos zu bezahlen. Offenbar hat er mitgekriegt, wo meine rechte Hand während der Fahrt war.
Ich lasse mir Zeit. Hildegard soll im "Black Hole" erstmal ankommen.
(Fortsetzung folgt.)