Hinter den Spiegeln
Als du die Klinke niederdrückst, spürst du, wie dein Herz klopft. Du bist aufgeregt, neugierig und auch ein bisschen nervös. Was mag das nur für eine Überraschung sein, die sich dein Mann zu eurem 30. Hochzeitstag für dich ausgedacht hat, an so einem sonderbaren Ort?
Vor dir liegt ein großer Raum, mehr Saal als Raum. Zwei Deckenstrahler werfen ihr Licht auf ein mit rotem Satinstoff bezogenes Futonbett, die Rückseite des Raums vor dir ist mit wandhohen Spiegeln verglast. Deine eigene Gestalt ist erscheint dir in dem hallenartigen, hohen Raum mit dem zerkratzten Parkettboden nur wie ein weißer Tupfer.
Als die Tür mit hinter dir zuschnappt, zuckst du zusammen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.
„Hallo, Monika“, hörst du eine fremde Stimme sagen. „Ich freue mich, dass du unserer Einladung gefolgt bist.“
Du drehst dich um. Ein hochgewachsener schlanker Mann kommt auf dich zu, abgesehen von dem dünnen schwarzen Tuch, das er wie einen losen Schal um den Nacken trägt, ist er splitternackt. Du hast ihn noch nie gesehen, du kennst nur seinen Vornamen: Gero.
„Dein Mann hat mir schon ein bisschen was von dir erzählt. Bist du aufgeregt?“
„Weiß nicht…“, sagst du. „Ein bisschen.“
Gero steht breitbeinig vor dir, ein dunkler Hodensack baumelt zwischen seinen Beinen, die bereits angeschwollene Eichel zeichnet sich unter der Vorhaut ab. Er scheint sich dafür nicht einmal zu genieren. Du versuchst, deinen Blick an dem schwellenden Organ vorbei zu lenken.
„Was ist das hier für ein Ort?“, fragst du etwas unbehaglich.
„Ein Ballettstudio. Hinter den Spiegel ist noch ein Raum. Von der anderen Seite kann man durch das Glas schauen. Und falls du dich fragst, wo dein Mann ist.“ Ich drehe den Kopf zur Spiegelwand. Du tust das Gleiche, reckst den Hals, versuchst eine Gestalt hinter dem Glas zu erkennen, irgendeinen verräterischen Schatten. Aber du siehst nur dich und das hell erleuchtete Bett und den nackten Mann Mitte vierzig.
„Dein Gatte sitzt hinter der Scheibe und hat beste Sicht auf alles, was hier geschieht. Die Beleuchtung lässt kein Detail verborgen. Wenn du mich fragst: Ich glaube nicht, dass er es schafft, bis zum Schluss zuzusehen. Sicherheitshalber habe ich ihm eine Packung Taschentücher hingelegt."
„Du meinst er…“ Sie formt die Hand zu einem Griff und macht hektische Wichsbewegungen.
„Ich an seiner Stelle würde es tun. Und Gratulation zum Hochszeitstag. Ich hoffe, du findest Gefallen am Geschenk deines Mannes."
"Übrigens hat er nicht zu viel versprochen“, raune ich in dein Ohr, „du siehst wirklich umwerfend aus."
Du hast dein schönes weißes Sommerkleid angezogen, dich geschminkt und das lange braunes Haar zu hübschen Zöpfen zusammengebunden.
"Ich kann es kaum erwarten, dich nackt zu sehen.“
„Ja“, hörst du dich hauchen. Auf deinen Wangen zeigt sich eine bezaubernde Röte.
"Darf ich dir helfen, das Kleid auszuziehen? Es ist sehr warm hier drin, und ich will dein Kleid nicht beschmutzen.“
Inzwischen ist meine Erektion unübersehbar. Die feuchte Eichel hat sich bis zur Hälfte aus ihrem Versteck geschoben und einiges an Umfang gewonnen, der Schaft hat sich noch einmal um einige Zentimeter gestreckt.
Ehe dir eine Antwort über die Lippen kommt, beginne ich schon damit , die Knöpfe zu lösen, die den Stoff in deinem Rücken zusammenhalten. Ich schiebe dir das Kleid über die Schultern, es gleitet zu Boden.
Du stehst in weißer Baumwollunterwäsche vor mir. Dein zierlicher schlanker Körper, die Zöpfe, die dir über die Schulter fallen und deren Spitzen bis zu den Rundungen deiner kleinen festen Brüste reichen, sehen wirklich entzückend aus.
Ich drücke meine Nase in deinen Nacken, atme den Geruch deines Körpers und deines Parfüms ein, necke dich mit Küssen hinterm Ohr.
„Du riechst wirklich verdammt gut“, bemerke ich.
Ein betörendes Gemisch von Deo, Parfüm und leichtem Schweiß. Am Rand deiner Pobacke, die nicht von Stoff bedeckt ist, streift dich mein hartes Glied.
„Meinst du, du bist bereit?“, flüstere ich.
„Ja. ja. ich denke schon“, sagst du leise, obwohl du dich ganz und gar nicht bereit fühlst.
Ich nehme dich bei der Hand, steige mit dir auf das Bett. Dann drücke ich dir deine Arme hinter den Rücken und binde deine Handgelenke mit dem schwarzen Tuch straff zusammen.
Du ziehst und zerrst. Dass man dich so deiner Wehrhaftigkeit beraubt, macht dich etwas nervös.
„Keine Angst“, sage ich. „Das gehört zu unserem Spiel. Du kannst alles mit ihr machen, was du willst, hat dein Mann gesagt. Meine einzige Bedingung ist: Ich will dabei sein und zusehen. Und ich bin mir sicher, dass er das nicht gesagt hätte, wenn er nicht wüsste, wie sehr es dich erregt. - Das tut es doch?“
Dein Gesicht ist inzwischen stark gerötet. Die Hitze der Scheinwerfer. Ein Anflug von Scham. Oder doch schon heimliche Lust? Prüfend fahren meine Hände an deiner Schulter, vorbei an den Brüsten über den Bauch und die Lenden zu den Flanken.Deine Beine fühlen sich muskulös an. Du treibst viel Sport, dein Mann hat es mir erzählt. War es Reiten?
Ich streife deine runden festen Pobacken, meine Finger wandern die Wirbelsäule hinauf bis zum Nacken. Du spürst die Wärme des Scheinwerfers in deinem Dekolleté, spürst die Wärme meiner Finger, die über deine Rippenbögen fahren. Ich öffne deinen BH, streife ihn ab und betrachte dich über deine Schultern hinweg im Spiegel.
Deine Brüste glänzen wie kleine polierte Äpfel. Ich lege die Hände unter ihre Rundungen, streichle sie, knete sie, drücke sie. Du und ich, wir sehen die Liebkosung in der Spiegelwand, wir sehen, wie sich deine Brüste langsam heben und senken und wie die hellen Spitzen langsam immer schärfer hervortreten. Wie zufällig gleiten deine Brustwarzen immer wieder durch meine Finger und jedes Mal werdern sie ein bisschen härter, wenn ich sie zwischen den Spitzen meiner Finger zusammengedrücke.
Ich steige vom Bett herunter,stelle mich neben dich und ziehe die Vorhaut meines harten Glieds zurück. Eine feuchte pilzförmige Haube kommt zum Vorschein, marmorrot glänzend, mit wulstigem Eichelkranz, an den Rändern kleine Hornzipfelchen. Meine Eichel drückt sich gegen deinen abstehenden Nippel, du spürst die glitschige Nässe, aber auch die kleinen anatomischen Unebenheiten, als ich meine Schwanzspitze um deine Brustwarze kreisen lasse. Sie schnürt sich immer fester zusammen zu einer kleinen harten Erbse, um die sich ein feuchter Film verteilt, salzig-herber Phallussaft, der unablässig aus meiner Spitze tropft.
Als ich das Spiel am Nippel auf der anderen Seite wiederhole, hast du den Rücken durchgestreckt, meine geschwollene Eichel und harten Brustwarzen reiben sich feucht aneinander. Dein Oberkörper kreist, um die lustvollen Berührungen zu verstärken. So treiben wir das Spiel eine ganze Weile. Deine Augenlider haben sich bis auf einen winzigen Spalt geschlossen, aus deinen schönen Lippen strömt stoßweise der Atem, ab und zu hört man dich leise seufzen. Die Akustik im Raum ist so klar, dass es ist, als würdest du in ein Mikrofon zu hauchen, jeder deiner lustvollen Atemzüge scheint bis in die umliegenden Räume und Gänge zu hören sein.
Als ich zurücktrete und die süßen Berührungen plötzlich enden, reißt du die Augen auf, und dein Blick sagt alles. Nicht aufhören, flehen diese fiebrigen, lüsternen Augen. Nicht aufhören! Doch statt weiterzumachen, zwinge ich dich auf die Knie, hocke ich mich hinter dich, den harten Schwanz zwischen meinen Bauch und dein Rückgrat geklemmt. Fordernd drücke ich deine Schenkel auseinander.
Im Spiegel sieht man dein weißes Höschen, an den Rändern des Slips lugt dunkles krauses Schamhaar, in der Mitte deines Slips ist ein ovaler Fleck zu erkennen.
Du siehst ihn. Ich sehe ihn. Dein Mann sieht ihn.
Ich lege zwei Finger auf den feuchten Stoff, und lasse sie sachte kreisen. Das Textil gleitet fast ohne Reibung über deine Scheide und über deinen bereits merklich hervortretenden Kitzler. Durch den Stoff fühle ich die Hitze, die aus deinem Loch strömt, und nun, da du die Schamlippen deinen Eingang nicht mehr verschließen, quellen die gesammelten Säfte ungehindert heraus. Bald ist das Stück Baumwolle zwischen deinen Beinen von Nässe durchtränkt und so durchweicht, dass der Stoff fast durchsichtig wird.
Ich schiebe den Rand des Slips zur Seite. Du siehst im Spiegel, was dein Mann nun auch sehen kann: An den Rändern der Schamlippen kleben schwarze Locken, der Kitzler hat sein Versteck verlassen und ragt rot geschwollen aus dem wollüstigen Fleisch. Ich drücke die wulstigen Lippen auseinander, lege das Loch offen, deine Möse schwimmt in salzigen Säften wie eine frische Auster, der betörende Geruch, deines Schoßes steigt mir in die Nase, und in deinem Rücken spürst du den Druck meines harten, ebenfalls extrem feuchten Schwanzes.
Gefesselt lege ich dich auf den Rücken, den Po auf der Kante des Betts, das warme Scheinwerferlicht strahlt deinen Unterleib an. Langsam pelle ich deinen Slip herunter, führe den von Lustsäften durchtränkten Stoff an meine Nase, lutsche die Stelle aus, die zuvor noch genau über deinem Loch lag. Dabei schaue ich zur Spiegelwand, breitbeinig mit steil aufragendem Schwanz. Dann gehe ich ans Kopfende, küsse dich, ich schiebe dir meine Zunge, die gerade noch im Schritt deines Slips war, in den Mund.
Erst sträubst du dich, versuchst den Kopf zur Seite zu drehen, aber dann lässt du meine Zunge ein, auch deine Zunge spielt in meinem Mund, beginnt gierig zu saugen, angestachelt vom herben Aroma deiner Lustritze. Stöhnend spreizt du die Beine, dein Kitzler glüht feuerrot wie ein Warnlämpchen, will gestreichelt, gerieben, gewichst, befriedigt werden, die geschwollene Möse kann den Nektar kaum mehr halten. Ein dünnes Rinnsal nimmt den kürzesten Weg über Damm und Anus und tropft zu Boden. Was für ein Schauspiel für deinen Mann, der uns hinter der Spiegelscheibe zusieht!
Ich hebe deine Beine an, drücke sie dir hinter den Kopf. Du spürst, wie die Hitze der Scheinwerfer auf deine Pobacken wandert, die ich mit beiden Händen aufspreize. Dein fester brauner Schließmuskel glänzt von deinen Lustsäften wie glasiert. Meine Finger massieren die zarte Haut um dein sternförmiges Poloch, und nach einem Dutzend langsam vollzogener Umkreisungen dringen die zwei Finger langsam, ganz langsam ein. Deine Rosette spannt sich um meine Finger, ich drehe, bohre, drücke sie in deinem Loch.
Du stöhnst. Von deinem Busch steht keines der Löckchen mehr, von deinen Säften durchtränkt klebt jedes Haar an den wulstig aufgeworfenen Lippen deiner dampfenden Spalte. Immer wieder stoße ich Finger in deinen Hintereingang, jedes Mal wenn der After sich wieder schließt, drücke ich die Finger erneut wieder in das feuchte, enge Loch. Als sich der Ring nicht mehr schließt und die Rosette den Blick in den dunklen fleischigen Tunnel nicht länger verbirgt, drehe ich dich auf den Bauch, sodass dein Hintern in die Höhe ragt.
Ich stelle mich hinter dich, meine Eichel drückt sich gegen deine zarte Rosette. Langsam, Millimeter für Millimeter dringt die fleischige Speerspitze ein, und weitet dein Loch, du stöhnst ins Kissen. Erst als die Eichel sich ganz hindurchgezwängt hat, wird es leichter. Sachte beginn ich mit dem Kolben in deinem Loch zu rühren, die Bewegungen reizen nicht nur deinen Anus, durch die Darmwand stimulieren sie auch das Innere deiner Möse.
Ich greife von hinten um deine Schenkel in dein klebriges Schamhaar. Den prallen Schwanz bis zum Anschlag in deinem Arsch, beginne ich deine Perle zu reiben, zu drücken und zu pressen. Du wimmerst lüstern, dein grell erleuchteter Rücken ist von Schweißperlen übersät. Je mehr ich dich vorne vorne reize, desto schwächer wird der feste Zug deines Muskelrings um meinen Schwellkörper. Immer tiefer drückt sich mein Schwanz in dein enges Loch. Ich beginne dich zu ficken, massiere deinen dicken Kitzler. Zwischen meinen Fingern wird es immer schlüpfriger, du keuchst und stöhnst.
Dann gleitet mein Schwanz aus deinem engen Kanal, ich rolle mich auf den Rücken, ziehe dich hinterrücks auf meinen Bauch. Dein Poloch steht immer noch weit offen. Mein Schwanz gleitet zwischen deine Schamlippen und schiebt sich bis zum Anschlag in deine Möse. Sachte beginne ich dich zu ficken. Bei jedem Stoß, drückt es einen Schwall deiner Säfte aus deinem triefenden Kanal.
Ich erhöhe das Tempo und die Kraft der Stöße, deine Brüste schaukelnd dazu wild im Takt, ich nehme deine hart abstehenden Brustwarzen zwischen die Finger, ich ziehe und drücke sie. Du schreist vor unbändiger Lust, dein Unterleib erwidert meine Fickstöße. Noch tiefer, noch schneller, noch härter willst du gefickt werden, du schreist deine Geilheit heraus, bist schon so nass, dass dein Mösensaft auf meine heißen Hoden rinnt, die hart gegen deine Schamlippen klatschen.
Und dann unter den drängenden Stößen meines Schwanzes kommt es dir. Kaskaden der Lust lassen deinen Körper erzittern, du schreist deinen Orgasmus wollüstig heraus, die Kontraktionen deiner Möse melken meinen Kolben regelrecht ab.
Nun, kann ich mich auch nicht länger zurückhalten. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem zuckenden Loch, vollführe noch zwei kurze Wichsbewegungen, dann schießt das Sperma in einem hohen Bogen heraus, der weiße klumpige Samen spritzt über deinen Bauch, auf dein Haar, der nächste Schwall klatscht dir über Nase, Mund und Kinn.
Du schmeckt das salzige warme Sperma zwischen den Lippen, an den Innenseiten deiner Schenkel rinnt noch ein Schwall deines milchigen Mösensafts herunter. Atemlos liegst du da, mit glasigen Augen, nass von deinem Schweiß und meinem Sperma und deinen eigenen Körpersäften, die dir aus der Ritze rinnen.
Du hörst Schritte und hebst den Kopf. Es ist noch jemand im Raum. Es ist dein Mann, splitternackt, seinen harten Schwanz wichsend.
„Na, Liebling“, flüstert er. „Lust auf noch eine Runde?"
Im ergrauten Gewölle über seinem Penis kleben noch die Überreste seiner letzten Ejakulation.