Tante Hildegard sammelt Ideen
Meine Tante Hildegard ist im Nebenerwerb Porno-Produzentin. Alles sogenannte Amateur-Filme, aber ziemlich professionell gemacht. Sogar beim Amateur-Ambiente bleibt nichts dem Zufall überlassen. Nebengeräusche wie Gartenparty vorm offenen Fenster, Telefonklingeln, Radio und Fernsehen werden alle separat produziert und darüber gelegt.
Wir haben uns schon öfter ihre Filme angesehen darüber unterhalten, und manchmal fragt sie mich nach meinen Ideen. Was findest du denn geil, was macht dich richtig an? Und dann spinnen wir rum.
Neulich war es wieder so weit. Sie fragte, ob ich mal bei ihr vorbeischauen könnte. Gern, sagte ich, später, nach dem Laufen. Doch dann wurde die Zeit knapp, und anstatt erst nach Hause zu laufen und zu duschen, lief ich gleich zu Tante Hildegard und klingelte. Auf dem Weg in den 3. Stock stellte ich mir vor, dass sie mir den Schwanz lutscht, sodass ich oben mit einem schönen Steifen ankam. Sie öffente, schaute erstaunt und ließ mich rein.
"Ich bin gleich zu dir gelaufen, sonst hättest du jetzt noch ewig warten müssen."
"Sehr gut, aber du bist ja nassgeschwitzt. Willst du duschen?"
Ich duschte, und der Ständer wollte einfach nicht weggehen. Und auf meine verschwitzten Klamotten hatte ich, frisch geduscht, überhaupt keine Lust. Ich trocknete mich mit Hildegards Handtuch ab - mein Schwanz wurde noch härter - und kam aus dem Bad.
"Soll ich dir einen Slip leihen?" fragte sie. "Dann gibt's Kaffee und Kuchen auf dem Balkon."
Sie gab mir einen Slip aus ihrer Jugend, als sie noch sehr schlank gewesen war (eine sehr gute Figur hat sie immer noch, aber jetzt etwas üppiger). Sie hatte Kaffee gekocht und Schwarzwälder Kirschtorte gekauft.
"Ich zieh mir auch rasch was anderes an", sagte sie und zog sich aus, "setz dich schon mal. Wie findest du meinen Anal-Plug?"
Sie beugte sich vor. Zwischen ihren strammen Arschbacken glitzerte ein fetter Rubin. "Der war bestimmt nicht billig", sagte ich.
"Wie man's nimmt." Sie lachte und zog sich ein Shirt über. Dann setzten wir uns in die Sitzecke auf dem Balkon. Mein Schwanz lugte auf der Oberseite und am Beinausschnitt aus dem Slip vor.
"Ich hab eine Film-Idee", sagte ich.
"Lass hören."
Ich erzählte. Ein Neffe besucht seine Tante und übernachtet öfter bei ihr. Er findet sie toll und hat dauernd einen Steifen. Eines Tages trifft sie ihn nackt im Wohnzimmer an, im Fernsehen läuft gerade "Eine feine Familie". Sie fragt nach einer Weile: "Woran denkst du gerade?"
"An dich. Warum?"
"Weil du einen Steifen kriegst. Nette Keule, übrigens." Sie knöpft ihre Jeans auf und zieht sie runter.
Er: "Und du, warum hast du denn keinen Slip an?"
"Damit ich bei der Arbeit besser wichsen kann!"
Er: "Wollen wir uns zusammen einen runterholen? Wer zuerst spritzt hat verloren und muss den anderen zuende lecken oder lutschen."
Soweit meine Idee, sagte ich, sie sei vielleicht noch nicht ganz ausgereift.
"Gute Idee", sagte Tante Hildegard und rückte ihren Sessel neben meinen. "Damit ich dich besser wichsen kann." Sie befreite meinen Schwanz aus ihrem Slip – oder sollte ich besser sagen: sie befreite ihren Slip von meinem Schwanz? – und begann ihn zu streicheln. Gleichzeitig rutschte sie in ihrem Sessel nach vorn an die Kante, sodass sie ihren Plug anfassen und bewegen konnte. Sie nahm ein bisschen Saft von meiner Schwanzsspitze und befeuchtete damit den halb herausgezogenen Plug, worauf der schmatzend wieder in seine Endposition glitt. "Ahhh", machte Tante Hildegard zufrieden, "hast du noch mehr Ideen?" Sie stoppte das Streicheln und hielt meinen Schwanz nur noch fest, worauf der zu zucken begann, sich aber nicht entschließen konnte abzuspritzen. Sehr unbefriedigend! Sie lächelte.
"Ich stell mir vor", sagte ich, "dass die Tante den Neffen gern und regelmäßig wichst, und gern auch auf der Kippe hält. Das kann man mit der Hand machen, aber sie macht es lieber mit der Fotze oder dem Arschloch. Manchmal lässt sie sich einfach anal ficken und hält nur ihren Hintern hin, aber öfter ist sie der aktive Part und reitet seinen Schwanz so gekonnt mit ihrem Arschloch, dass er sich unter ihr windet, bis er endlich abspritzen darf. Manchmal wichst sie sich selbst, während er in ihr drinsteckt, und während es ihr kommt, kann er auch spritzen - wenn er Glück hat. Falls nicht, muss er zuende wichsen, und sie schaut zu."
"Ganz schön pervers, diese Tante", meinte Hildegard und holte ihre Handkamera. "Eigentlich könnte ich jetzt gut deinen Schwanz in der Fotze haben, aber sowas machen wir in unserer Familie natürlich nicht. Ich möchte, dass du dir ganz langsam einen runterholst und dann auf die Schwarzwälder Kirsch spritzt."
"Meine oder deine?"
"Meine."
Sie wichste jetzt langsam mit geöffeneten Beinen, und nahm unsere Aktivitäten mit der Kamera auf. Der Rubin zwischen ihren Arschbacken funkelte in der Nachmittagssonne, und sie achtete darauf, dass sie die Sonne nicht mit ihrer Hand abdeckte. Ich wichste jetzt kräftiger und spritze auf ihre Torte, und sie griff zur Kuchengabel. "Leck mir die Fotze", sagte sie mit vollem Mund, und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ob wohl auch Nachbarn auf ihren Balkons waren? Meine Zunge wanderte zwischen dem Rubin und ihrer Fotze hin und her, und sie wichste sich die Klit.
"Denn Rest kannst du selbst", sagte ich, als sie rot anlief und zu stöhnen begann. Ich stand auf, mein nasser Schwanz hatte schon fast wieder Bormalmaß. Ich verstaute ihn in ihrem Slip und sah ihr zu, wie sie den halben Balkon vollspritzte.
So ist das, wenn wir Ideen produzieren.