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Story: Ich spiele ein Baby. Oder wie man frischen Wind hineinbringt

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von TeddyBalu am 20.6.2023, 08:51:50 in Extrem & Bizarr

Ich spiele ein Baby. Oder wie man frischen Wind hineinbringt

Meine Frau und ich saßen am Wohnzimmertisch und überlegten wie man wieder ein wenig Schwung ins Sexleben bekommen könnte.
Nach einiger Zeit meinte sie ob ich mir vorstellen könnte ein Baby zu spielen. So mit Windel und mit einkremen von Schwanz und Po. Ich überlegte etwas und meinte dann das ich einverstanden wäre wenn ich auch in die Windel pinkeln dürfe und sie mich dann säubern würde. Ok, meinte sie, aber nur pinkeln. Aber dann müsste ich auch aus einem Fläschchen trinken. Warum nicht, sagte ich und wir gingen einkaufen.
Zuerst suchten wir ein Sanitätsfachgeschäft auf und kauften dort Windeln in meiner Größe. Zuerst war es uns peinlich die Bedienung danach zu fragen, aber uns fiel dann eine passende Ausrede ein. Ich hatte eh den Eindruck das der Angestellte uns nicht glaubte. Aber wir gingen mit einem großen Windelpaket in meiner Größe zum Auto und legten es in den Kofferraum. Danach fuhren wir zum Drogeriemarkt um Creme und Babyfläschchen zu kaufen. Dann kauften wir noch eine Unterlage die auf unserem Küchentisch passte. So ausgestattet fuhren wir dann erst einmal nach Hause.
Gegen Abend fingen wir dann an. Wir zogen den Küchentisch aus und legten die Unterlage darauf. Er war jetzt so groß das ich mich bequem auf ihn legen konnte. Meine Frau holte noch eine Schüssel warmes Wasser, Babywaschmittel und einen Waschlappen. Sie sagte nur wenn schon, denn schon.
Ich legte mich nackt auf den Tisch und sie fing an mich zu waschen, Po, Schwanz und Bauch. Ich weiß nicht, aber es gefiel mir. Als sie sich noch einmal meinem Schwanz widmete kam ich fast. Sie lachte aber meinte das das jetzt noch zu früh sei. Also cremte sie mich ein und pamperte mich. Gleichzeitig war auch die Milch warm und sie füllte sie ins Fläschchen ein.
Danach setzte sie sich aufs Sofa und ich legte mich in ihre Arme. Auf einmal schob sie ihr Shirt hoch und sagte das ich erst einmal gestillt werden müsse. Ich wusste gleich was sie meinte und nuckelte an ihrer Brust. Ich merkte das ihr das gefiel denn sie atmete schwerer und wand sich ein wenig. Gedankenverloren fing ich an ihre Muschi zu streicheln. Aber sie sagte nur Pfui, das macht man nicht und schob meine Hand weg. Nun nahm sie das Fläschchen und ich nuckelte es tatsächlich aus, es war ja nur warme Milch darin. Nun musste ich ins Bett. Nach einiger Zeit musste ich pinkeln, aber irgendwie genierte ich mich es laufen zu lassen. Meine Frau kam und fragte was los sei und ich sagte es ihr. Sie meinte nur das es ihr wirklich nichts ausmachen würde und ich doch pissen solle. Da ließ ich es laufen. Nach einiger Zeit sagte sie das ich neu gewickelt werden müsse, die Pampers wäre ja voll.
Also zum Küchentisch und hinlegen. Sie entfernte die Pampers, reinigte mich und widmete sich anschließend meinem Schwanz. Sie machte es ausgiebig und sehr zärtlich. Dann nahm sie ihn in den Mund und nuckelte an ihm wie an einem Lolli. Ich dachte ich hörte die Engel singen. Sie blies, leckte und wichste ihn abwechselnd. Ich stöhnte und wand mich hin und her. Aber irgendwie merkte sie wann ich kommen würde und hörte kurz vorher auf. Das muss man sich einmal vorstellen, ich nackt wie ein Baby auf dem Küchentisch liegend und meine Frau widmet sich ausgiebig meinem Schwanz.
Auf einmal hob sie meine Beine in die Luft, spreizte sie auseinander und cremte meinen Arsch ein. Ich dachte schade, nicht bis zu Ende. Nein wo immer sie den her hatte aber sie hatte ihren Dildo in der Hand und schob ihn mir langsam in den Hintern. Ich bäumte mich auf aber sie schob ihn mir bis zum Ende hinein und schaltete ihn ein. Das kann man sich nicht vorstellen, ich lag auf dem Küchentisch, die Beine über ihre Schultern, den Dildo eingeschaltet im Arsch und werde gleichzeitig im Wechsel geblasen und gewichst. Aber immer schön langsam, damit ich nur nicht zu früh komme.
Aber da kam er, der Punkt. Ich kam und kam und kam.
Sie verrieb erst einmal genüsslich alles um dann plötzlich alles abzulecken.
Danach nahm sie den Waschlappen und wusch mich sauber. Ich stand auf, noch etwas wacklig auf den Beinen aber vollends befriedigt.
Wir lagen uns in den Armen küssten uns und sie meinte schelmisch das sie dann morgen mit Baby dran sei. Ich zu ihr ok, aber Brustgeben ist schwierig. Sie lachte und meinte das klappt schon, das genuckelt werden hätte ich ja aus ihrer Erfahrung auch gern.
So, glaubt mir, jetzt läuft mir der Vorsaft das Bein herunter.

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Kommentare

  • TheStick
    TheStick am 21.06.2023, 08:29:52
    Sehr heiße Geschichte, ha tmir sehr gefallen beim Lesen
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 21.06.2023, 00:20:52
    Sehr geile Story
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