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Story: Ein Fleck auf der Hose

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von Gero am 5.10.2023, 01:34:30 in Sie+Er

Ein Fleck auf der Hose

Vor einigen Jahren ist mir etwas passiert, das so peinlich war, dass ich inständig hoffte, niemand würde je davon erfahren. Dennoch will ich die Begebenheit schildern, wahrheitsgemäß und in allen Details. Sogar mehr als die Wahrheit will ich erzählen, denn die Fantasie kann das Schamvolle ins Lustvolle wenden und das Anstößige ins Erregende.

Von meinem Büro nach Hausen sind es zu Fuß nur wenige Minuten, unter der Woche esse ich deshalb manchmal mittags daheim. Wenn mir danach ist, und mir ist fast immer danach, nutze ich die Gelegenheit, um zu masturbieren. Zum einen bin ich oft sexuell erregt, was meine Gedanken auf andere Dinge als das Arbeiten lenkt, zum anderen ist es für mich eine besonders lustvolle Form des Stressabbaus. In der Mittagspause bleibt allerdings nicht viel Zeit, sich diesem Vergnügen hinzugeben. Meistens klicke ich mich auf eine Pornoseite, um den Weg zum Orgasmus abzukürzen. So war es auch an diesem Tag.

Meine Wahl fiel auf das Video einer braungebrannten reifen Frau mit langen dunklen Haaren und wohlgeformten üppige Brüsten. Die nackte Schönheit hatte es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem, dabei schaute mit immer glasiger werdendem Blick einen Porno, der irgendwo neben der aufgestellten Kamera flimmerte. Man konnte man nur erahnen, was sie dazu veranlasste, ihren Kitzler so leidenschaftlich zu reiben. Von dem Porno im Porno war nur das lüsterne Stöhnen einer Frau war zu vernehmen, die offenbar von mehreren Männern hart durchgefickt wurde.

Die nackte Zuschauerin wurde davon immer erregter, sie schnaufte und stöhnte und wichste hemmungslos, während ich ebenfalls meinen Schwanz wichste, der steinhart geschwollen aus meinem offenen Hosenschlitz ragte. Als die Frau mit zuckenden Beinen und verdrehten Augen zum Orgasmus kam, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte eine dicke Ladung auf das bereitgelegte Küchentuch.

Zurück in der Arbeit, entspannt und gut gelaunt von einem intensiven und äußerst befriedigenden Samenerguss, machte ich mich erst mal auf Richtung Kaffeeküche, um mir einen Muntermacher zu holen. Dabei lief mir meine Kollegin Babs über den Weg. Sie ist einige Jahre älter als ich, schätzungsweise 50. Babs ist nicht sehr groß, eher stämmig, mit kurzen blonden Haaren und immer so gut gebräunt wie eine Skilehrerin. Man kann nicht behaupten, dass sie eine Schönheit ist, aber sie ist sehr nett und lustig, wir verstehen uns gut, manchmal ziehen wir uns gegenseitig auf.
Als sie mich erblickte, mustert sie mich von unten bis oben, und irgendetwas in ihrem Gesichtsausdruck verriet mir, dass etwas nicht stimmte. Dann fragte sie: „Hast du onaniert?“
Mir klappte die Kinnlade runter. Erstens hätte ich diese Frage aus dem Munde einer Kollegin im Leben nicht erwartet, nicht mal von Babs, und zweitens: Woher zum Teufel wusste sie das?

Babs deutete auf meine schwarze Stoffhose und sagte: „Das ist doch Sperma.“Ich schaute an mir herunter: Rund um meinen Schritt waren weiße Flecken und ein langer Spritzer, der vom Oberschenkel bis zum Saum meiner Hose reichte, man konnte förmlich sehen, mit was für einem ungeheuren Druck ich kurz zuvor ejakuliert hatte. Ich stammelte etwas von einem verkleckerten Joghurt, aber Babs blieb dabei: „Du hast onaniert!“ Es war nicht vorwurfsvoll, eher feixend, als wollte sie sagen: Ha, hab ich dich erwischt! Die Beweislage war auch mehr als erdrückend.

Nachdem ich mich eine Weile in sinnlosen Ausflüchten ergangen und über die Tücken von Joghurtbechern lamentiert hatte, zog Babs mich am Hemdzipfel in ihr Büro. Dort öffnet sie meine Hose und pellte sie mir bis zu den Knien runter. Nun stand ich in meinem schwarzen Slip vor ihr, ziemlich verdattert, und wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Babs ging so zielstrebig vor, dass meine einzige Chance gewesen wäre, die Hose sofort wieder hochzuziehen und das Weite zu suchen, aber dafür war es schon zu spät. Sie hatte mir bereits die Unterhose heruntergezogen, ich spürte die kühle Luft an meinem nackten Hintern, vorne kam der nach der wilden Wichserei nun selig ruhende Penis zum Vorschein.
„Ich wollte doch mal sehen, was für ein Schwanz das ist, der so heftig spritzt“, erklärte Babs auf ihre schelmische Art. Mit der Linken umfasste sie meinen haarigen Hodensack und kraulte ihn wie ein zutrauliches Tier, mit der anderen zog sie den Slip zwischen meinen Oberschenkeln straff nach vorne und begutachtet die verkrustete Stelle im Schritt des Stoffs. „Ja, ja, der Joghurt“, sagte sie. „Bis in deine Unterhose hast du ihn gekleckert.“ Dann griff sie nach meinem Penis, strich über den vom nachgesickerten Samen noch feuchten Rand der Vorhaut und begann, ihn langsam, aber mit festem Griff zu wichsen.

Schon nach wenigen Sekunden hatte sich der Schaft wieder merklich verdickt, die Eichel schlüpfte bei jeder Bewegung stolzer aus ihrem Versteck, feuchter und praller als zuvor.
„Du bist eine ganz schön geile Sau“, sagte Babs. „Gerade erst abgespritzt und schon wieder einen Steifen. So sind sie halt, die jungen Männer.“ Während sie mich weiter wichste, fragte sie: „Onanierst du viel? Ich wette, du onanierst täglich!“
„Eher mehr“, sagte ich verwirrt und nur halb im Scherz.
Grinsend rubbelte Babs meinen Schwanz noch fester, noch schneller, noch fordernder. „Und wie machst du es dir?“, wollte sie wissen. „Mit rechts oder mit links?“
„Ich weiß nicht“, ächzte ich. „Mal so, mal so.“
„Ach ja… die rechte brauchst du ja, um die Pornos anzuklicken.“
„Was denn für Pornos?“ Ich überlegte, wie ich aus dieser Sache noch herauskommen sollte. Mir fiel nichts ein.
„Na, die Pornos, zu denen du onanierst!“Inzwischen hatten ihre Wichsbewegungen etwas von einer Melkerin, und mein Schwanz war so hart geschwollen, dass er anfing zu schmerzen.
„Was denkst du von mir“, stöhnte ich.
„Dass du ein notgeiler Wichser bist.“ Sie lachte. „Außerdem onanieren alle Männer zu Pornos, und jetzt erzähl mir bloß nicht, du wärst die große Ausnahme!“ Babs hatte mich in der Hand, man kann es nicht anders sagen. Sie hatte ihre kleine kräftige Hand so fest um meinen Schaft gelegt, dass die Eichel schon dunkelrot anschwoll. „Da tropft es ja schon richtig raus!“, stellte sie vergnügt fest.
„Bitte, Babs“, zischte ich. „Nicht so laut!“
„Dann sag’s mir leise“, flüsterte sie, meinen Schwanz immer noch fest im Griff. „Erzähl’s mir. Erzähl, wie du es du dir machst.“ Es schien sie wirklich brennend zu interessieren, und je länger sie mich wichste, desto mehr gewann die Erregung Oberhand über meine Scham. Schon seit mir meiner frühen Jugend war ich ein eifriger Onanist, und auch jetzt noch verbrachte ich manchmal mehrere Stunden am Tag vor dem Rechner und rubbelte meinen Schwanz, bis sich die vollgewichsten Taschentücher vor dem Bildschirm stapelten. Diese triebhafte Seite meines sonst so ruhig erscheinenden Wesens versuchte ich vor allen zu verbergen. Und jetzt wichste mich Babs und fragte mich nach meinen Masturbationsgewohnheiten aus.
Mir war klar, dass nichts, was ich jetzt erzählen würde, sie jetzt noch schockieren konnte. Mein Schwanz, mein Slip und mein Hose hatten bereits schwerwiegende Beweise geliefert, außerdem hatte sie mich inzwischen so weit, dass ich bereitwillig all meine Geheimnisse verriet, die ich bis dahin vor aller Welt peinlich verborgen gehalten hatte. Wie oft und wie lange ich onanierte. Was meine bevorzugten Wichsvorlagen waren. Ich beichtete ihr, dass ich auf reifere Frauen stand und es liebte zuzusehen, wie sie masturbierten. Ich gestand ihr meine Vorliebe für stark behaarte Mösen und wie sehr mich der Anblick erregte, wenn ihnen der Fotzenschleim aus dem Loch rann. Je mehr Details ich ihr von meinen Fantasien und Vorlieben preisgab, desto aktiver wurde auch ihre Hand an meinem vor Geilheit strotzenden Glied, aber sie dosiert die Reizungen so, dass ich auf keinen Fall abspritze.

Als es mir schon fast kam, ließ sie plötzlich von mir ab und begann, sich auszuziehen. Erst rutschte ihr geblümtes Kleid zu Boden, dann folgten die Strumpfhose, der beige Slip und schließlich der e BH. Splitternackt setzte sie sich auf ihren Schreibtisch und spreizte die Schenkel. In ihrem üppigen Busch wurden zwei dicke feuchte Schamlippen sichtbar, die sich vor mir öffneten, genau auf Schwanzhöhe. Mit meinem bereits heftig pochenden Glied in der Hand kam ich auf sie zu, das Naheliegendste zu tun, nämlich meinen Schwanz in ihr warmes Loch zu rammen und sie ein paar Mal zu stoßen, bis ich mich in sie ergoss, doch sie streckte abwehrend die Hand vor. „Nicht doch, Gero“, sagte sie. „Wir sind beide verheiratet und wollen es auch bleiben. Aber ich habe eine andere Idee.“
„Welche?“, stöhnte ich, in meiner Lust schon nahe der Verzweiflung.
„Wenn mein Lieblingskollege so geil ist, wäre es doch eine Schande, wenn er dazu auf wildfremde Frauen wichsen müsste. Meine Brüste sind ja auch nicht so klein.“ Und während sie das sagte, fuhr über ihren üppigen Busen und spielte an ihren Nippeln. „Eine saftige Möse habe ich auch“, sagte sie keck. Babs zog ihre Schamlippen auseinander, extra für mich, damit ich ihr großes, mit Mösenschleim gefülltes Loch bewundern konnte. „Komm“, hauchte sie und entblößte ihren geschwollenen Kitzler. „Jetzt will ich es aber sehen. Zeig mir, wie du onanierst.“
Mir schwanden fast die Sinne, so viel Testosteron und Adrenalin überschwemmten meinen Körper. Ich stellte mich vor Babs, die Augen gierig auf ihren sehr weiblichen, wenn auch schon etwas verbrauchten Körper geheftet, und rubbelte hemmungslos meinen Schwanz. Babs spreizte die Beine noch weiter, legte sich zurück und masturbierte, wie ich es bisher nur in den ordinärsten Wichspornos gesehen hatte, laut stöhnend und mit einer klaffenden Scheide, aus der immer mehr von ihrem kleisterartigen Lustsaft quoll. Ich versuchte, mich zurückzuhalten, aber da spürte ich schon Hoden und Anus pumpen, das Sperma spritzte in hohem Bogen über ihren Körper, auf ihre vollen Brüste, ihren wackelnden Bauch, ihre feucht glänzende Spalte.

Als nichts mehr kam, setzte Babs sich keuchend auf und leckt sich den Saft von ihren Nippeln. Dann grinst sie und sagt: „Den Rest der Schweinerei machst du aber selber sauber, du geiler Wichse, du!.“ Sie deutet auf die Samenpfütze in ihrem Bauchnabel. „Los, ablecken. Und zwar gründlich.“Gehorsam leckte ich den salzigen Schleim von ihrer Haut, von ihrem Nabel, ihrem Bauch, bis ich schließlich hinunter gelangte zu ihrer Spalte. Sie verströmte einen geradezu animalischen Geruch weiblicher Lockstoffe, von Scheidensekreten und Sperma. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und lecke den geöffneten fleischigen Kelch zwischen ihren Schenkeln. Babs begann immer heftiger zu stöhnen, ihre Möse glühte, ich konnte den Saft gar nicht so schnell lecken, wie er aus ihrem Loch strömte.

Mein samentropfender Schwanz war inzwischen schon wieder steinhart, ich konnte nicht anders, als en weiteres Mal zu onanieren, während ich sie leckte. Babs wand sich auf dem Schreibtisch, ächzte und keuchte. Dann kam es ihr. In heftigen Schüben spritzte der Mösensaft aus ihrem zuckenden Loch. Ich brauchte nur noch zwei kräftige Bewegungen aus dem Handgelenk und mit einem befreiten Stöhnen spritzte ich auch meine dritte Ladung ab, unter den Schreibtisch auf den Teppich.

Der Vorfall blieb einmalig, Babs brachte ihn auch später nie wieder zur Sprache. Auch mein unvorsichtiges Onanierverhalten fand danach nie wieder Erwähnung. Vielleicht hat sie es ja inzwischen tatsächlich vergessen. Ich aber denke noch immer häufiger an dieses Erlebnis zurück. Meistens trage ich dabei keine Hose.

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Kommentare

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    ooebiried am 05.12.2023, 22:53:37
    Ich glaube das wird sie niemals vergesen
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    hoho am 06.10.2023, 18:59:55
    eine geile Geschichte
  • lois41
    lois41 am 05.10.2023, 13:30:30
    Geile Story, das Lesen macht Lust aufs Onanieren
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