Story: Sexbuddy in Flecktarn - Teil 1

Meine Zeit beim Bund war in vielerlei Hinsicht aufregend und spannend. Hinzu kam, dass ja fast nur Jungs im besten Alter da waren und bei der Menge an Leuten auch eine Menge dabei waren, die genau wie ich auf Schwänze standen. Manche mussten zwar erst etwas angetrunken sein, aber dann gab´s kaum ein Halten mehr!

In den ersten Tagen lief natürlich nichts, aber immerhin war das gemeinsame Duschen schon ein guter Anfang - so viele unterschiedliche Typen und Schwänze! Alle Längen, mit und ohne Haaren dran, beschnitten und unbeschnitten. Für die Wichsfantasien war allerhand dabei und ich musste oft aufpassen, nicht sofort eine Latte zu kriegen. Ich verlegte mich dann meistens auf spät abends oder sogar kurz vor Mitternacht zum duschen - da war wenig los und man konnte den einen Typen, der auch noch da war, umso genauer mustern.

Das erste sexuelle Erlebnis kam dann folgerichtig auch mitten in der Nacht beim Duschen. Als ich die Dusche betrat, war ich alleine. Ich hatte nur eine Boxer und ein Shirt an, war also schnell nackt. Da ich eh alleine war, spielt ich ein bisschen an meinem Penis rum und hatte recht schnell eine Latte. Mit der ging ich dann unter die Dusche. Da das Wasser schweinekalt war, dauerte es eine ganze Weile, bis ich tatsächlich duschen konnte. Die Kälte hatte meine Latte wieder erschalffen lassen, aber immerhin war mein Penis noch halbsteif.

Als die Temperatur endlich annehmbar wurde, betrat plötzlich ein weiter Typ die Dusche. Wir grüßten uns kurz und ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Er sollte ja nicht direkt sehen, dass ich geil war. Ich hörte, wie das Wasser anging - und kurz danach die übliche Schimpftirade: wie kalt es sei, dass es nicht warm wird und so weiter.

Ich drehte mich zu der Richtung, aus der die Stimme kam. Mein Schwanz war so halbsteif, was ihn deutlich größer aussehen ließ. Mir gegenüber stand ein Kamerad aus meiner Stube, ich glaub, er hieß Tim. Ich fragte nach und ja, Tim war richtig. Nachdem wir unsere Namen nochmal genannt hatte, war das Eis gebrochen und wir kamen ins plaudern. Dabei konnte ich Tim´s Körper etwas genauer ansehen. Er war gut einen Kopf kleiner, als ich, hatte einen eher durchschnittlichen Body, also kein Sixpack und war auch sonst kein Model - aber irgendwas an ihm fand ich anziehend und merkte schon, dass mein Penis langsam weiter anschwoll.

Tim liess sich nichts anmerken, aber ich konnte sehen, dass auch sein Schwanz nun mehr vom Körper abstand, als vorher noch. Er stand immer noch neben der Dusche, weil das Wasser dort partout nicht warm werden wollte. Ich meinte nur, dass er gern meine Dusche nehmen soll, die sei schön warm und ich wäre eh fast fertig. Tim erwiderte, dass ich mich nicht beeilen müsste, aber dass warmes Wasser schon schön wäre. Ein weiteres Mal bot ich an, dass er gern rüberkommen könnte und schließlich kam er auch die paar Schritte zu mir. Ich machte Platz, so dass er sich nass machen konnte.

Der Anblick, wie das Wasser über seinen Körper lief und er sich abrieb, sorgte dann für eine vollständige Erektion bei mir. Auch Tim´s Schwanz stand mittlerweile senkrecht vom Körper ab. Tim war gut ausgestattet untenrum, stellte ich fest. Recht grade, unbeschnitten und tief hängende Eier, eines deutlich höher, als das andere. Von seinem Bauchnabel ging eine feine Linie Haare runter zur Schwanzwurzel, die von einem dichten Busch dunkler Schamhaare bedeckt war. Der Sack war weniger behaart, aber ringsum die Oberschenkel und überhaupt die Beine waren gut mit Haaren bedeckt. Seine Füsse waren recht zierlich und es machte mich schon auch geil, dass er barfuß da stand und nicht noch Adiletten oder so anhatte.

Unvermittelt sah Tim mich an und fragte, wann ich denn zuletzt gewichst hätte. Ich war kurz perplex, aber da wir ja nun beide mit ner Latte hier standen, war wohl offensichtlich, dass es da eine gewissen Geilheit gab. Meine Antwort war ehrlich, zuletzt ja gestern abend, auch hier unter der Dusche. Tim lachte - er wichst auch immer hier, meinte er, aber dass das ja nicht immer ginge. Ich verstand nur zu gut! Inzwischen hatte ich mich gefangen und fragte Tim frei raus, ob ihm denn mein Schwanz gefallen würde. Er nickte heftig, was mich ermutigte, ihn zu fragen, ob er Bock hätte, mich zu wichsen.

Ohne ein Wort griff er mir an den Schwanz und wichste mich langsam. Einen Momen schloss ich die Augen und genoß das geile Gefühl. Dann streckte auch ich meine Hand aus und umschloß langsam seine Eichel. Vorsichtig bewegte ich seine Vorhaut nach hinten und legte seien Eichel frei. Tim drückte sich mir entgegen, so dass ich seien Vorhaut nun mit Spannung nach hinten drückte. Sobald ich etwas Druck rausnahm, bewegte Tim sofort sein Becken in meine Richtung, was schließlich darin endete, dass sich unsere blanken Eicheln berührten.

Wir drückten uns immer fester aneinander und spielten eigentlich nur noch mit den Eicheln bis es plötzlich aus Tim herausschoss. Er spritzte seine ganze Sahne auf meinen Schwanz und benutzte sie dann als Gleitmittel, um weiter meine Eichel zu reizen. Ein paar Minuten brauchte ich, aber dann kam es mir auch und spritzte direkt in seinen Busch und auch auf seinen Schwanz. Wir massierten uns noch eine Weile weiter die Schwänze mit unsere Wichse, bis Tim irgendwann meinte, dass wir vielleicht besser duschen sollten, bevor uns jemand erwischt.

Das taten wir dann auch - aber nicht, ohne uns noch ein paar Mal gegenseitig zu berühren. Da wir ja auf der selben Stube untergebracht waren, machten wir aus, dass wir uns zukünftig zum Duschen verabreden würden. Klar war auch, dass "Duschen" ab sofort das Codewort für´s wichsen sein würde.

Schon am nächsten Tag fragte Tim mich, ob und wann ich denn vorhätte, zu duschen. Es war nichtmal mittags und ich merkte sofort, wie mir das Blut in die Körpermitte schoss. Am liebsten wär ich jetzt sofort mit ihm "duschen" gegangen! Wir waren aber mit der Truppe unterwegs und erst spät abends, als alle schon im Bett lagen, kam das Thema zwischen uns nochmal auf. Nachdem die ersten Schnarchgeräusche zu hören waren, kam Tim aus seinem Bett, schlich auf Zehenspitzen zu mir und rüttelte an meiner Schulter.

Als ich die Augen im Halbschlaf aufschlug, blickte ich genau auf die Beule in seiner Unterhose. Ich schaute zu ihm hoch und er machte nur die andeutende Kopfbewegung. Ich nickte und strampelte die Bettdecke von mir. Außer einer Boxer hatte ich nichts an und aus der hing mein Penis auch schon halb raus. Wir griffen ein Handtuch und machten uns - diesmal beide barfuß - leise auf den Weg aus der Stube und in Richtung Dusche.

Kaum waren wir im Umkleideraum angekommen, zog Tim direkt seine Unterhose aus und warf sie mir zu. Er hatte einen Steifen, stellte sich breitbeinig vor mich hin und begann, seinen Kolben zu wichsen. Ich tat es ihm nach und so standen wir eine Weile wichsend voreinander, bis ich es nicht mehr aushielt. Sein Schwanz war zu geil und ich wollte ihn - eigentlich gestern schon - im Mund haben. Also ging ich auf die Knie und nahm seine Eichel in den Mund. Den Vorsaft konnte ich schmecken und je mehr ich saugte, umso mehr davon lief mir in den Mund. Mit der einen Hand wichste ich meinen eigenen Schwanz, mit der anderen umfasste ich Tim´s Latte und zog die Vorhaut schön zurück, damit ich weiter die blanke Eichel mit meiner Zunge bespielen konnte.

Plötzlich rammte mir Tim seinen Schwanz in den Mund und sofort spürte ich die heiße Wichse in meinen Mund spritzen. Ich war so geil, und es war auch eine ganze Menge, so dass ich unvermittelt zu schlucken begann. Ich saugte immer weiter, bis schließlich nichts mehr kam und Tim seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Mund zog. Er sah mich selig an und fragte, ob er sich genau so revanchieren sollte. Aber da ich gar nicht sehr darauf stehe, geblasen zu werden, meinte ich, dass wir noch so oft duschen werden und wir besser jetzt schlafen sollten. Tim nickte und so kramten wir unsere Unterhosen hervor und schlichen zurück in die Stube.

Mit dem Geschmack von Tim´s Wichse im Mund schlief ich dann ein.

Ich dachte noch, wie geil wird denn das hier - aber was noch kommen sollte, habe ich damals noch nicht erahnen können!