Story: An der Leine – Tabeas Sicht

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von xonkin am 15.3.2023, 02:53:08 in Sie+Sie

An der Leine – Tabeas Sicht

Vor ein paar Monaten waren Uschi und ich zusammengezogen.
Wir beide hatten vorher Beziehungen mit Männern gehabt. Der Sex hatte Spaß gemacht – aber ansonsten war das immer in ein Desaster mit viel Streit übergangen, was dann schnell immer zur Trennung geführt hatte. Beide hatten wir da eine Pause von Männern gebraucht, als wir uns kennenlernten. Wir hatten schnell gemerkt, dass wir Seelenverwandte waren, hatten ganze Nächte durch gequatscht und waren selber irgendwie überrascht, als wir dann irgendwann mal auch im Bett gelandet waren – und das hatte Spaß gemacht.
Beide waren wir nach der Trennung von den Kerlen in unseren Wohnungen geblieben, die für einen alleine zu groß waren. Und da die Kerle Möbel mitgenommen hatten, waren die auch recht kahl und leer. So kamen wir irgendwann auf die Idee, erst einmal zusammenziehen, und glücklicherweise ergänzten sich unsere Möbel auch ganz gut.
Und es passte – wir kamen richtig gut miteinander klar und hatten auch beim Sex Spaß. Trotzdem – mit Männern war es doch irgendwie anders gewesen, der kleine Unterschied und so.
So hatten wir in Onlineshops so mal ein bisschen geschaut, was es so an Spielzeug gibt, aber auf dem Bildschirm war das irgendwie schwer einzuschätzen. Aber dafür gab es ja in der Nähe einen Erotikladen mit angeschlossenem Kino. Also gingen wir da mal hin.
Das war schon faszinierend, was es in dem Laden alles an Spielzeug gab – das war für uns aber neu, am Ende nahmen wir nur so einen Delphin-Vibe mit. Dann ließen wir uns verlocken, in das Kino zu gehen. Wow – der Geruch von brünstigen Männern ließ uns beide nicht unberührt, und dazu konnte man mehrere Kerle sehen, die sich da kräftig einen runter holten. Wir beide verwöhnten uns dann auch ein bisschen gegenseitig. Wir stellten aber fest, dass wir ungünstig angezogen waren – Pullover mit BH darunter, so dass man nicht richtig an die Titties herankonnte, und noch schlimmer die engen Jeans. Ganz ausziehen wollten wir die nicht, aber man kam so schlecht an die interessanten Stellen. Trotzdem – es hatte Spaß gemacht und wir nahmen uns vor, noch einmal hinzugehen. Auch hatte das Delphinchen sich bewährt, so dass wir nach weiterem Spielzeug schauen wollten.
An einem Tag passte es dann gut. Diesmal zogen wir uns praktischer an als beim letzten Mal – ich hatte ein Longshirt an, bei dem man nicht sehen konnte, dass ich nichts darunter an hatte, und Uschi hatte sich ein lockeres T-Shirt und kurze Leggings angezogen.
Wir stöberten erst einmal im Erotikladen – für den Fall der Fälle nahmen wir einen Doppeldildo, und dann war da ein Vibe mit Fernbedienung, bei dem wir uns interessante Dinge vorstellen konnten. Das Kopfkino kam da schon auf Touren. Ansonsten – so ein durchsichtiges Top, das man unter verschiedenen Blusen tragen kann, das gefiel uns auch.
Wir bezahlten und fragten die Kassiererin, ob wir den Beutel mit den Sachen bei ihr lassen könnten, während wir noch in Kino gingen. Kein Problem, sagte sie. Ach ja – ich glaube, heute bekommt ihr auch noch was zu sehen, nicht wundern, es ist alles freiwillig. Hatte das mit den beiden Frauen zu tun, die wir in dem Zimmerchen hinter der Kasse sahen? Sie sagte uns aber nicht was, sondern meinte nur, lasst euch einfach überraschen.
Ok, wir setzten uns erst einmal weiter oben hin. Verstreut in den Reihen saßen ein paar Kerle, und in dem Film ging es wohl um einen Dreier mit zwei Frauen und einem Mann.
Dann kamen noch zwei junge Kerle hinein, wohl gerade erst volljährig. Das war wohl deren erstes Mal in so einem Kino, so nervös wie sie waren. Die setzten sich vorne hin.
Auf einmal kamen die beiden Frauen herein. Vorweg ging die eine, mit einem engen Rock mit Druckknöpfen an der Seite aus glänzendem schwarzen Stoff, der fast bis zu den Knien ging, mit Nylons darunter. Dazu hatte sie eine sehr durchsichtige schwarze Bluse, durch die man hervorragend ihre Titties sehennder, was konnte. Dann hatte sie so eine venezianische Maske mit Federn auf, die die obere Gesichtshälfte verdeckte, aber Sehschlitze für die Augen hatte. So spontan sah ihr Outfit schon gewagt aus.
Noch unglaublicher war aber, dass sie die andere an einer Hundeleine hinter sich herzog. Dazu hatte die andere so eine Schlafmaske auf, die konnte also gar nichts sehen, und ihre Hände waren mit so Handschellen mit Pelzbesatz gefesselt. Deshalb hatte wohl die Kassiererin wohl gesagt, das sei alles freiwillig.
Dazu hatte sie so ein knappes kurzes Top an, dass die obere Hälfte ihrer Titten und knapp die Nippel bedeckte, die Unterseite der Titten lag frei. Und ihr Rock war mehr ein breiter Gürtel, so kurz, dass man ihre Pobacken und komplett die halterlosen Nylonstrümpfe sehen konnte. Die beiden zusammen sahen mehr als verrucht und schon nuttig aus, irgendwie aber auch heiß.
So führte die eine die andere noch einmal den Gang etwas herauf, womit sie dann die Aufmerksamkeit aller Leute im Kino hatte, um dann nach unten zu gehen zu dem kleinen Podest mit Geländer. Hier musste die mit den gefesselten Händen sich auf das Podest knien, und dann machte die andere die Handschellen an dem Geländer fest. Unglaublich – da kniete die eine jetzt mit ausgestrckten Armen, die Hände an das Geländer gefesselt, und den Po in Richtung der Sitzreihen des Kinos. Der ultrakurze Rock bedeckte jetzt eigentlich gar nichts mehr – man konnte die festen Pobacken ebenso gut sehen wie ihre Pflaume.
Durch die strich die andere nun mit den Fingern der einen Hand, mit der anderen Griff sie an die Brust. Sofort rutschte das enge Top hoch, so dass die Titten frei herum baumelten. Das nutzte sie, um die kräftig zu kneten.
Die Finger der anderen Hand steckte sie in den Mund, um sie anzufeuchten. Dann bearbeitete sie damit die Muschi der Knieenden.
Die ganzen Kerle aus den mittlerweile waren mittlerweile auch schon nach vorne gegangen, hatten sich die Schwänze rausgeholt und erkennbar gefiel ihnen das Schauspiel, was die beiden Frauen ihnen da boten. Uschi meinte, lass uns nach vorne gehen, da können wir besser sehen. Wir beide gingen in eine Reihe ganz vorne, wo wir alles genau sehen konnten. Uschi legte eine Hand auf mein Bein und liess die nach oben unter mein Longshirt wandern – ich revanchierte mich mit einem leichten Streicheln ihres Bauchnabels.
Einer der Männer ging mit seinem Schwanz kräftig wichsend zu den beiden an. Der Schwanz war lang, aber relativ dünn – aber er hatte keinen Pariser drüber. Als er sich hinter die Knieende stellen wollte, winkte die andere den anderen Männern mit einem Kondompäckchen zu, und diesen Kerl winkte sie nach vorne zum Kopf der Knieenden. Mit der Augenmaske konnte sie nichts sehen und reagierte erst einmal nicht, bis er näher heranging und mit dem Schwanz ihre Lippen berührt.
Es sah fast aus wie bei den Fischen im Aquarium, wenn sie nach dem Futter schnappen, so schnappt sie mit dem Mund nach dem Schwanz und fing an, mit der Zunge an ihm zu spielen.
Einer der anderen Kerle hatte den Wink verstanden und sich den Pariser übergezogen. Er trat hinter die Knieende , setzte den Schwanz an ihre Fotze und fing an, sie doggy zu ficken.
Ohne ein Zeichen von Überraschung nahm sie ansatzlos seinen Fickrhythmus auf und stieß immer kräftig dagegen an, so dass er tief in sie hineinstoßen konnte. Das führte auch dazu, dass der Blaseschwanz mit ihrem vor- und zurückstoßen auch immer tief in ihre Mundfotze hineinstieß.
Der stehenden schien es wärmer zu werden, und sie knöpfte den Rock bis fast ganz oben auf. Das Top spannte sich, und ihre Nippel drückten sich durch, und dann fing sie an, die mit einer Hand zu streicheln. Die andere Hand fand den Weg unter den Rock und fing dort an zu massieren.
Das sah heiß aus. Uschis Hand hatte auch den Weg zu der feuchten Stelle gefunden, und sie liess die Finger durch meine Spalte gleiten. Meine Hand hatte ebenso mittlerweile den Weg vom Bauchnabel hinein in ihre Leggings gefunden, die ein Bein hochgelegt hatte. Hier merkte ich, wie geil Uschi mittlerweile war – es fühlte sich fast so an wie wenn ein Pferd mit seinen feuchtem Lippen einem aus der Hand frisst, so presste sie ihre nassen Schamlippen gegen meine Hand.
Der Kerl, der die Knieende doggy fickte, konnte nicht mehr an sich halten, bäumte sich auf und schoss seine Ladung ab. Als er dann einen Schritt zurück machte, nutzte der Kerl, der sich gerade von ihr hatte blasen lassen, dass sofort aus, um den Platz hinter ihr einzunehmen. Erst rieb er den eher dünne, dafür aber langen Schwanz über ihre Pobacken, um ihn dann in der Poritze nach unten gleiten zu lassen.
Es kam wie es kommen musste – schon landete er mit seinem Schwanz in ihrer Arschfotze.
Das schien sie überhaupt nicht zu stören, wir hörten sie sagen - stoß zu, fick mich.
Das tat er auch mit langen, schnellen Stößen, die bei ihr laute Stöhnlaute hervorriefen. Aber Spaß machte es ihr, so wie sie ihren Po dem Kerl entgegen stieß.
Die andere hatte mittlerweile einen Fuß hochgestellt, um leichter an ihre Muschi kommen zu können, Der Rock mittlerweile ganz aufgegangen und runtergefallen – der hatte sie aber mittlerweile ohnehin nur noch gestört.
Ich merkte, wie Uschi mit ihren Fingern meine Muschi erkundete. Das fühlte sich so gut an – und natürlich erwiderte ich ihr diesen Gefallen, während wir weiter das Geschehen da vor uns verfolgten.
Der Kerl, der die Arschfotze der Knieenden fickte, war mittlerweile zum Schuss gekommen. Als er zurücktrat, nutzte diese die Gelegenheit, sich umzudrehen, so dass sie auf dem Rücken liegen konnte. Die Arme hatte sie dabei noch oben gestreckt, denn mit den Pelzhandschellen waren ihre Hände immer noch an dem Geländer befestigt.
Da lag sie – die Titten frei, die Nippel hart und die Beine weit auseinander, dass die nasse Fotze zu sehen war und den Kerlen schon fast zuschrie: Fick mich, Fick mich!
Ganz kurz überkam mich die Vorstellung, an ihrer Stelle zu liegen, und ein Schauer ging durch meinen Körper. Uschi schien es ähnlich zu gehen, wie ich an ihren Bewegungen spürte, und ich hörte ein leises Keuchen von ihr.
Vorne sprang der nächste Kerl zwischen die Beine der Gefesselten. Ein zweiter Kerl war einen Augenblick zu spät – er kletterte auf das Podest und kniete sich über den Oberkörper von Gefesselten, ein Bein links, ein Bein rechts, sein Schwanz zwischen ihren Titten. Die griff er sich jetzt, presste sie zusammen und begann mit einem Tittenfick. Sie reckte ihren Kopf soweit nach vorne unten wie es ging und streckt die Zunge heraus, was sie viel weiter konnte, als ich das kann. Wenn der Kerl dann bei dem Tittenfick zustieß, kam er damit immer bei ihrer feuchtnassen Zunge an. Man sah, dass ihm das gefiel und er sich Mühe gab, kräftig zuzustoßen.
Die Stehende fickte sich mittlerweile kräftig selber mit ihren Fingern. Wir waren ähnlich damit beschäftigt, uns gegenseitig zu masturbieren, und küssten uns dazu leidenschaftlich.
Vorne standen noch die beiden ganz jungen Kerle, bei den Schwanz in der Hand und am Wichsen. Die Stehende winkte den einen heran, und er kam auch sofort, hatte aber noch keinen Pariser an. Also hielt sie ihm einen hin, und er versuchte mit zitternden Händen versuchte, den irgendwie überzuziehen. Nein, Übung damit hatte er erkennbar keine.
Also griff sie zu, um ihm zu helfen, und rollte den Pariser seinen Schwanz herauf. Aber er muss noch Jungfrau gewesen sein – dass eine Frau ihm an den Schwanz griff und ein Kondom darauf hochrollte, das war schon zu viel für ihn. Er fing an, seine Ladung in das gerade übergezogene Kondom abzuschießen, mit heftigsten Pumpbewegungen seiner Hüften. Selbst im Dämmerlicht des Kinos war zu sehen, wie er rot wurde, bevor er dann den Weg zur Toilette antrat.
Also blieb noch der zweite junge Kerl, der immerhin schon das Kondom übergestreift hatte. Sein Riemen war richtig hoch aufgerichtet – der zeigte regelrecht nach oben.
Die Frau stellte einen Fuss hoch, und so stand sie richtig, dass sein Schwanz direkt den Weg in ihre Muschi finden konnte, und sofort fing er an zu stoßen.
Sie griff mit Daumen und Zeigefinger an den Schaft von seinem Riemen – vielleicht wollte sie das richtig im Griff haben, denn erkennbar ging sie richtig ab.
Der junge Kerl genauso, der fing an zu beben, um in einem kräftigen Orgasmus zu explodieren. Als er dann den Schwanz herauszog war zu sehen, dass der Pariser gut mit Ficksahne gefüllt war.
Ich sah dann noch, dass die Gefesselte von dem Kerl, der eben noch den Tittenfick gemacht hatte, nun in ihre Fotze gefickt wurde, der andere Kerl war schon weg. Die Gefesselte war nun deutlich im siebten Himmel, wie ihre Beckenbewegungen und Stöhnlaute deutlich zeigten, mit denen sie auf die Orgasmusstöße des Kerls reagierte. Das war der Augenblick, wo es mich gemeinsam mit Uschi hinwegspülte. Ich hörte ein heftiges Stöhnen und Keuchen und wusste gar nicht, was davon von mir und was von Uschi war – es war einfach herrlich.
Wir beide waren schwer am atmen, und ich brauchte eine ganze Zeit, bevor ich wieder etwas wahrnehmen konnte. Erst dann sah ich, dass die eine die Handschellen der Gefesselten losgemacht hatte und die beiden ihre Kleidung etwas gerichtet hatten.
Dann gingen die Beiden aus dem Filmraum heraus, nicht ohne uns zuzuwinken.
Als wir dann wieder bei Atem waren, gingen wir dann auch aus dem Kinoraum hinaus. Wir holten uns bei Tanja die Tasche mit den Einkäufen ab, die wir ja vorher schon bezahlt hatten. Den beiden Frauen, die da so geil agiert hatten, winkten wir zum Abschied zu, als wir Tschüss – bis auf ein nächstes Mal sagten.
Wir wussten – hier würden wir wieder hingehen, und vielleicht würden wir ja Glück haben und wieder so etwas erleben können.

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Kommentare

  • Mr. Jones
    Mr. Jones am 15.03.2023, 16:42:56
    Sehr geil, das aus verschiedenen Blickwinkeln zu lesen!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.03.2023, 12:08:18
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