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Story: Experimente mit Sebastian - Teil 3

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von Mr. Jones am 28.7.2023, 06:32:39 in Er+Er

Experimente mit Sebastian - Teil 3

Sebastian und ich hatten also beschlossen, noch auf ein Bier in die Eckkneipe zu gehen. Und zwar so, wie wir nach dem gerade erlebten Sex waren: die trocknende Wichse auf unserem Körper und - um unsere Geilheit weiter zu halten - ohne Unterwäsche. Es war ein gegenseitiges immer weiter anheizen: Sebastian forderte mich auf, einen Cockring seiner Wahl zu tragen und entschied sich für einen der engsten, den ich hatte. Alleine der Druck um meinen Schwanz und die Eier sorgte schon für eine neue Schwellung.

Aber auch Sebastian kam nicht einfach so davon. Ich hatte für ihn den Hodentrenner gegriffen und auch bei ihm schwoll der Schwanz schon wieder leicht an, während seine Eier schön separiert zwischen seinen Beinen baumelten.

Wir zögerten das anziehen noch etwas hinaus und als ich zumindest meine Socken wieder anziehen wollte, griff Sebastian nach meinem Arm und meinte nur: „keine Socken - die sind auch Unterwäsche!“. Ich hasse es eigentlich, barfuß in Schuhen zu laufen, aber wir wollten ja nur eine kurze Pause machen und wären ja nicht lange weg.

Also bloß Jeans, Pulli und Schuhe. Ich nahm diesmal eine engere Hose und als ich sie angezogen hatte, zeichnete sich mein Gemächt deutlich unter dem Stoff ab. Der Ring tat ja sein Übriges, alles noch etwas nach vorne zu drücken. Als Sebastian seine Hose hochzog, ließ er seinen Schwanz draussen hängen. Na ja, hängen ist vielleicht das falsche Wort, denn sein geiler Pimmel stand schon wieder im rechten Winkel vom Körper ab. Er machte den Hosenknopf zu und den Gürtel, drückte seinen Schwanz hoch und klemmte ihn unter den Gürtel. Ich kniete mich vor ihn und leckte über die Unterseite vom Schaft. Sein Penis zuckte und die Eichel drückte sich noch ein bisschen über die Gürtelschnalle. Auf der Spitze glänzte es - ich war nicht sicher, ob das noch Sperma von vorhin war oder schon wieder Vorsaft, aber ich leckte es mit der Zunge ab, stand auf und drückte ihm meine Zunge in den Mund.

Sebastian packte mich an den Hüften und drückte seinen Körper gegen meinen. Durch den Stoff der Hose konnte ich spüren, wie sein Glied an mir rieb und da wir beide noch kein Oberteil angezogen hatten, konnte ich auch seine harten Nippel an meiner Brust spüren. Ich drückte ihn aber weg und meinte „los jetzt, wir haben ja noch ein kleines Abenteuer vor und!“.

Sebastian grinste. „Sorry, aber die Vorstellung gleich so rauszugehen, macht mich halt geil.“ ich wusste, was er meinte - mir ging es ja genauso! Schweigend zogen wir uns weiter an. Als wir fertig waren, sah ich erst, dass Sebastians Jacke tatsächlich lang genug war, um seine Körpermitte zu bedecken. Ich hob sie kurz an, registrierte zufrieden, dass sein Penis immer noch aus dem Hosenstall ragte und die Eichel fest unter dem Gürtel klemmte.

So verließen wir also das Haus. Schweigend, aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht gingen wir die paar Minuten zur Kneipe. Hier war es nicht voller geworden, aber anstatt an den Tresen gingen wir nach hinten durch und setzen uns in einer dunkleren Ecke an einen Tisch. Wir bekamen unser Bier, prosteten uns zu und während wir tranken, schauten wir uns lang und tief in die Augen.

Sebastian brach als erster das Schweigen. „Ich hab noch nie so geilen Sex gehabt. Eigentlich kenn ich nur wichsen und ab und zu mal ficken. Aber blasen konnte noch nie eine - ich dachte schon, mit mir wäre was falsch, weil ich das immer doof fand.“, sagte er. Wir waren uns sofort einig, das Jungs einfach wissen, wie man mit einem Penis umzugehen hat und während wir immer detaillierter über Blas- und Lecktechniken redeten, bemerkte ich, dass Sebastian angefangen hatte, unter dem Tisch zu wichsen. Ich streifte einen Schuh ab und bewegte meinen nackten Fuß sein Bein hoch. Er griff danach und drückte meinen Fuß gegen seinen Schwanz.

Ich genoss die Wärme, die von seinem Penis ausging, spreizte die Zehen und hatte nun seinen Pimmel zwischen den Zehen. Ich bewegte meinen Fuß ganz langsam, eigentlich nur die Zehen und spürte, wie seine Vorhaut vor und zurück glitt - als plötzlich Sebastian erstarrte. Im selben Moment konnte ich es spüren: Sebastian war gekommen und seine heiße Wichse lief zwischen meinen Zehen auf meinen Fuß. Er wurde rot und stammelte ein Sorry.

„Da wird die Pause wohl länger“ meinte ich ruhig und bewegte meinen Fuß sanft. Da ich meinen Fuß ja auf das ungewohnte und plötzliche Gefühl hin kurz weggezogen hatte, ging nur sein erster Samenschub auf die Oberseite - die restlichen Schübe seines Samenergusses trafen dann meine. Fußsohle und so bildete Sebastians Wichse ein wunderbares Schmiermittel. Ich verein alles zwischen seinen Beinen ließ meinen Fuß weiter dort ruhen, auch, als zu spüren war, wie sein Penis erschlaffte und nun weich und warm herunterhing.

Genau in dem Moment, wo wir uns selig anlächelten, kam der Wirt und fragte, ob wir noch was haben wollen. Sebastian wurde wieder rot und erstarrte erneut, aber ich bestellte uns direkt noch zwei Bier. Da Sebastian sich vorgebeugt hatte und auch immer noch seine Jacke anhatte, konnte der Wirt ja nicht sehen, dass Sebastians Schwanz aus dessen Hose hing, von meinem nackten Fuß massiert wurde und alles voller Sperma war. Außerdem war es so dunkel in unserer Ecke, dass eh nur schemenhaft erkennen konnte, was um einen herum war.

Wir bekamen zwei frische Bier, Sebastian nahm einen kräftigen Schluck und diesmal brach ich als erster das Schweigen. „Du bist mir was schuldig, mein lieber Sebastian!“. Er nickte. „Willst Du auch einen Footjob?“ fragte er und schaute schon wieder schelmisch. Von Schüchternheit keine Spur! „Nö - also grundsätzlich schon, aber nicht hier und jetzt. Aber da Du ja offensichtlich schon ein bisschen pervers und versaut bist, wären da ein paar Dinge, die ich gern mit Dir machen würde! Zum Beispiel mal zusammen in einer Umkleidekabine wichsen. Und in einem Parkhaus. Und im Wald. Und … ach, da fällt mir noch was ein!“.

Sebastian schaute mich sprachlos an. Ich konnte sehen, wie die Bilder durch seinen Kopf gingen und langsam nickte er. Er fand dann auch seine Sprache wieder und sagte „verstehe. An ungewöhnlichen Orten sich gegenseitig anwichsen, ja!?“

Diesmal wurde ich rot. Und nickte lächelnd. „Ja, oder vielleicht fahren wir mal irgendwo hin und Du wichst und bläst meinen Schwanz, während ich fahre.“ antwortete ich.

„Kannst Du haben!“ erwiderte Sebastian. „Und vielleicht eine Regel für die nächsten Treffen: keine Unterwäsche!“.

Ich musste lachen. „Das ist Dein Fetisch, oder?“. „Ja schon“, grinste er zurück. „Übrigens muss ich eigentlich dringend pissen. Du nicht?“. „Doch“, sagte ich, „aber wie wärs, wenn wir damit warten, bis wir wieder bei mir sind? Da gibts war, das nennt sich Golden Shower!“.

„Du bist pervers“, meinte Sebastian leise und nach einer kurzen Pause: „aber ich hab mich nicht getraut, Dich danach zu fragen - also ja!“.

Ich nahm meinen Fuß von seinem Schwanz und schlüpfte in meinen Schuh. Das Sperma war noch nicht ganz getrocknet und so glitt ich einfacher hinein, als erwartet. Mit dem Hinweis darauf, dass sich das „duschen“ ja lohnen solle, bestellte Sebastian noch zwei Bier für uns. Während wir über die möglichen Orte für Sex außerhalb der Wohnung berieten, tranken wir zügig unsere Biere, bezahlten und machten uns zurück auf den Weg zu meiner Wohnung. Als wir dort ankamen, sah ich erstmals im Licht, dass Sebastians Hose ganz schön verschmiert war.

Ich hatte gar nicht realisiert, dass er soviel Sperma rausgelassen hatte. Auch in meiner Hose gab es ein paar Flecken. Ich hatte zwar nicht abgespritzt, aber der Vorsaft tat sein übriges. Sebastian hatte die ganze Zeit über seinen Schwanz draußen gehabt und öffnete nun auch meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz hervor. Wir betrachteten uns im Spiegel: beide barfuß, die Pullis hatten wir in die Ecke geworden und aus dem Hosenstall hingen unsere Schwänze raus. Was für ein geiler Anblick!

Ich nahm Sebastians Hand und diesmal zog ich ihn nicht ins Schlafzimmer, sondern ins Bad. Die Blase drückte und wir wollten ja „duschen“ …

Vorgänger "Experimente mit Sebastian - Teil 2" lesen

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Kommentare

  • Jeans
    Jeans am 01.10.2023, 14:11:54
    geil
  • lustseeker22
    lustseeker22 am 24.08.2023, 22:38:30
    Bin nicht ganz sicher, ob meine Mordserektion anhält, bis der 4. Teil da ist
  • Suchende
    Suchende am 04.08.2023, 02:44:10
  • elle&lui
    elle&lui am 03.08.2023, 18:10:04
    Bier gibt der Golden Shower einen etwas herben Geschmack...probier lieber Tee oder Fruchtsaftschorle ;-)
  • pss
    pss am 01.08.2023, 22:17:51
    Bitte weiter mit der herrlich geilen Story Serie
  • waggis57
    waggis57 am 31.07.2023, 13:36:03
    Weiter so macht mich richtig Geil die Geschichten
  • Frank,198cm,40j
    Frank,198cm,40j am 30.07.2023, 15:11:32
  • ooebiried
    ooebiried am 29.07.2023, 16:06:42
  • 7homer4
    7homer4 am 28.07.2023, 12:42:27
  • keller_bi
    keller_bi am 28.07.2023, 11:07:22
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