Camping mit Florian - Teil 5
Zugegebenermaßen war das der geilste Campingurlaub aller Zeiten! Wer hätte gedacht, dass der kleine Bengel so experimentierfreudig ist und ich das Glück hatte, das alles mit ihm machen zu können! Bis heute denke ich gern beim wichsen an den Urlaub zurück und geile mich an den Erlebnissen auf! Auch beim schreiben krieg ich in kürzester Zeit eine Latte und nach dem absenden wird erstmal schön gewichst!
Der Urlaub endete schneller, als mir lieb war! Nach der Nacktwanderung (ein wenig sind wir ja auch gewandert) lief der letzte Abend ganz entspannt. Klar: wir hatten uns ja auch richtig schön durchgefickt und waren entsprechend platt. Inzwischen war Florian auch im FKK angekommen und lief komplett nackt über den Platz, so, wie es ja dort auch normal ist.
Nach einer Dusche und einem kleinen Frühstück packten wir das Zelt ein und verabschiedeten uns. Wie schon bei der Ankunft erntete ich einige neidische Blicke, dass ich diesen wunderschönen Jüngling an meiner Seite hatte, jetzt umso neidischer, da ja jeder seinen schlanken und drahtigen Körper und den nicht eben kleinen Penis sehen konnte.
Ich hatte schon zwei Handtücher auf die Sitze gelegt und stieg nackt ein. Flori hatte noch seine Tasche neben dem Auto stehen, er wollte sich wohl für die Fahrt anziehen. Aber als er sah, dass ich nackt blieb, stellte er einfach seine Tasche ins Auto und stieg weiterhin nackt zu mir ein. Und so fuhren wir los, Richtung Heimat.
Anfangs passierte nichts weiter, aber nach einer Weile merkte ich doch, wie mich der Anblick des nackten Bengels neben mir geil machte und mein Schwanz langsam immer praller wurde. Florian ging es wohl ähnlich, denn ich konnte sehen, wie er immer wieder auf meinen Schoß guckte und sich öfter mal zwischen die Beine griff. Ich begann, an meinem Schwanz zu spielen und der stand sehr schnell hart aufrecht. Ich grinste Florian an, er grinste zurück und begann nun ebenfalls, sich zu wichsen. Auch er hatte in kürzester Zeit eine prachtvolle Latte und als er sich streckte und räkelte griff ich einfach mit der rechten Hand rüber und wichste ihn. Er stöhnte leise und ließ seine Hand nun auch zu meinem Schwanz wandern. Eine ganze Weile wichsten wir uns gegenseitig und da ich das Radio ausgemacht hatte, war nichts weiter zu hören, als die Fahrtgeräusche und immer wieder mal ein Stöhnen oder Seufzen.
Florian nahm seine Hand weg, drehte sich auf dem Sitz und beugte sich zu mir rüber. Er saugte erst an meinem Nippel und rutschte dann so auf dem Sitz zurecht, dass er mit dem Kopf über meinem Schoß war. Er blickte kurz hoch, lächelte verschmitzt und stülpte dann seinen Mund über meinen Schwanz. Er nahm direkt die ganze Latte so tief in den Mund, dass ich seinen Rachen an der Eichel spürte. Einen kurzen Moment würgte er etwas, aber er hörte nicht auf und umschloss den Schaft nun fest mit seinen Lippen und begann zu saugen. Ich hatte redlich Mühe, auf den Verkehr zu achten, während Florian meinen Schwanz blies!
Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und drückte seinen Kopf in meinen Schoß. Wieder würgte und hustete er etwas, machte aber artig weiter. Ich ließ meine Hand seinen Rücken hinunter wandern und versuchte, an sein Hinterteil zu kommen. Als er spürte, worauf ich hinauswollte, setzte er sich um oder vielmehr, kniete er sich auf den Sitz, so dass sein Hintern nun zur Beifahrertür zeigte und ich besser zugreifen konnte. Ich knetete seine Pobacken und ließ meine Finger immer wieder seine Kimme entlang streichen und schließlich sein Loch massieren.
Kurz nahm ich die Hand weg und merkte, wie Flori protestieren wollte. Aber ich nahm nur Spucke und rieb damit sein Loch ein. Mit meinem Schwanz in seinem Mund konnte er ja auch nichts sagen, aber als ich meinen Finger in sein kleines Loch drückte, ließ er ein zufriedenes Grunzen raus und saugte immer fester, dass ich fast das Gefühl hatte, er reisst mir gleich die Eichel ab. Ich war kurz vom abspritzen und fuhr extra langsamer. Auf den einsamen Landstraßen war nichts los und so rollten wir mit nichtmal 30 km/h dahin, während er mich blies und ich ihn fingerte.
Endlich kam ein Waldweg! Ich bog hinein und rollte ganz langsam den buckeligen Weg entlang. Die Stöße von Steinen und Löchern übertrugen sich auf unsere Körper und so kam es, dass mal mein Schwanz tief in seinen Hals stieß oder eben sein Po gegen meine Hand gestoßen wurde. Nach dem letzten Stoß setzte ich den zweiten Finger an und wartete auf den nächsten Stoß. Als der nächste Stoß dann kam, schrie Flori kurz auf - aber es war kein Schmerz- sondern eher ein Lustschrei und er drückte seinen Hintern meiner Hand fest entgegen.
Es kam eine Abzweigung und ich nahm den kleineren der beiden Wege. Schnell kam eine Stelle, die relativ uneinsehbar war und breit genug, dass noch ein anderes auto vorbeipasste. Ich hielt an, stellte den Motor ab und genoss das Stöhnen, das nunmehr als einziges zu hören war.
„Bleib so“ sagte ich und stieg aus. Ich schaute kurz an mir runter. Mein Schwanz stand wie eine eins, die Vorhaut nach hinten geschoben und die Eichel war tiefrot. Außerdem triefte mein ganzer Penis vor Spucke und etwas Vorsaft. Ich ging zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. Was ein Anblick! Florians Arsch streckte sich mir entgegen, das Loch leicht geöffnet und pulsierend und inzwischen hatte Flori sich etwas ausgestreckt - sein Oberkörper lag auf dem Fahrersitz und er wackelte auffordernd mit dem nun noch mehr ausgestellten Hintern.
Da mein Schwanz ja nass genug war, drückte ich ohne Umschweife meine Eichel gegen sein Loch und flutschte förmlich hinein. Ich drückte gegen seinen Körper und meine Latte verschwand bis zum Anschlag in seinem Loch. Dann zog ich ihn ganz langsam wieder raus - es machte richtig plopp - und betrachtete das nun weit aufstehende rosa Loch. Ich ging eine kleinen Schritt zurück, stützte mich mit einer Hand am Autodach ab und dirigierte mit der anderen Hand meinen Penis wieder an seine Rosette. Nun brauchte ich mich bloß langsam nach vorne zu lehnen und versank wieder bis zum Anschlag in Florians Loch. Ich war so weit, dass ich nur noch abspritzen wollte und fickte ihn ein paar Mal hart - und spritzte meine ganze Ladung in ihn hinein. Er stöhnte laut und presste sein Becken gegen meines. Ich blieb ihn ihm, solange ich konnte und versuchte, auch den letzten Tropfen in ihn hinein zu pressen.
Als der Orgasmus vorüber war, zog ich meinen Penis ganz langsam raus und ließ ihn noch etwas durch seine Kimme gleiten. Meine Eichel war so empfindlich, dass ich das Gefühl hatte, ich würde immer noch in ihm stecken und gleich noch ein zweites Mal kommen. Also machte ich einen Schritt zurück, atmete tief durch und genoss den Anblick. Florian wollte sich schon aufrichten, aber ich sagte wieder nur „bleib so!“. Dann sah ich, dass er immer noch hart war und griff zwischen Beinen durch an seinen Schwanz. Ich packte fest zu und griff mit der anderen Hand seine Eier. Ich musste in die Hocke gehen, um beides besser fassen zu können. Ich zog weiter und er rutschte mit den Beinen und dem Hintern etwas weiter aus dem Auto raus. Nun hatte ich eine perfekte Position, um ihn zu melken.
Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen zog ich seine Eier vom Körper weg. Da die Hocke auf Dauer unbequem war, drehte ich mich um und setzte mich mit dem nackten Hintern auf den Boden. Ich lehnte mich gegen das Auto und war nun direkt unter seinem Bauch. Wieder griff ich an seine Eier und zog ihn daran runter, damit ich ihn blasen konnte. Als sein Po sich senkte, lief mir schon die noch waren Wichse aus seinem Loch auf die Hand. Ich massierte damit seine Eier, wichste mit zwei Fingern der anderen Hand seinen Schwanz und lutschte seine Eichel. Florians Stöhnen wurde immer lauter und ich machte es wie er vorhin und saugte immer fester an seine Eichel.
Dann kam er und schoss Schub um Schub sein heisses Sperma in meinen Mund. Das meiste schluckte ich direkt runter und leckte seine Eichel mit dem Sperma ab. Ich spürte, wie sein Schwanz ganz langsam etwas weicher wurde und er am ganzen Körper zitterte. Ganz langsam kletterte er rückwärts aus dem Auto und ließ sich nach hinten fallen. Nun saßen wir uns gegenüber, hatten beide einen hochroten Kopf und ich seine Wichse im und am Mund. Ich streckte meine Zunge raus - eigentlich nur, um ihm zu zeigen, dass da noch Wichse auf meiner Zunge war - aber Florian verstand das wohl als Aufforderung. Er beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge über meine. Er drückte seine Lippen auf meine und unsere Zungen spielten miteinander, mit dem Rest Sperma und schließlich hatte jeder von uns beiden alles restliche seiner Sahne runtergeschluckt.
Völlig fertig ließen wir voneinander ab und mussten uns erstmal beruhigen. Als wir beide wieder normal atmen konnten, standen wir langsam auf und machten es, wie letztes im Wald: wir spülten unsere Körper mit Wasser aus den Flaschen ab. Diesmal konnten wir Praktischerweise die Handtücher von den Sitzen zum abtrocknen nehmen. Bevor wir weiterfuhren, legten wir uns noch jeder Shorts und ein T-Shirt nach vorne.
Eine gute halb Stunde später waren wir an der Stadtgrenze und zogen die Sachen dann an. Ich brachte Florian nach Hause, begleitete ihn noch kurz ins Treppenhaus, weil ich ihn zum Abschied nochmal küssen wollte. Kaum im Flur drückte ich ihn gehen die Wand und steckte ihm die Zunge in den Hals. Er erwiderte das und so standen wir noch einen Moment dort und küssten uns leidenschaftlich. Ich ließ ihn dann ziehen und fuhr auch nach Hause. Inzwischen war ich schon wieder horny, also zog ich mich direkt aus und wichste nochmal. Es dauerte lange, bis ich endlich spritzte, aber ich hatte ja auch einiges Revue passieren zu lassen ….
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