Im FItnessclub
Ich versuche, mich fit zu halten – schließlich bin ich schon über 30. Deshalb gehe ich laufen, und mindestens einmal die Woche in den Fitness-Club.
Überwiegend sind da natürlich Männer, aber das stört ja nicht. Den Anblick von muskulösen, fitten Männern, den kann ich schon ertragen. Und normalerweise konzentrieren die sich so auf ihre Übungen, dass sie wohl gar nicht merken, dass da auch eine Frau am trainieren ist. Selbst nicht, wenn man nur so ein Fitness-Top anhat. Und diesmal war es etwas kühler – ich merkte, wie meine Brustwarzen sich durch das Top drückten. Aber auch das war sonst kein Aufreger, und heute war außer mir nur noch ein Mann im Fitnessraum.
Nun arbeitete ich an so einer Trainingsmaschine für die Brustmuskulatur, wo sich die Brüste natürlich besonders nach vorne drückten. Und vor mir sah ich den Mann, dem das wohl doch aufgefallen war. Er saß zurückgelehnt auf einer Trainings-Sitzbank und arbeitete mit Hanteln und schaute die ganze Zeit zu mir herüber. Und in seiner Sportshorts war eine verdächtige Beule zu sehen.
Das nahm ich mal als Kompliment und dachte, dass sollte doch belohnt werden. Ich stellte meine Beine etwas auseinander – ich hatte eine Gymnastic-Short Tight an. Die war enganliegend, so dass sich der Camel-Toe abzeichnete.
Das sah er und setzte sich ein bisschen mehr auf, wohl um besser sehen zu können. Bei der Übung kam er nun etwas aus dem Rhythmus.Und die Beule in der Hose wurde erkennbar größer.
Irgendwie gefiel mir, was ich da so sah, und ich merkte, dass ich doch tatsächlich wuschig wurde. Das war so gar nicht geplant, aber es fühlte sich gut an – und ich merkte, ich wollte mehr.
Also stand ich auf und ging Richtung Getränkespender. Dabei nahm ich die Schultern zurück, dass sich der Busen mit den festen Nippeln so richtig im Top abzeichnete. Und die Hüften bewegten sich irgendwie ganz von alleine.
So ging ich an ihm vorbei, und rein zufällig streifte ich sein Bein mit meinem. Das hat sich irgendwie so ergeben, der Durchgang war halt eng. Oder war es doch Absicht gewesen? Auf jeden Fall fühlte sich sein muskulöses Bein gut an, und ich schenkte ihm ein Lächeln.
Als ich dann am Getränkespender stand, merkte ich, wie er dazukam. „Hey, da ist aber jemand ganz schön aufgeregt“, sagte ich und schaute auf die enorme Beule in der Hose.
„Du bist einfach zu geil anzusehen“, meinte er. Wie von alleine bewegte sich meine Hand an seine Hose, und – schwupps – sprang ein enormer Schwanz heraus. Das war alles völlig ungeplant, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies eine hervorragende Ergänzung meines Trainings werden würde. Und es würde helfen, mit dem heiß-feuchten Gefühl zwischen meinen Beinen umzugehen, dass mich auf einmal überkommen hatte.
Vorher noch einmal ein kurzer Blick herum – wir waren immer noch alleine. Also ging ich runter auf die Knie und fing an, den Schwanz zu blasen.
Das Ding war wirklich groß, und er fing auch schnell mit leichten Stoßbewegungen an. Seine Hände hatte er in meinen Haaren vergraben, aber die Frisur war mir in dem Augenblick egal.
Nun zog ich mein Top hoch, dass meine Titties hervorsprangen. Nicht übermäßig groß, aber für das, was ich vorhatte, reichte es. Ich verrieb etwas Spucke auf den Titties, dass sie etwas feucht waren.
Dann ging ich etwas höher und nahm seinen Schwanz zwischen die Titties.
Oh ja, stöhnte er, meine Freundin hat dafür nicht genug – und fing an, heftiger zu stoßen.
Ich merkte – wenn ich nicht aufpasste, konnte er sich bald nicht mehr zurückhalten. Also stand ich auf und ließ dabei seinen Schwanz so richtig schön an mir heruntergleiten. Dann zog ich die Gym-Tights herunter – uii, die war vorne ja schon richtig nass. Ich stellte den rechten Fuß auf eine Bank, und schon war sein Schwanz genau an der richtigen Stelle zwischen meinen Beinen.
Er brauchte keine Aufforderung schob seinen Riemen sofort in meine feuchte Grotte. Ja, der füllte mich gut aus, und es fühlte sich richtig gut an. Er fing sofort an, rhythmisch zu stoßen – und ich stieße im gleichen Rhythmus dagegen. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, ich würde richtig ausfließen, so nass war ich zwischen den Beinen. Es ran regelrecht an den Beinen herunter.
Dreh dich um, stöhnte er mit tiefer Stimme, ich will dich von hinten ficken.
Nichts lieber als das. Als er seinen Schwanz herausgezogen hatte, drehte ich mich um und beugte mich weit nach vorne. Das ist der Vorteil vom Sport und von Pilates – man ist schön beweglich.
Sofort drang er von hinten in mich ein und fing wieder an zu stoßen. So, dass meine Titties so richtig das Wippen anfingen.
Nanu, dachte ich, der Kerl, der mich fickt, der hat doch seine Hände an meinen Pobacken. Wieso ist da noch eine Hand an meinen Titten? Ich schaute zur Seite und da stand der Fitnesstrainer des Studios, der war doch im Nebenraum an der Bar gewesen? Dann fiel mir ein – da war ja eine Videocam im Trainingsraum, damit der an der Bar schauen kann, ob alles in Ordnung ist.
Und nun stand Jens, der Trainer da, mit einer Hand an meinen Titten und wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz.
Vielleicht wäre mir das unter anderen Umständen peinlich gewesen – jetzt war ich einfach nur geil.
Ich griff mir den Schwanz von Jens und zog ihn heran. Er leistete gar keinen Widerstand, und so blies ihn, während ich von hinten weiter gefickt wurde.
Ich merkte, dass er kurz vorm Abgang stand, und ich war auch soweit. Auch Jens fing schon an zu stöhnen und seinen Rücken durchzubiegen. Und nun überkam es mich – es schüttelte mich richtig durch. Ich bekam nur am Rande mit, dass mir Jens seine Ladung ins Gesicht schoss – und der Kerl hinter mir fing erst einmal an, seine heiße Ladung in mich hineinzupumpen, bis er den Schwanz herausziehen konnte. Der Rest landete auf meine Rücken – ein geiles warmes Gefühl.
Da standen wir alle drei völlig außer Atem. Ich stellte fest, ich hatte den Schwanz von Jens immer noch in der Hand – mittlerweile wurde er schon wieder kleiner. Ich ließ ihn los und sah, dass er schluckte. Bitte sagt das bloß nicht meiner Freundin, meinte er. Die ist da etwas verklemmt. Nein, meinte ich. Der Kerl der mich gefickte hatte, nein, das bleibt unser Geheimnis – und die Erinnerung an einen perfekten Workout.
Wir mussten alle drei lachen und gingen duschen, denn für diesen Tag hatten wir wohl genug trainiert.
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