Experimente mit Sebastian - Teil 1
Eigentlich ist es ja so, dass ich täglich wixe. Meistens morgens, um entspannt in den Tag zu starten und dann nochmal abends, um mich von der Arbeit zu entspannen. Für den Morgenwichs habe ich deshalb im Laufe der Jahre eine gute halbe Stunde eingeplant - wobei das meistens schneller geht und ich nach 10 oder 15 Minuten schon abspritze. Dann einfach auf den Bauch und je nach Lust und Laune, verteile ich dann das Sperma auf mir und genieße dieses Gefühl noch bei einem Kaffee und einer Zigarette, bevor ich dann duschen gehe.
Abends nehme ich mir gern mehr Zeit und da bleibt es dann auch nicht beim bloßen abwichsen. Ich habe im Laufe der Zeit eine Menge Toys und auch Wäsche angesammelt, die dann zum Einsatz kommen. Anfangs waren es verschieden große und breite Cockringe. Größere, die alles umschließen, kleinere nur für die Hoden, noch kleinere als Eichelringe. Die sind meist aus Silikon, aber ich habe auch Metallringe - vor denen ich allerdings höchsten Respekt habe! Bei geschwollenem Schwanz sitzen die schon sehr eng und da die Schwellung ja erstmal bleibt, sind die gar nicht so leicht abzubekommen.
Irgendwann habe ich auch mal einen Hodenteiler geordert und da ich das ziemlich geil fand, mit kleinen Seilen, Schnürsenkeln und anderen Sachen experimentiert. Das nächste auf der Liste wären dann Ballstretcher und vielleicht Gewichte.
Jedenfalls habe ich erst sehr spät gemerkt, dass anale Spiele auch Spaß machen - ich hatte irgendwann mal ein kleines Set Plugs mitbestellt und diese etwa Fingergrossen Dinger waren ein guter Anfang. Ich bestellte also das nächstgrößere Set und musste wirklich trainieren, damit ich die überhaupt erstmal einführen konnte (wegen der Dicke) und, dass ich sie auch ganz einführen konnte. Als das ging, bin ich dann auch schonmal mit eingeführtem Plug und angelegtem Cockring einkaufen oder zur Post gegangen. Die längste Strecke ging über eine gute Stunde - das war schon eine Herausforderung, aber jeder Schritt war so intensiv und alleine der Gedanke, dass ich mit Plug im Hintern unter Menschen war und keine Chance hatte, ihn irgendwo rauszunehmen, machte mich schon im Vorfeld geil - und ließ diese Geilheit auch währenddessen anhalten.
Später probierte ich das auch beim Autofahren - was ich sehr empfehlen kann, weil sich jede Unebenheit der Straße direkt auf den Plug überträgt.
Um die vielen Gefühle noch zu verstärken, probierte ich auch verschiedene Unterhosen aus. Anfangs möglichst enge Shorts, vor allem Sportunterwäsche, die fast wie Kompressionshosen sitzen. Aber auch das Gegenteil dazu, nämlich Jocks, bei denen ja hinten alles offen ist. Sehr geil sind auch die Unterhosen mit extra Beutel für Schwanz und Hoden, wie sie seit einiger Zeit vor allem auf Facebook beworben werden! Die dann mit Ringen kombiniert - herrlich geil!
Nachdem das alles schon so an- und erregend war, kam als nächstes ein Dildo. Erstmal was „kleines“ mit 3x14 cm und Saugnapf. Im Angebot war da grad auch ein Doppeldildo mit einem dünneren und einem dickeren Ende, den ich vorsorglich gleich mitbestellte. Was soll ich sagen: es dauerte nicht lange und ich bestellte mir den nächstgrößeren Dildo und schließlich einen 40cm langen, dünnen und elastischen Dildo, der mit 2cm anfängt und nach unten immer dicker wird. Ich bin immer noch im Training mit den größeren und hab jetzt mal Poppers besorgt, angeregt durch einige Geschichten hier.
Zu meinem Wäsche-Arsenal gehören auch lange Sportsocke, lange Unterhosen und Leggings und außerdem Bodies. Gerade letztere sind bei „Ausflügen“ mit eingeführten Plugs ebenfalls eine Herausforderung, weil es das ja noch schwieriger macht, den Plug irgendwo rauszuziehen. Die Gewissheit, dem Plug in meinem Loch also ausgeliefert zu sein, macht das Kopfkino noch geiler!
Eines Abends beschloss ich dann, mit Plug, beringt und in der engen Sportunterhose noch kurz in die Kneipe zu gehen. Ich wollte mir leicht einen antrinken und das als Vorspiel für eine spätere Dildo- und Wichssession nutzen. Schon beim anlegen des Rings und dem einführen des Plugs bekam ich einen Ständer und musste mich beherrschen, nicht direkt zu wixen. Also schnell die enge Unterhose drüber und den Rest angezogen. Meine anderen Spielzeuge lagen schon fertig aufgereiht auf dem Kopfteil meines Bettes und ein großes Saunahandtuch war auf dem Bett ausgelegt - ich spiele lieber mit Öl, als mit Gleitgel und das Handtuch soll einfach die Bettdecke etwas schützen.
So vorbereitet zog ich dann los und kehrte in der Kneipe ein. Viel los war nicht, es war schummrig und ich setzte mich ans kurze Eck des Tresens. So konnte ich unbemerkt auf dem Hocker hin und her rutschen und mir auch immer mal in den Schritt fassen. Zu Bier und Schnaps hatte ich das Handy in der Hand und las hier auf der Seite ein paar geile Geschichten. Ich war extrem aufgegeilt, mein Schwanz war hart wie selten und es war beschlossene Sache, dass ich das so auf jeden Fall häufiger machen wollte.
Und dann kam Sebastian. Bei so wenig Leuten in der Kneipe dreht sich jeder Kopf sofort zur Tür, wenn jemand neues reinkommt und so war es diesmal auch. Die anderen murmelten nur ein Hallo und wandten sich direkt wieder ihrem Bier oder dem Spielautomat zu. Sebastian war neu, also gab es kein weiteres Interesse der anderen Gäste an ihm. Ich jedoch konnte meine Augen nicht von ihm lassen und als unsere Blicke sich trafen, hielt er den Blick und lächelte schüchtern.
„Setz dich doch“ sagte ich und deutete auf den Platz neben mir. Nun wurde sein Lächeln entspannter und er setzte sich tatsächlich neben mich! Er bestellte das gleiche, was ich auch hatte und nach dem ersten Schluck stellten wir uns gegenseitig vor. Sebastian also, geschätzt so Mitte/Ende 20, dunkle Haare wie ich, etwas wuschelig und ein bisschen ins Gesicht hängend, ein hübsches Gesicht mit kleinen Grübchen und vom Körperbau her ähnlich wie ich - eigentlich schlank, ein leichter Bauch und auch recht groß. Ich fand ihn sehr sexy und da ich ja ziemlich geil war, hatte ich ihn in meiner Fantasie längst ausgezogen.
Da das kurze Ende vom Tresen grad so für zwei Leute reichte kam es öfter zu gelegentlichen Berührungen und mich durchfuhr es dabei jedesmal aufs neue. Wir saßen einander zugewandt, jeder einen Fuß auf der Fußstütze des anderen Hockers und so berührten sich unsere Beine bei fast jeder Bewegung. Anscheinend gefiel ihm der ständige Körperkontakt genau so wie mir, jedenfalls machte er keine Anstalten, auszuweichen oder so. Wir unterhielten uns gut und angeregt, dass er neu in der anstatt war und auch darüber, dass wir beide Single sind und kamen dann auch aufs Thema Wichsen zu sprechen. Ich musste mir öfter in den Schritt fassen, weil der Cockring und die enge Unterhose ziemlich drückten und ich immer mal wieder untenrum was zurecht rücken musste. Das blieb Sebastian natürlich nicht verborgen und er fragte dann auch ziemlich direkt, ob ich einen Ständer hätte. Was zwei Bier und zwei Schnaps so ausmachen, dachte ich und bejahte seine Frage wahrheitsgemäß.
Er grinste und schaute etwas verlegen, bevor er meinte, dass auch er mittlerweile eine Latte habe und ziemlich horny sei. Ich fragte ihn, wie groß er ist und ob beschnitten oder unbeschnitten wäre. Ohne zu zögern antworte er, dass er ganz gut ausgestattet sei und unbeschnitten. Das war die Steilvorlage für mich! „Ja ja, groß behauptet jeder, ist ja auch schlecht nachzuprüfen“, meinte ich. Sebastian leerte sein Schnapsglas. „Ich beweise es Dir!“ und schon nestelte er an seine Hose und da er keinen Gürtel trug, waren die Knöpfe seiner Jeans schnell geöffnet und darunter kam schon die Beule einer lockeren Boxershorts zum Vorschein. Er öffnete den Knopf an der Shorts und heraus kam ein echt stattlicher Schwanz mit einer herzförmigen Eichel und einen leicht gebogenen Schaft. Ich schätze mal so 16 cm und etwa 4 bis 5 cm dick. Ich streckte meine Hand aus, zögerte kurz, aber Sebastian nickte und so fuhr ich fort und umfasste seinen Penis. Ich drückte etwas zu, zog die Vorhaut nach hinten und streichelte mit den Fingern um die Eichel. Er war echt hart und ein klein wenig Vorsaft ließ die Eichel schön glitschig werden. Ich spielte noch einen Moment an ihm rum und leckte mir den Saft von Fingern. Der Geschmack war ziemlich neutral, was mir wiederum gut gefiel.
Er rückte die offene Hose etwas zurecht, aber ließ sie offen und den Schwanz hinausstehen. „Ich finds grad total geil, hier mit offener Hose zu sitzen“, flüsterte er mit heiserer Stimme und fuhr fort: „zeigst Du Deinen auch?“
„Das geht leider nicht so gut, ich hab eine ganz enge Unterhose an, die müsste ich erst ausziehen“ erwiderte ich. Und setzte dann hinzu, dass wir ja zu mir gehen könnten und ich nur um die Ecke wohne. Sebastian überlegte kurz und meinte dann „okay, aber ich würd noch ein Bier und einen Schnaps trinken wollen - und vielleicht magst Du mich ja weiter anfassen“. „Du hast das noch nicht oft gemacht, oder?“ fragte ich ihn. „Nein, so noch nie“ stammelte er und wurde rot. „Aber ich würd gern“ setzte er schnell hinterher. Ich schaute kurz an ihn runter - seine Hose war immer noch offen, er hatte seinen Schwanz mit der Hand bedeckt, aber ich konnte sehen, dass er immer noch einen Steifen hatte.
„Okay“ sagte ich lächelnd und bestellte uns beiden noch mal ein Runde. Möglichst unauffällig griff ich wieder rüber und begann, ganz langsam seinen Schwanz zu wichsen. Als unsere Bestellung kam, erschrak er, aber anscheinend hatte bisher noch niemand mitbekommen, dass ich ihn unter dem Tresen wichste. Als der Wirt wieder am anderen Ende des Tresens bei den wenigen Stammgästen war, prosteten wir uns zu und während ich durstig trank, griff mir Sebastian zwischen die Beine. Ich war ja immer noch hart und durch den Cockring wurde ja alles nochmal weiter nach vorne gedrückt.
Ich fragte ihn nach seinen bisherigen sexuellen Erlebnissen und wichste weiter sanft seinen Schwanz, während er erzählte, dass er quasi die üblichen Erlebnisse gemacht hatte: Schwanzvergleich in der Schule, wichsen an verschiedenen Orten und dass er schon probiert habe, sich anal zu bespassen. Er erzählte auch, dass er bei einem Versandhändler ein Set mit kleinen Plugs bestellt Hatte und damit auch manchmal unterwegs sei. Als ich ihm erzählte, dass ich schon die ganze Zeit mit Ring und Plug hier sitze, bekam er ganz große Augen und rote Ohren. „Ich glaube, wir sollten jetzt doch besser zu Dir gehen“ sagte er und wurde dabei ganz rot im Gesicht. Ich musste grinsen und ließ seinen Penis los, den ich die ganze Zeit über gewixt und gestreichelt hatte. Er brauchte etwas, um den immer noch steifen Schwanz wieder in die Hose zu kriegen. Wir bezahlten und gingen los.
Nach nur zwei Minuten standen wir schon in meiner Wohnung. Wir zogen die Schuhe aus, ich nahm seine Hand und führte ihn direkt ins Schlafzimmer. Als er meine aufgereihten Toys sah, entfuhr ihm ein „Uff“. Ich meinte, er soll ganz entspannt bleiben, das sei ja nicht alles für ihn gedacht gewesen - ich hatte ja im Leben nicht damit gerechnet, dass der Abend einen solchen Verlauf nehmen würde. Sebastian schaute mich etwas verlegen an und meinte dann, dass er das eine oder andere Toy vielleicht schon ausprobieren wolle. Nur zu gern, dachte ich mir und meinte, dass ich kurz duschen wolle und den Plug loswerden. Er könne ja schonmal überlegen, was er probieren wollte.
Ich ging ins Bad und war froh, endlich die enge Unterhose loszuwerden. Ich hockte mich über die Duschwanne und drückte den Plug raus. Er glitt erstaunlich gut, diesmal hatte ich ihn nicht mit Öl eingeführt, sondern richtiges Gleitgel genommen. Da ich mich vor dem Plug gespült hatte, war der auch nur etwas schleimig, aber ansonsten sauber. Gut so, dachte ich mir und stellte das Wasser an. Als ich grad in die Dusche steigen wollte, öffnete sich die Badtür und herein kam Sebastian, komplett nackt und mit einem meiner Ringe um Schwanz und Eier.
Sein Schwanz stand so halb - wie meiner - und ich sah mit Freude, dass er komplett rasiert und auch ansonsten ziemlich unbehaart war. Er hatte ganz kleine Nippel und es passte proportional alles gut zueinander. Etwas verlegen fragte er, ob er mitduschen könne. Ich streichelte über seine Brust, fasste schließlich seinen Schwanz und zog ihn mit unter die Dusche. Manchmal bedarf es eben keiner Worte. Wir seiften uns gegenseitig ein, widmeten uns besonders der Körpermitte vorne wie hinten und rieben uns aneinander. So eng, wie wir standen und uns unsere Körper an den jeweils anderen drückten, berührten sich auch unsere Wangen und schließlich standen wir Zehen an Zehen, Schwanz an Schwanz und Nasenspitze an Nasenspitze.
Ich drückte im einen Kuss auf die Lippen. Er zuckte kurz zurück, schaute etwa erschrocken und murmelte, dass er noch nie einen Jungen geküsst hat. „Das ist nicht schlimm“, neckte ihn, „aber küssen macht doch Spaß“. Er nickte, dann schloss er die Augen, öffnete den Mund leicht und schien zu warten, dass ich mich ihm wieder nähere. Das tat ich dann auch und bei den ersten Berührungen unserer Zungenspitzen zuckte Sebastian zwar noch leicht zurück, aber kam immer wieder sofort zurück und schließlich ließ er alle Hemmungen fallen und küsste so wild und leidenschaftlich, wie es nur ging. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn zwischendurch küsste er auch meinen Hals, knabberte am Ohrläppchen und ich genoss, wie seine Lippen und seine Zunge mich erkundeten, als sei endlich ein Knoten in ihm geplatzt.
Ich erwiderte seine Küsse und anscheinend war er so noch nie berührt worden, wie er stöhnte und schauderte und sich in der Lust verlor. Derweil wanderten meine Hände seinen Rücken hinunter, umfassten und kneteten seine Pobacken, zogen Sie auseinander und bewegten sich immer näher an sein Loch ran. Ich bedeutete ihm, sich umzudrehen und ging in die Hocke. Ich küsste ihn auf die Pobacken und zog sie mit den Händen auseinander. Jetzt konnte ich sein Loch endlich sehen. Fast unbehaart lag ein rosafarbener Schlitz vor mir. Ich leckte meinen Finger an und begann, langsam über die Rosette zu streicheln. Sebastian stöhnte bei jeder Berührung und streckte mir sein Loch entgegen. Wieder küsste ich seine Pobacken und leckte mit der Zunge immer weiter die Spalte entlang bis zur Rosette.
Als ich sie erstmals mit der Zunge umspielte, stöhnte Sebastian lang und laut auf. „Ist das geil“ entfuhr es ihm! Ich leckte weiter und drückte mit der Zungenspitze immer wieder gegen sein Loch. Das Wasser lief an uns runter und wahrscheinlich waren wir locker eine halbe Stunde unter Dusche. Mir taten deshalb auch die Beine schon etwas weh, also richtete ich mich auf, küsste ihn nochmal tief und stieg aus der Dusche. Ich nahm ein Handtuch für mich und gab eines an Sebastian. Als wir abgetrocknet waren, küssten wir uns nochmal sehr intensiv und gingen dann splitterfasernackt und mit steinharten Latten ins Schlafzimmer zurück. Wir hatten ja noch die Penisringe um und so waren unser beider Kronjuwelen schön nach vorne gedrückt und sahen dick und prall gefüllt aus. Ein Anblick, der die Geilheit nur noch mehr steigerte.
Was dann passierte, kommt in der Fortsetzung …
Fortsetzung "Experimente mit Sebastian - Teil 2" lesen