Der Onanist
Der Gero ist ein Onanist,
Ihr wisst vielleicht nicht, was das ist.
Ein Onanist, das ist ein Mann,
Der so oft wichst, wie er nur kann.
Schon in den frühen Knabenjahren,
Ist die Lust in ihn gefahren,
Sind die Eltern aus dem Haus,
Holt er seinen Pimmel raus.
Den tut er streicheln, zwacken, rubbeln
Und an seiner Vorhaut zuppeln,
Sein Glied wird hart, die Eichel nass,
Das ist so geil, das macht so Spaß.
Und nach längerem Probieren,
Hat er’s raus, das Masturbieren.
Er kann an nichts mehr anderes denken,
Als seinem Penis Lust zu schenken.
Er treibt es wild, er treibt’s noch wilder,
In Büchern sucht er Scheidenbilder,
Denn wichst man dreimal alle Tage,
Hat man gerne ‘ne Wichsvorlage.
Nackt befriedigt er sich vor dem Spiegel
In der Hand den Knabenprügel,
Bis die Eichel so sehr juckt,
Dass sein Poloch heftig zuckt.
Er sucht das Hobby zu verstecken,
Die Mutter findet Spermaflecken.
Jetzt ist der Fakt auch ihr bekannt:
Der Junge ist ein Masturbant.
Selbst als der Gero Frauen fickt
Und sie mit seinem Schwanz beglückt,
Ist er vom Wichsen nicht geheilt.
Er ist nur noch mehr aufgegeilt.
Abends schläft er nicht im Bett,
Gero surft durchs im Internet,
Betrachtet Ärsche, Schwänze, Titten,
Junge Mösen werden eingeritten.
Gerne chattet er mit geilen Frauen,
Die sich mit ihm wichsen trauen,
Perverse Fantasien ihm schreiben,
Und dabei die feuchten Spalte reiben.
Und er, die Hand, fest um seinen Schaft,
Melkt sich raus den Männersaft,
Während bis zum Knie, ganz lose,
Hängt die feuchte Unterhose.
Wenn die Nachbarin von oben stöhnt,
Weil sie selbst sich gern verwöhnt,
Steht die Lanze steif und steil,
Der Gero ist schon wieder geil.
Nackt lauscht er auf dem Bette
Beide masturbieren um die Wette,
Sie voller Wolllust, voller Gier,
Er animalisch keuchend wie ein Stier.
Wie jetzt wohl ihre Möse riecht,
Ob sie schon vor Lustschleim trieft,
Ob vor Geilheit sie sich selbst bepisst -
So sinniert der passionierte Onanist.
Als sie kommt, da kommt's ihm auch.
Der Samen klatscht ihm auf den Bauch,
Sperma läuft ihm von den Hoden,
Rinnt vom Bein, tropft auf den Boden.
Manchmal fantasiert Gero von Schwänzen,
Die von Spermasäften glänzen.
Von roten prallen Männereicheln,
Sie mit der Zunge einzuspeicheln.
Den Saft zu schmecken und zu lutschen,
Auf dass sie durch die Lippen flutschen,
Bis die Sekrete quellen, fließen,
Samenströme in den Mund ihm schießen.
Lüstern reibt er die Rosette,
Ach, wenn er jetzt Gesellschaft hätte.
Einen Schwanz im Loch, den Po zu spreizen,
Und die Prostata noch mehr zu reizen.
Tief rührt der Finger im Kanal,
Gero bersorgt es sich anal.
Sein Loch, das fickt er mit Genuss,
Stöhnend kommt er zum Erguss.
Über sein einsames Vergnügen
Muss der Gero heute nicht mehr lügen
Denn auf dieser Seite, ihr wisst es schon,
Sind alle Fans der Masturbation.
Das ist nicht Gero, das bin ich.
Woher kennst du mich ???