Story: Wenn Wilma ruft....

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von Latte am 14.3.2024, 17:02:24 in Gruppensex

Wenn Wilma ruft....

„Schreib mir doch mal wieder eine geile Geschichte“, bat mich meine Freundin und Nachbarin Wilma, als wir kürzlich telefonierten. „Irgendetwas, was ich mir vorstellen kann, wenn der Herbert mich fickt.“ Wobei der Herbert sie meines Wissens nicht mehr ganz so oft fickte wie früher. Und auch nicht mehr ganz so lange. „Ach, Wilma“, sagte ich, während mir der Schwanz schwoll, obwohl der eigentlich seine Ruhe haben sollte. Mir war gerade nicht so nach geilen Geschichten, weil ich am nächsten Tag in die Hoden-Rehaklinik gehen würde, wo man jeden Tag zwei Anwendungen hat, und das Personal kennt da kein Erbarmen. Die Eier sollen ja auf Vordermann gebracht werden. Aber gut, Wilma soll ihren Willen haben. Sie ist, wie erwähnt, meine Nachbarin ein paar Häuser weiter und wichst ständig. Im Sommer gern auf der Terasse, im Winter im Wohnzimmer. Manchmal wichsen wir zusammen, obwohl sie dann lieber ficken würde, aber ich mag auch ihren Mann Herbert, und man fickt nicht die Frau eines Freundes, wenn der nicht dabei ist.

Eine meine schönsten Erinnerungen betrifft Wilmas dreißigjährige Tochter Fenella und deren Tante Ursula, Wilmas Schwester. Ich war mit Wilma zum Kaffee verabredet, genauer zum „Latte special“, und das bedeutete Wichsen und Kaffee mit Eierlikör. Den Eierlikör schätzte Wilma auch ohne Kaffee, besonders in Gegenwart von anderen Gästen, dann saugte sie ihn mir direkt aus der Latte.

Eigentlich wollte ich ja einen langen Trainingslauf machen, aber wenn Wilma ruft, muss das Training ausfallen oder verkürzt werden. Ich klingelte pünktlich, aber nicht sie, sondern ihre Tochter machte auf. Da Wilma es schätzt, wenn ich gleich mit einem Steifen bei ihr vor der Tür stehe, hatte ich mir vor der Haustür erstmal detailliert unseren letzten Fick (den Herbert und sie mir zum Geburtstag geschenkt hatten) in Erinnerung gerufen. Da dies eine sehr geile Erinnerung war, ich hatte sie im Beisein ihres erregten Mannes gevögelt, stand mein Schwanz in meiner dünnen Laufhose wie eine Eins. Auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. Beim normalen Laufen fällt das glücklicherweise nicht auf, erst wenn der Schwanz stramm wird.

„Hi“, sagte Fenella und lächelte, als sie meinen Steifen unter dem dünnen Stoff sah. Sie war nackt bis auf einen zu kleinen BH und ein Paar Knieschützer. „Kommst du für den Gangbang?“

„Deine Mama hat mich herbestellt, von einem Gangbang weiß ich nichts. Interessantes Outfit, was du da anhast.“

Ich trat ein und sie schloss die Tür.

„Tja, das ist für den Gangbang. Den BH trag ich, weil ich gern was an den Titten hab, und die Knieschützer, weil die Männer immer von hinten wollen… du kannst, wenn du willst, schon in den Garten gehen. Mama lutscht gerade dem Martin den Schwanz, wobei ich nicht zusehen soll, falls er abspritzt.“ Martin war Fenellas Freund, sehr nett und sehr gut gebaut untenrum.

„Ist Uschi auch da?“ fragte ich.

„Im Wohnzimmer, sie wollte sich eigentlich in die Sonne legen, aber sie traut sich nicht.“

„Ist sie plötzlich schüchtern geworden?“ fragte ich. Ursula ließ eigentlich keine Gelegenheit aus, sich nackt zu machen.

„Nein, sie will sich einfach raushalten, wenn ihre Schwester sich an meinem Freund zu schaffen macht. Dabei fände ich es ganz lustig, wenn sie ihm die Eier krault. Oder sich von ihm ficken lässt. Vor meinen Augen, versteht sich.“

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Uschi vor dem Fernseher saß. Sie stand auf und gab mir einen Kuss, während sie nach meinem Ständer tastete. Wir sahen hinaus. Martin lag nackt in einer Hängematte, Wilma züngelte gerade an seiner glänzenden Nille und hatte einen Dildo in der Fotze. Fennella griff nach meinem Schwanz. „Mein Freund betrügt mich mit meiner eigenen Mutter. Eine Unverschämtheit.“

Aber sie schien es geil zu finden. „Wenn er ihr jetzt in den Mund spritzt, dann ist aber was los. Und ich sag dir, sie hat ihn gleich so weit.“

Sie ging hinaus und setzte sich in den zweiten Liegestuhl.

„Mama, du weißt schon, dass das mein Schwanz ist“, sagte sie etwas vorwurfsvoll und spreizte die Beine, damit der Martin auch sehen konnte, wohin sein Schwanz eigentlich gehörte.

„Ja, gewiss“, sagte Wilma und sah auf, „ich habe ihn doch nur ein wenig vorbereitet.“

„Dem kommt’s aber gleich überall raus, das seh ich doch!“

„Ja, aber doch nur fast… ich lass ihn ja nicht! Möchtest du dich vielleicht auf ihn setzen?“ fragte Wilma versöhnlich, und ihre Tochter nahm das Angebot sofort an. Martins Riesenschwanz verschwand da, wo er hingehört, und sie lehnte sich etwas zurück, die Beine links und rechts auf dem Boden. Die Mutter sah, wie Fenella sich niedersinken ließ, bis Martins Eier direkt an ihrer Muschi waren. Sie bewegte sich kaum sichtbar und walkte seinen Schwanz mit ihren wohltrainierten „Muschi-Muskeln“ durch. Sie wusste, dass ihn das verrückt machte. Martin stöhnte, Fenella wurde langsamer.

+++

Um’s kurz zu machen: Nicht Martin ist der erste, der in Fenella abspritzt, sondern Herbert, ihr Papa. Er war nach Hause gekommen, und hatte sich gleich ausgezogen, als er uns alle nackt auf der Terrasse sah. Er wollte sofort Wilma bumsen, aber sie sagte, heute sei Fenellas Gangbang-Tag, und jeder der käme, dürfte und müsste erstmal sie ficken. „Aber du traust dich ja nicht“, meinte sie. Auch Fenella fand den Gedanken wohl etwas seltsam, aber Schwanz ist Schwanz, und Gangbang ist Gangbang.

„Und ob ich mich traue, ich brauch ja nicht abzuspritzen“, sagte Herbert, und auch Fenella bat: „Sag bitte rechtzeitig Bescheid.“ Mit zunehmender Geilheit beim Ficken schien er das aber zu vergessen, und natürlich pumpte er einen Liter Sahne in seine knieende Tochter. Dann endlich konnten wir Kaffee trinken. Wilma war zwar unbefriedigt, aber sie spielte die perfekte Gastgeberin, nur dass sie eben mit nasser Fotze rumlief und uns nachschenkte und aufgetautes Spritzgebäck reichte. „Dreimal dürft ihr raten, warum das Spritzgebäck heißt, gell, Herbert?“ Er nickte. Auch wenn er nicht mehr so viel fickte wie früher – beim Wichsen kannte er kein Halten.

Und dann wichste die unbefriedigte Wilma uns einen vor, und als sie stöhnend gekommen war, vögelten wir alle sie nochmal. Fenella als erste, mit schaukelnden Titten in ihrem zu dünnen BH und einem riesigen Strap-on. Dann Herbert, der schon wieder konnte, dann Martin und ich. Martin musste, um ende seiner Kräfte, auch bei Fenella nochmal ran, aber da joggte ich schon wieder nach Hause.

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Kommentare

  • pss
    pss am 27.10.2024, 17:13:10
  • hoho
    hoho (Er) am 17.03.2024, 10:34:37
  • 7homer4
    7homer4 am 14.03.2024, 20:54:48
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