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Story: Experimente mit Sebastian - Teil 2

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von Mr. Jones am 27.6.2023, 22:06:00 in Er+Er

Experimente mit Sebastian - Teil 2

Immer noch konnte ich nicht fassen, dass ich horny in die Eckkneipe gegangen bin, um mir einen anzutrinken und nun ganz plötzlich mit diesem geilen Typen nackt in meinem Schlafzimmer stand! Sebastian hatte eine Mörderlatte und da er ja vorhin noch einen meiner Cockringe übergestreift hatte, kam sein ganzes Gemächt nochmal richtig gut zur Geltung und mich machte das richtig geil!

Als erster fand Sebastian seine Worte wieder: „wenn ich Deine ganzen Toys so sehe, wär da schon das eine oder andere dabei, das ich gerne mal ausprobieren würde“, kam von ihm und weiter „einen der Dildos auf jeden Fall!“.

„Na klar, alles, was da ist“, grinste ich und sagte ihm, dass er auf allen Vieren aufs Bett und einfach genießen sollte. Er tat das, streckte mir seinen Arsch entgegen und ich geilte mich erstmal ein bisschen wichsend an dem Anblick auf, der sich mir bot: ein Apfelpo, kaum behaart, dazwischen der rosafarbene Schlitz, dem ich gleich meine Aufmerksamkeit widmen würde. Seine Eier baumelten, vom Ring noch nach unten gedrückt, und sein Schwanz verschwand in leichtem Bogen Richtung Bauch unter seinem Körper.

Sebastian hatte trainierte Beine, auch wenig behaart, dazu schöne Fußsohlen, insgesamt eine sehr gepflegte und geil anzuschauende Erscheinung! Ich kniete mit hinter ihn, setze mich auf meine Fersen und begann, von der Achillessehne aus seine hübschen Beine zu streicheln. Langsam rückte ich immer weiter hoch, so dass ich seine Füße an meinen Oberschenkeln spüren konnte und fing an, seine Pobacken zu kneten. Die zog ich immer wieder auseinander und ich konnte gut sehen, wie sein Schlitz zu einem Loch wurde und pumpte. Immer wieder zog ich an seinen Eiern, was Sebastian mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Ich rutschte etwas zurück, ließ etwas Spucke in seine Kimme laufen und massierte sie schön ein. Sein Loch glänzte nun richtig und da es nun so einladend vor mir bebte, konnte ich nicht anders und leckte mit der Zunge durch den ganzen Spalt. Die nächsten Minuten versank ich förmlich mit dem Gesicht zwischen diesen geilen Backen und leckte, was das Zeug hielt. Meine Spucke lief schon über seine Eier und den Schwanz runter und ich leckte ihn dann auch dort. Die Sackhaut war ziemlich glatt und weich und seine Eier baumelten darin. Als ich das erste Mal eines seiner Eier ansaugte, stieß Sebastian einen kurzen Schrei aus - keinen Schmerz-, sondern einen Lustschrei. Je mehr ich leckte und saugte, umso mehr streckte mir Sebastian nun seinen Arsch entgegen und ich kam der Aufforderung gerne nach.

Meine Eier drückten bereits und ich beschloss, einen weiteren Ring anzulegen. Ich griff gleich zwei kleinere Ringe und legte erst mit einen an und zog dann Sebastians Sack lang und stülpte ihm vorsichtig auch einen Ring über. Seine Eier standen nun - etwas praller - nach hinten ab und leckte dort weiter und saugte schließlich den ganzen Sack in meinen Mund. Immer noch war der etwas weich und locker, also griff ich einen noch etwas kleineren Ring, spreizte ihn mit den Fingern beider Hände und schob ihn über seinen Sack. Das war fest genug! Seine Eier drückten prall in den Hodensack und standen nun schön nach hinten ab! Ich kniete mich wieder hinter ihn und schlug leicht mit der Eichel gegen seine Eier.

Sebastians Schwanz wurde durch die Spannung wieder leicht nach unten gedrückt und ich rieb meinen Penis gegen seinen. Meine Vorhaut war schon zurück gezogen und ich konnte an der Oberseite der Eichel die griffige Unterseite seines prallen Schaftes spüren. Ich nahm noch einen Ring - ich hatte ja schon geschrieben: ich hab einige davon - zog ihn über seinen Penisschaft und griff den Ring mit einem Finger. Ich konnte Sebastian so immer mal nach hinten ziehen, wieder etwas Spiel geben, wieder anziehen und so weiter.

Natürlich gab Sebastian dem Druck nach bewegte seinen Hintern dann näher zu mir. Ich beugte mich vor, streckte die Zunge aus und dirigierte ihn rhythmisch immer wieder mit dem Loch gegen meine Zungenspitze. Bevor ich aber einen Krampf in der Zunge bekam, fragte ich „bereit für mehr Ass-Play?“. Sebastian liess ein zustimmendes „Hmm“ erklingen und so griff ich den ersten Dildo. Es war der kleinste, 3cm dick und 14 lang. Ich lutschte ihn genüsslich an und sabberte ihn richtig schön ein. Da ich ja keine Hand frei hatte, um mich selbst zu wixen, sagte ich Sebastian, er solle zwischen seinen Beinen durchgreifen und meinen Schwanz wichsen.

Ich setzte den Dildo direkt an sein Loch. Er drückte seinen Arsch dagegen und langsam die Eichelspitze des Dildos in ihn ein. Als die Eichel die breiteste Stelle erreichte, drückte Sebastian kräftig meinen Schwanz. Wir verharrten für einen Moment, dann entspannte Sebastian sich und damit auch sein Loch. Ich drückte nun etwas mehr und Millimeter für Millimeter verschwand der Dildo in seinem Arsch. Sebastian bewegte sich leicht hin und her, aber ich legte meine andere Hand oberhalb der Spalte auf seinen Steiß und hielt ihn fest. Als er sich beruhigt hatte, ließ ich den Dildo los und streichelte seinen Po, seinen Rücken und seine Beine. „Gut so?“, fragte ich, „gefällt Dir das?“. Und Sebastian sagte nur, ja, ich solle bitte weitermachen. Tat ich!

Langsam griff ich den Dildo, der ja bis zum Anschlag in Sebastian steckte, zig sanft daran und fickte ihn erstmal ganz langsam und behutsam. Dann wurde ich schneller und unter seinem immer lauter werden Stöhnen und Keuchen, fickte ich ihn mit dem kleinen Ding richtig durch. Wie im Porno zog ihn den Dildo mal ganz raus, ließ das geöffnete Loch pulsieren, schob ihn wieder rein, drehte ihn und ließ Sebastian spüren, was 14cm so alles können.

Sebastian hatte inzwischen ein Kissen gegriffen und drückte sein Gesicht hinein. Die leicht erdrückten Schreie und Stöhner und schließlich immer wieder das durchklingende „Ja, jaaa“ machten mich so geil, dass ich ihm am liebsten direkt meinen echten Penis reingerammt hätte. Aber ich hatte ja noch was vor und beherrschte mich!

Langsam war es an der Zeit, etwas weiter zu gehen, denn ich wollte ja nicht als Fickmaschine enden - obwohl ich die Situation so schon ziemlich heil fand! Ich hiesse Sebastian, sich umzudrehen. Das machte er auch und dass er dabei noch den Dildo komplett in sich stecken hatte, war auch geil! Ich erklärte ihm, dass ich auch was hinten drin haben wollte und griff den Doppeldildo. Er verstand sofort, zog sich den kleinen aus dem Loch und meinte „ich bin bereit!“. Ich setzte mich zwischen seine Beine, nahm die Tube Gleitgel und schmierte das dickere Ende des Dildos damit ein. Sebastian hatte die Beine angewinkelt, so dass sein Loch gut zugänglich war. Ich schmierte den Rest an seiner Rosette ab und setzte erneut den Dildo an. Der war diesmal einen Zentimeter dicker und das merkte Sebastian auch sofort. Er presste aber willig sein Loch gegen das dickere Ende und so flutschte die Spitze schnell in ihn hinein.

Ich liess das andere Ende los und griff noch mal zum Gleitgel. Ich lehnte mich zurück und massierte mein Loch mit dem Gel ein. Sebastian hatte inzwischen das noch trockene Ende des Dildos gegriffen und fickte sich selbst. Es war ein herrlich Heiler Anblick! Er hatte eine pralle Latte, die Eier standen immer noch ab - dank der zwei Ringe - und waren schon ziemlich rot. Ich rutschte näher an ihn heran und spürte plötzlich das Ende des Dildos an meinem Loch. Sebastian drückte mir den Dildo nun entgegen und ich spürte die kalte Spitze durch den Schliessmuskel gleiten. Sebastian hatte das mittlere Teil des Dildos noch zwischen den Fingern und fickte nun uns beide.

Ich griff nach seinen Beinen und drückte seine Fußsohlen auf meine Brust. Wären meine Nippel nicht eh schon hart gewesen - spätestens jetzt, beim spüren der kalten, weichen Sohlen, wären sie versteinert worden. Sebastian begann, mit den Füßen auf meinem Oberkörper zu wandern und ich griff mir an den Schwanz und wichste mich wieder zu voller Härte zurück. Auch Sebastian hatte inzwischen den Dildo losgelassen und wichste sich. So rutschten wir immer weiter aneinander ran, bis sich schließlich unsere Pobacken berührten. Der Dildo war inzwischen komplett in uns beiden drin und ich konnte Sebastians pulsierende Rosette an meiner Spüren. Fast hatte man des Gefühl, als würden wir uns nicht mit einem Dildo ficken, sondern gegenseitig mit dem ganzen Körper. Dazu die Körperhitze des anderen zu spüren war ein Wahnsinnsgefühl!

Sebastians Eier waren durch die Ringe ganz prall und schlugen hart beim wixen gegen meine. Er hatte inzwischen die Beine zur Seite gespreizt, seine Füße an den Seiten meines Brustkorbs und ich hatte freien Blick auf unsere Schwänze. Immer wieder berührten sich beim wichsen unsere Fäuste, die Eier schlugen aneinander und dann sah ich, dass der größere Ring, den ich vorhin um seinen Schwanz gelegt hatte, um einen Finger dort einzuhaken, immer noch dort hing. Erneut steckte ich mich einen Finger durch und stülpte den Ring nun auch über meinen Schwanz. Jetzt rieben bei jeder Bewegung nicht nur unsere Pobacken aneinander, sondern auch unsere Eier und vor allem die Schwänze.

Sebastians Pimmel war etwas kleiner als meiner und die steife Eichel stieß häufiger gegen mein Penisbändchen - eine Stelle, die bei mir als G-Punkt durchgeht. Als Sebastian dann noch mit Daumen und Zeigefinger einen Ring formte und um unsere Eicheln legte, war ich vollends in Ekstase. Unser beider stöhnen klang durch den Raum, in meinen Ohren rauschte das Blut und ich spürte meinen Körper und seinen Körper so intensiv, wie ich lange nicht mehr beim Sex was gespürt hatte. Wir waren durch den Dildo Analyse, durch die Ringe an Schwanz und Eiern verbunden, wir hielten uns gegenseitig an den Beinen fest und hatten einen Rhythmus gefunden, bei dem wir uns fickten und schwangen und schließlich explodierte ich und spritzte in hohem Bogen meine Sahne raus. Direkt danach kam auch Sebastian und schrie dabei fast das Haus zusammen.

Wir lagen beide ganz still, nur das schwere Atmen von uns beiden und das heben und senken von Bauch und Brust war noch da. „Ich kann nie wieder normalen Sex haben“, durchbrach als erster Sebastian die Stille. Ich hob meinen Kopf und grinste ihn an. „Ja, ich glaube, ich auch nicht. Und das war erst das kleine Spielzeug“ antwortete ich. Sebastian schaute zum Kopfteil, wo ja noch mehr Spielzeug lag. „Also mit Dir würde ich gern auch noch mehr experimentieren“, stieß er hervor. „Das war so unglaublich geil!“.

Ich lächelte zufrieden. Immer noch steckte der Dildo in unseren Ärschen, unsere Schwänze wurden vom Ring zusammen gehalten und die Wichse lief links und rechts an meinem Körper runter. „Oh ja, da wäre noch einiges zu probieren“, antwortete ich. Sebastian lachte schelmisch. „Ich werd ja schon wieder geil - ist ne zweite Runde drin?“. „Sicher doch!“, sagte ich, „aber eine kurze Pause bräuchte ich schon!“. „Wie wäre das: anziehen, so wie wir sind, und noch auf ein Bier in die Kneipe? Ich hab echt Durst …“.

Ich schaute zur Uhr - es war kurz nach zehn. Das passte ja noch super! „Okay, Du Früchtchen! Wichse trocknen lassen, Unterwäsche bleibt hier!“ rief ich. In gespieltem Protest schob Sebastian sich zurück und ließ den Dildo aus seinem Po gleiten. „Also ich bin trocken und Du bist pervers! Aber ich finds geil und Du musst Dir einen Ring um die Eier ziehen!“. Da willigte ich doch gerne ein! In nicht mal einer Minute hatte Sebastian seine Hose und seinen Pulli an. Keine Unterwäsche, heißt keine Unterwäsche, erklärte er und hielt mir einen Ring unter die Nase. Oh, das war einer der sehr kleinen. Schon beim Anblick spürte ich Schmerzen in meinen Eiern. Aber ey, der ganze Abend war ein einziger Porno und er war ja noch nicht vorbei …

Vorgänger "Experimente mit Sebastian - Teil 1" lesen

Fortsetzung "Experimente mit Sebastian - Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 09.01.2024, 07:22:05
    Du schreibst sehr geile Geschichten, jetzt habe ich mir doch glatt vor der Arbeit einen runtergeholt, zu dieser geilen Geschichte
  • Finn1965
    Finn1965 am 22.09.2023, 07:50:14
  • lustseeker22
    lustseeker22 am 24.08.2023, 22:28:06
    Ich bin am Vorsaft produzieren wie es sich für eine geile Schwuchtel wie mich gehört
  • cut1972
    cut1972 am 10.08.2023, 07:12:09
    Habs leider nicht bis zum Ende lesen können, bin vorher gekommen;-)
  • Suchende
    Suchende am 08.07.2023, 02:37:04
  • tigerente63
    tigerente63 am 07.07.2023, 14:39:40
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 03.07.2023, 13:08:18
    Geil, warte schon auf den dritten Teil.
  • mags gerne
    mags gerne am 29.06.2023, 11:57:15
    geil geschrieben,
  • 7homer4
    7homer4 am 29.06.2023, 00:00:49
  • keller_bi
    keller_bi am 28.06.2023, 23:03:44
    super für geiles Kopfkino :)
  • ooebiried
    ooebiried am 28.06.2023, 22:06:34
    Sehr geile scharfe Story
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