Camping mit Florian - Teil 4
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Florian an mich gekuschelt neben mir - ich konnte seine Morgenlatte spüren und hatte selbst auch eine. Eine Weile lag ich so da, ließ das Erlebnis von gestern Revue passieren und genoss die Wärme und die zarte Haut seines jungen Körpers. Florian bewegte sich und wachte auf. Ich hingegen stellte mich schlafend. Die Deck lag irgendwo und meine Latte ragte in die Lift - sicher nicht zu übersehen für ihn. Ich spürte, wie seine Hand meinen Schwanz ergriff und langsam wichste.
Dann hörte er aber auf und verließ das Zelt. Ich musste etwas warten, bis mein Penis sich beruhigt hatte und machte mich dann auch auf den Weg Richtung Waschraum. Dort traf ich Flori, der die Zahnbürste im Mund hatte und mir ein fröhliches „Guten Morgen!“ entgegen schmetterte. „Guten Morgen! Hattest Du einen schönen Abend?“ meinte ich grinsend zu ihm. „Oh ja!“ nuschelte er und wurde ein bisschen rot im Gesicht. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz etwas zuckte und Blut pumpte. Grad so, dass er etwas größer wurde, aber noch nicht stand. Das ist einer der Vorteile am FKK-Camping: wir waren ja beide nackt und so konnte man immer prima sehen, wenn einer sich erregen ließ!
Als ich aus der Dusche kam, war Flori immer noch da - der liebe Kerl hatte auf mich gewartet. Wir schlenderten eine ausgiebige Runde über den Platz zurück zu unserem Zelt, machten Frühstück und planten für den Tag eine Wanderung durch die umliegenden Wälder.
Ich zog Socken und Schuhe an, Flori stutze etwas, weil ich ansonsten nackt blieb. So ganz traute er sich nicht und zog erst noch eine Jeans an. Immerhin ohne Unterwäsche! Ich musste etwas lachen, weil es wirklich komisch aussah: oben ohne, die Skinny Jeans in der man seinen Penis doch recht deutlich ausmachen konnte - und ich nackt. Na ja, so liefen wir los. Ich hatte einen Rucksack mitgenommen und darin Wasser, ein Handtuch, eine Shorts und T-Shirt für mich und auch ein Shirt von Flori. Falls wir in eine belebtere Gegend kämen, wollte ich vorbereitet sein.
Mein Handy behielt ich in der Hand - es was ja quasi mein Fotoapparat. Wir quatschten über ernstes und lustiges, lachten viel und liefen immer weiter in den Wald rein. Ich bog vom Hauptweg auf einen Trampelpfad quer durch die Bäume und genoss es, Flori zu betrachten, wenn wir über einen Baum klettern mussten - oder einfach wie die Sonne durch die Äste brach und seinen geilen Oberkörper beschien. Nach gut einer Stunde kamen wir an eine Lichtung und machten eine Pause. Ich war inzwischen schon ziemlich horny und meinte zu Florian, dass das hier die perfekte Location für ein Akt-Shooting wäre. Er fand die Idee sofort geil, meinte aber, dass er gar nicht wüsste, wie er sich hinstellen soll. Da konnte ich ihn beruhigen: ich hab das ja schon öfter gemacht und sagte ihm, dass ich ihn anleiten würde und dass er für Akt natürlich nackt sein müsse.
Ohne Umschweife zog Flori die paar Sachen aus, die er anhatte. Er stand jetzt wirklich komplett nackt vor mir, also auch barfuß. Das Licht war großartig und die Sonne wärmte unsere Körper. Die ersten Bilder waren erstmal die des schüchternen Jungen. Mit der einen Hand den Penis verdecken, mit der anderen Hand und dem Arm die Nippel. Florian hatte den schüchternen, verschämten Blick gut drauf! Mit der Zeit wurden die Posen immer freier, er spielte immer mehr mit der Kamera und von Ganzkörperbildern wurde es immer detaillierter. Florian wurde immer forscher und präsentierte seinen geilen Schwanz immer mehr.
Am Rande der Lichtung lag ein Baumstamm, den wir als nächstes Motiv nahmen. Ich ließ ihn sich setzen und schließlich genüsslich nach hinten lehnen. Er spreizte die Beine, damit sein Geschlechtsteil gut zu sehen war und schloss die Augen. Nach ein paa Bildern meinte ich „nicht erschrecken, ich inszeniere Dich noch ein bisschen“ und er nickte nur zustimmend.
Ich griff ihm direkt an den Schwanz und zog die Vorhaut nach hinten. Jetzt lag seine zartrosa Eichel frei und Floris Schwanz wurde immer praller. Der Anblick war schon geil, wie der drahtige Bengel mit halbsteifem Schwanz so halb auf dem Baumstamm lag. „Es muss noch mehr glänzen“ sagte ich und nahm seine Eichel in den Mund. Ich spielte ein wenig mit der Zunge an der Eichel rum und konnte spüren, wie sein Penis immer steifer wurde. Schnell machte ich ein paar Bilder, bevor er ganz stand!
Ob das jetzt die Pornobilder werden, fragte Florian. Ich bejahte das und meinte, dass er auf seinen geilen Schwanz stolz sein kann und man das ja schließlich auch mal festhalten müsse. „Ist okay“, murmelte er, wurde wieder etwas rot und schloss erneut die Augen. Nach noch ein paar Bildern konnte ich nicht weiter widerstehen und fing an, seinen Schwanz und die Eier zu lecken, ich nahm seine geile Latte tief in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen. Ich wurde auch hart und begann, mich zu wichsen. Ich spürte Florians Hände in meinen Haaren, auf den Schultern, wieder am Kopf. Er hielt meinen Kopf fest und begann, meinen Mund zu ficken. Nach einer Weile machte ich mich los. „Nicht so schnell“, lachte ich, „ich will auch was davon haben“. Er grinste, beugte sich vor und schnappte mit den Mund nach meinem Schwanz. Er griff mit einer Hand an meine Eier und begann nunmehr, mich zu blasen. Ich hatte noch das Handy in der Hand und machte ein paar Bilder. Flori hielt kurz inne - dann schaute er direkt in die Kamera, spielte mit der Zunge an meiner Eichel und ließ mich die geilsten Bilder von ihm machen!
Ich wollte das Shooting damit noch nicht beenden und ließ ihn aufstehen. Er stellte sich mit seiner Lichtung in die Mitte der Lichtung und posierte wieder für Kamera. Anscheinend hatte er schon ein paar Pornos gesehen, jedenfalls setzte er sich und seinen geilen Schwanz gekonnt in Szene! Als ich anfing, Fotos von hinten zu machen, präsentierte er erst seinen knackigen Po und nach kurzer Zeit spreizte er seine Pobacken, so dass man das geile unbehaarte Loch richtig gut sehen konnte. Er beugte sich vorne über zog abermals mit den Händen die Backen auseinander. „Ich hab geduscht, Du kannst mich gern lecken - das war so geil gestern“ rief er mir zu. Mein Schwanz pochte! Ich ging hinter ihm auf die Knie und leckte sein Loch aus. Mit einer Hand wichste ich mich, mit der anderen griff ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Seine Eier hingen weit runter und klatschten bei jeder Bewegung gegen meinen Handrücken. Ich ging etwas tiefer und saugte jedes Ei einzelnen, leckte seinen Schaft bis zur Eichel runter und dann wieder hoch zum Loch.
Ich drückte sein Becken runter und brachte ihn so auf alle Viere. So lag er nun auf den Knieen, vorne abgestützt auf den Ellenbogen und ich machte noch einmal eine Fotorunde. Als ich ihn einmal komplett von allen Seiten abgelichtet hatte, kniete ich mich wieder hinter ihn und leckte weiter sein Loch. Ich drückte seinen Oberkörper nach unten und zog seine Pobacken weiter auseinander. Noch ein bisschen mehr Spucke und dann schön mit den Fingern verreiben. Flori zitterte unter mir und sein Loch öffnete sich etwas. Die kleine Sau genoss die anale Behandlung sichtlich.
Ich setzte mit der Schwanzspitze an seinem Loch an - mit sanftem Druck - drang ich in ihn ein. Ich brauchte nicht viel machen, den Florian begann, sich zu bewegen und gab so das Tempo vor. Er drehte seinen Kopf und strahlte mich an. „Es ist so geil, Dich in mir spüren“ stöhnte er. Ich erwiderte, wie geil ich es fand, in ihm zu sein und setzte hinterher, dass ich ihn an einen Baum nageln möchte. Er nickte heftig und so zog ich meine Latte aus ihm raus, wir standen auf und liefen - beide mit einem prachtvollen Ständer - wieder zurück an den Rand der Lichtung, wo wir vorher schon waren.
Ich positionierte Florian: mit den Händen an den Baum gelehnt, ein Bein hochgestellt auf den Baumstamm, der vorhin unser Motiv gewesen war. Er streckte mir erneut seinen Po entgegen, der immer noch ganz nass von meiner Spucke war. Ich drang wieder in ihn ein und begann, ihn zu ficken. Erst langsam, so wie auf der Lichtung, dann immer schneller und fester. Das klatschen meines Beckens gegen seine Pobacken wurde immer lauter und Floris Stöhnen auch.
Bevor er abspritzte wollte ich aber noch gefickt werden, also hörte ich auf mich zu bewegen und zog langsam meinen Schwanz aus ihm raus. Flori atmete tief durch. Ich drehte ihn zu mir um und betrachtete seinen lustvollen Gesichtsausdruck, die harten Nippel, den flachen Bauch und folgte der kleinen Haarlinie bis zu seinen Genitalien. Sein Schwanz stand immer noch aufrecht und zuckte im Sonnenlicht. Perfekt, um jetzt mich zu ficken!
Ich spuckte in meine Hand und begann, meine Kimme mit der Spucke einzureiben. Florian grinste, er verstand, was ich jetzt wollte. „Ich hab noch nie einen Typen gefickt“ brach es aus ihm raus. „Dann wird’s ja Zeit! Wie hättest Du es denn gern?“
„Genau wie Du mich grad gefickt hast“ stotterte er. Wir wechselten also die Plätze, ich rieb mein Loch nochmal mit Spucke ein, beugte mich vor und er kam von hinten an mich ran. Er ließ seinen Schwanz durch meine Kimme gleiten und suchte das Loch. Ich entspannte mich und dann spürte ich die Eichel am Loch. „Sanft reindrücken“ ließ ich ihn wissen und spürte auch schon, wie die Eichel in mich eindrang. Er drückte weiter und ich konnte den pulsierenden Schaft in mir spüren. Mein Penis tropfte, der Vorsaft lief heute ganz schön gut bei mir. Florian umfasste meine Hüften und schon seine geile Latte immer weiter in mich rein, bis ich seine Eier und sein Becken an mir spürte. Sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in mir drin und Flori bewegte sich kaum. Für einen kurzen Moment verharrten wir bewegungslos und genossen das Gefühl - er, seinen kompletten Schwanz in meiner warmen engen Arschfotze, ich den heissen pulsierenden Kolben in mir drin.
Dann begann Florian mit den Fickbewegungen. So, wie ich es gemacht hatte, erst langsam dann immer heftiger. Er probierte alles mögliche aus: kurze Bewegungen, tief rein, mal schneller, dann wieder langsamer, dann auch rausziehen und wieder reinstecken. Er schien spürbar Spaß daran zu haben, einen Typen in den Arsch zu ficken. Und ich genoss einfach nur die Situation, dass ich mit diesem jungen hübschen Kerl mitten im Wald Sex haben durfte.
Dann kam der Moment und er keuchte „wo soll ich kommen - in Dir?“. „Nein“, sagte ich. „Ich will sehen, wie Du spritzt!“. Er zog seinen Penis aus mir raus. Ich deutete ihm, sich auf den Baumstamm zu setzen und setzte mich ihm gegenüber. Ich rutschte so nah an ihn ran, dass sich unsere Eier berührten. Ich wichste meinen Schwanz und er tat es mir nach. Es dauerte nicht lange und Florian spritzte in hohem Bogen sein Sperma raus. Er explodierte förmlich und wie schon beim letzten Mal kamen mehrere Schübe heißer Wichse, die auf seiner Brust landeten, auch auf mir und ein paar Spritzer gingen sogar bis ins Gesicht. Das war dann auch für mich der Kick: ich kam - und spritze das meiste auf ihn. Das restliche Sperma lief dann einfach so raus und unsere Schwänze runter auf die Eier.
Erschöpft ließen wir uns nach hinten fallen und verteilten die Wichse gegenseitig auf unseren Schwänzen. „Davon brauchen wir auch ein Foto“ lachte Florian. Ich griff nach meinem Handy und machte ein paar Bilder. Er setzte sich auf, beugte sich über mich und leckte über meinen mit Wichse verschmierten Schwanz. „Davon auch“ kam es von ihm und so entstand das Foto, das mir bis heute noch als Wichsvorlage dient: das hübsche Gesicht ganz dicht an meinem Schwanz, mit der Zungenspitze im Sperma und der verführerische Blick direkt in die Kamera.
Nachdem wir eine geraucht und uns wieder beruhigt hatten, spülten wir unsere Körperflüssigkeiten mit dem Wasser ab, das ich mitgenommen hatte und machten uns auf den Weg zurück zum Campingplatz. Florian blieb jetzt auch nackt, nichtmal die Schuhe wollte er wieder anziehen. Ich hatte meine ja gar nicht erst ausgezogen und konnte so immer mal wieder etwas vorlaufen und machte noch ein paar schöne Bilder von ihm. Auf dem Rückweg kriegten wir beide nochmal eine Latte und hielten ein paar Mal an, um uns gegenseitig zu wichsen oder zu blasen, aber dann waren wir kurz vorm Campingplatz und warteten noch einen Moment, bis unsere Schwänze erschlafft waren. Wir holten uns ein Bier in dem kleinen Lädchen am
Eingang und setzten uns in die Sonne. Erschöpft, zutiefst entspannt und glücklich!
Vorgänger "Camping mit Florian - Teil 3" lesen
Fortsetzung "Camping mit Florian - Teil 5" lesen