Zelturlaub – ihre Sicht
Tom und ich lebten schon zusammen, waren aber noch nicht verheiratet. Bei der Sommerurlaubsplanung wurden auf Toms Arbeit immer erst die Familien berücksichtigt, und am Ende sah es so aus, als ob wir im Sommer keinen Urlaub zusammen bekommen würden. Da hat Tom natürlich protestiert, und am Ende bekam er doch noch einen anderen Zeitraum, so dass wir 10 Tage zusammen Urlaub hatten. Da wollten wir in den Süden ans Meer.
Nur – es war nirgendwo mehr etwas zu kriegen, jedenfalls nichts, was wir uns leisten konnten. Da hat Tom ein Kollege von einem Campingplatz am Meer in der Nähe von Venedig erzählt, wo man auch mit einem Zelt hinkönne, und wo es ihm gefallen hatte.
Ein kleines Igluzelt hatten wir noch von einem Besuch bei einem Festival, und Tom meinte, das würde für eine Woche Urlaub wohl reichen. So richtig begeistert war ich nicht, aber die Alternative wäre gewesen, zu Hause zu bleiben – das wollte ich dann doch nicht. Also hat Tom angerufen und für uns einen Zeltplatz auf dem Campingplatz reserviert.
Die Sachen waren schnell zusammengepackt, und dass es zu Hause regnete, machte uns den Aufbruch noch leichter, und wir hatten auf der Fahrt auch wenig Staus. Ich muss zugeben, der Campingplatz lag richtig toll direkt am Strand. Der Platz für die Zelte war dafür regelrecht mickrig, die Zelte standen dicht an dicht. Aber wir wollten uns ohnehin nur wenig im Zelt aufhalten.
Nachts merkten wir aber schnell, dass man alles, wirklich alles aus den Nachbarzelten hörte. Da waren gleich mehrere, die schnarchten, und ein Paar unterhielt sich abends immer erst noch etwas. Auch wenn sie das nicht laut taten, man konnte es hören. So richtig schlafen konnte ich kaum.
Und abends mal Spaß miteinander haben, würde auch nicht gehen, denn ohne Geräusche ging das nicht. Ich muss zugeben, dass ich da alles andere als leise bin.
Nach zwei schönen Tagen am Strand lagen wir abends im Zelt und kuschelten etwas. Ich merkte, wie sich bei Tom etwas regte – wir hatten ja es ja auch ein paar Tage nicht mehr getrieben.
Ich sagte zu Tom, hier können wir das vergessen, so hellhörig wie das ist.
Lass uns zum Strand gehen, meinte er, da werden nachts ja wohl keine Leute mehr sein.
Mir war auch danach, deshalb stand ich auf, und Tom war auch sofort hoch. Wir gingen in den Badesachen, die wir noch anhatten, zum Strand und setzten uns erst einmal kurz auf einen Steg, der ins Wasser führte.
Nach ein paar Küssen wechselten wir den Platz und legten uns oberhalb der Wasserlinie hin. Die Küsse wurden intensiver, und ich merkte die Beule in der Badehose von Tom, und die Badehose wurde deutlich zu eng. Das war eine richtige Badehose im Speedo-Stil, nicht so ein langes nasses Schlabberding, wie es sich die Kids heute aus dem prüden Amerika abgeguckt haben. Aber jetzt wurde die Badehose zu eng, und er atmete auf, als er seinen Riemen daraus befreite. Das Ding stand sofort wie eine Eins, und als ich danach griff um ihn etwas zu massieren merkte ich, dass er schon richtig hart war. Er revanchierte sich und fing an, meine Muschi zu reiben. Sofort wurde ich feucht, der Bikinislip fühlte sich schnell regelrecht nass an. Tom schob den Bikinislip beiseite und erkundete die meine Spalte mit seinen Fingern.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell auf Touren komme, aber das war jetzt der Fall, und ich wollte nicht länger warten. Also zog ich an seinem Riemen und dirigierte den vor meine Muschi.
Das Angebot nahm Tom gerne an und versenkte seinen Riemen in meiner feuchten Muschi. Damit er auch schön tief eindrang, griff ich mit beiden Händen an seine Hüften und zog ihn so an mich . Er drang auch schön tief an und fing an zu stoßen. Schnell kamen wir in einen gemeinsamen Takt. Einmal kam er ganz kurz aus dem Takt, das gab sich sofort wieder, und unsere Bewegungen passten richtig gut zueinander.
Aber jetzt wollte ich nach oben und ihn ein bisschen reiten, weil da kann ich so schön selber den Takt und das Tempo bestimmen und wie tief er eindringt. Ich fing an zu drehen, und Tom drehte sich bereitwillig auf den Rücken, so dass ich aufgerichtet auf ihm saß, seinen Schwanz tief in mir, und ich fing an, ihn mit heftigen Beckenbewegungen zu reiten. Das gefiel ihm, ich sah ihm in das Gesicht, dass pure Geilheit erkennen ließ, und mit seinen Händen knetete er heftig meine Titties.
Irgendwie schaute ich dabei einmal nach oben und sah erst jetzt, dass da Leute standen und uns zuschauten ! Drei Paare standen da, alle dicht aneinander gepresst, und der Ausdruck in den Gesichtern zeigte Empfindungen wie Neugier, Interesse und ein steigendes Maß an Geilheit, wie Beulen in den Badehosen ebenso bezeugten wie Nippel, die sich deutlich durch die Tops durchdrückten. Trotzdem – die konnten mich sehen, wie ich Tom ritt, mit wippenden Titten. Ich kam völlig aus dem Takt und liess mich nach vorne fallen, dass ich platt auf Tom lag und die Leute eigentlich nichts mehr sehen konnten.
Aber Tom war wohl schon viel zu viel in Fahrt, als dass er aufhören konnte. Er drehte sich mit mir mit Schwung um, so dass er wieder oben lag. Irgendwie schaffte er es dass sein Riemen in mir bleib, sonst wäre vielleicht jetzt Schluss gewesen. Stattdessen fing er wieder mit Fickbewegungen an, und das fühlte sich so gut an. Ganz von alleine fing mein Becken wieder mit passenden Bewegungen an. Nur die Augen ließ ich zu, so dass ich die Leute wenigstens nicht mehr sah. So konnte ich wieder richtig mitgehen und war bald auch schon fast so weit, ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das spornte Tom jetzt noch mehr an, und es kam über ihn und er fing an, seine Ficksahne in mich hinein zu schießen. Da konnte ich auch nicht mehr an mich halten, ich glaube, mein Stöhnen war über den ganzen Strand zu hören, und dass da Leute waren, war mir in dem Augenblick völlig egal. Als es dann irgendwann abklang, lagen wir erst einmal eine Zeit lang da, ziemlich außer Atem, er immer noch auf ihr, bis ich ihm irgendwann sagte, dass er doch langsam schwer würde.
Da rollte er sich dann von mir runter und verbarg den schon geschrumpften Schwanz wieder in der Badehose. Die Leute waren wohl mittlerweile gegangen, es war keiner mehr da. Komm, lass uns noch eine Runde schwimmen gehen, sagte ich, denn irgendwie sind wir verschwitzt und voller Sand. Das taten wir, danach gingen wir befriedigt in unser kleines Zelt zurück.
Am nächsten Tag wollte ich nicht an unseren bisherigen Platz am Strand, an dem recht viele Leute lagen. Am Ende waren da noch Leute, die uns abends zugesehen hatten. Wir gingen dann in einen ruhigeren Abschnitt, wo ich bisher nicht hinwollte, weil da immer mehrere Frauen oben ohne da lagen, und ich wollte Tom ja nicht auf dumme Gedanken kommen lassen. Ich selber hatte immer mein Top anbehalten, irgendwie hatte ich mich nicht so richtig getraut, es abzunehmen.
Wo wir jetzt in der Nähe lagen, hat Tom zwar nicht besonders zu den Frauen hingeschaut oder sie gar angestarrt, aber seine Augen wanderten schon herum. Das musste doch wirklich nicht sein, aber was konnte ich tun? Die Lösung war einfach.
Am nächsten Tag zog ich nun doch mein Bikinitop aus. Ich wusste, dass er sich immer wieder für den Anblick meiner Titties begeistern konnte, so auch diesmal. Ich merkte, wie es in seinem Kopf zu arbeiten anfing und konnte mir auch schon denken, worum es ging.Da hatte ich selber durchaus auch wieder Lust darauf, aber auf keinen Fall wieder am Strand. Abends schlug er dann vor, zum Pinienwald zu gehen, der an den Campingplatz angrenzte.
Erst zierte ich mich noch etwas, bemerkte dann angesichts der Beule in meiner Hose seine Not.
Ein kurzes Zugreifen mit der Hand zeigte mir, dass da schon eine ganz schöne Härte vorhanden war und sich der Schwanz für mich schon wieder richtig gut anfühlte. Ok, sagte ich, dann lass uns da mal hingehen. Gesagt getan, wir gingen etwas in den Wald hinein. Auf einmal griff er von hinten zu, schob mein Top hoch und massierte erst meine Tittes, um sich dann auch mit dem Gebiet zwischen den Beinen zu beschäftigen. Einen Slip hatte ich mir erspart – das quittierte er mit einem erfreuten Schnauben.
Dazu knabberte er von hinten an meinen Ohrläppchen und an meinen Hals, was ich gerne habe. Ich griff nach hinten und befreite seinen Riemen aus der Hose, die ihm schon wieder viel zu eng geworden war. Der Schwanz ragte nun in die Lücke zwischen meinen Beinen, und ich nutzte die Gelegenheit, um ihn ein bisschen mit den Oberschenkeln zu reiben. Jetzt brauchte ich aber mehr. Deshalb beugte sie mich nach vorne, hielt mich mit einer Hand an einem Baum fest und griff mit der anderen zwischen meinen Beinen an seinen Schwanz und führte den zu meiner Fotze. Wie von selbst glitt sein Riemen in die feuchte Grotte hinein. Sofort griff mit beiden Händen meine Hüften und fing an, mich kräftig zu ficken, was meine frei hängenden Titties so richtig zum schaukeln brachten.
Jetzt schallte das Stöhnen von uns beiden durch den Wald, und keiner von uns war in der Lage, das zu unterdrücken, denn das Ficken war so geil, das war einfach nicht zum aushalten. Irgendwann bestand ich nur noch aus meiner Fickgrotte mit diesem herrlichen Prügel darin. Ansonsten hörte und sah ich nichts anderes mehr, während ich in einen langen heftigen Orgasmus überging.
Als es dann Tom auch kam, hätte er mich fast umgeschubst, so heftig waren seine Beckenbewegungen. Und obwohl er schon so viel Ficksahne abgespritzt hatte, schoss noch ein letzter Schub warme Ficksahne auf meinen Rücken, als er seinen Schwanz herauszog. Upps, sagte Anne, jetzt muss ich doch schon wieder Duschen, du Ferkel. Tom war noch gar nicht in der Lage zu antworten, so war er außer Atem.
Wir zogen uns so halbwegs wieder an und machten uns auf den Weg zum Campingplatz zurück, um dort gleich zum Duschgebäude zu gehen. Da sahen wir am Rand des Waldes, dass noch ein anderes Paar den Wald nutzte.
Er stand da, mit dem Rücken an einem leicht schief stehenden Baum angelehnt, mit einem Ständer, die Hände in den Haaren der Frau. Die kniete vor ihm und blies ihm einen. Wir schauten beide fasziniert zu – ok, Tom fand es wohl noch interessanter als ich, so wie er mit offenstehendem Mund dahinschaute, deshalb wollte ich ihn auch nicht gleich weiterziehen. Außerdem – der Anblick war schon irgendwie geil.
Der Kerl schaute zu uns herüber, grinste und machte dann mit den Fingern der einen Hand das Victory-Zeichen. Das war wohl seine Tageseroberung, von der er sich da blasen lies.
Dann griff er wieder mit beiden Händen an ihren Kopf und zog den an sich ran, um tief in ihren Mund hineinstoßen zu können.
Jetzt hatte ich eigentlich genug gesehen und ich sagte komm, ich will in die Dusche. Ok, sagte Tom, obwohl er seine Augen kaum von dem Anblick losläsen konnte. Auf dem Weg unterhielten uns über das, was wir gerade gesehen hatten, wobei uns unterschiedliche Dinge aufgefallen waren. Mir war aufgefallen, dass der Riemen des Mannes recht weit nach oben gebogen war, während Tom mehr die dicken Titten der Frau aufgefallen waren.
So kamen wir im Duschhaus an und gingen gemeinsam in eine Duschkabine. Unglaublich – der Riemen von Tom fing doch wieder an zu stehen.
Statt einer Antwort küsste er mich zärtlich und ließ dann seine Lippen zärtlich über meinen Hals und meine Schultern gleiten. Das fühlte sich richtig gut an, auch, dass sein Schwanz wieder sanft an meinen Venushügel anstieß.
Er ließ die Lippen dann weiter nach unten gleiten, erst einmal über meine Brüste und deren Nippel. Die waren auch schon wieder hart und empfindlich, so dass mich das ganz wuschig machte.
Ich griff Tom an dem Kopf in die Haare und fing an, die zu verwuscheln. Er bewegte mich weiter nach unten und erforschte den Bauchnabel mit der Zunge.
Jetzt wollte ich, dass er auch weiter machte. Deshalb stellte ich ein Bein hoch auf die Sitzbank der Duschkabine und drückte seinen Kopf nach unten, in Richtung des Pelzdreiecks.
Damals war ich noch nicht blank rasiert. Ich 0hatte die Haare an den Seiten bikinitauglich gestutzt und ansonsten gekürzt. Es war also nur noch ein Pelz und nicht mehr ein Urwald, bei dem er den Mund voller Haare bekommen hätte. Jetzt fing er an, das Pelzdreieck mit seiner Zunge zu verwöhnen. Wie ganz von alleine reagierte mein Becken und zeigte ihm, dass mir das sehr gefiel. Noch mehr, als er dann die Zunge durch meine Spalte gleiten, bei der die Schamlippen schon bei jeder seiner Berührungen Wellen der Erregung durch meinen Körper schickten. Genug gespielt, jetzt war es Zeit, zur Sache zu kommen. Ich zog ihn an seinen Haaren hoch, bis er vor mir Stand und sein Riemen an meine Spalte stieß.
Fick mich, sofort, stöhnte ich, Zugleich ergriff ich Schwanz und stopfte den regelrecht in meine Fotze, die das dringend brauchte. Meine Hüften fingen ganz alleine an, wie wild nach vorne zu stoßen.
Und so standen wir jetzt in der Duschkabine und fickten wie wild. Gottseidank war da nachts nie etwas los, also niemand, der uns hätte hören oder gar stören können.
Auf einmal merkte ich, wie es mir gewaltig kam. Ich krallte meine Fingernägel in seine Schultern, und verging in einem heftigen Orgasmus. Da konnte er auch nicht mehr an sich halten, und ich wunderte mich, dass nach dem Fick im Wald immer noch so viel Ficksahne übriggeblieben war.
Oh mein Gott, richtig anstrengend in dieser Stellung, und was war so ein Zelturlaub doch anstrengend, ging es mir durch den Kopf. Aber immerhin waren das richtig schöne Anstrengungen.
Nach einer kleinen Ruhepause konnten wir dann duschen und gingen wieder glücklich in unser Zelt.
Als wir dann am übernächsten Tag nach Hause fuhren, waren wir uns zwar einig, dies aber ein toller Urlaub gewesen war. Aber ich würde ganz sicher nicht wieder mit dem Zelt in Urlaub fahren würden, das schwor ich mir.
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