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Story: An der Leine – Annes Sicht

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von xonkin am 13.3.2023, 02:33:23 in Gruppensex

An der Leine – Annes Sicht

Mein Mann Tom war immer noch beruflich im Ausland, und meine Cousine Monika war zu Besuch. Ihre Ehe war auseinandergegangen, und sie verbrachte ein paar Tage Urlaub bei mir.

Man merkte, dass sie in der Ehe sehr kurz gehalten worden war. Ich war mit ihr zum Parkplatz gefahren, wo abends die Sextreffen stattfinden – eine für sie völlig neue Erfahrung. Sie war abgegangen wie eine Rakete – es hatte ihr also gefallen, und blasen konnte sie richtig gut. Das konnte man auch sehen, als wir danach in dem Erotikladen in der Nähe die Gloryhole-Kabine ausprobiert haben, aber davon habe ich ja auch schon erzählt. Man merkte, das Monika riesigen Nachholbedarf hatte .

Als wir im Erotikladen gewesen waren, hatten wir auch ein Paar in den 40ern gesehen. Der Mann führte seine Frau an einer Leine herein, die bei ihr an einem Lederhalsband befestigt war. Sie hatte eine Augenbinde an und war richtig nuttig angezogen – einen Mikrorock, der kaum den Hintern bedeckte, man konnte sehen, dass sie darunter nicht anhatte. Und auch die Bluse war richtig durchsichtig, darunter hatte sie auch nichts an, so dass man ein paar Brüste etwa in Größe D sehen konnte. Und so führte er sie in den Kinoraum. Tanja, die Kassiererin, sagte uns, dass so etwas häufiger vorkäme. Die beiden würden zum Beispiel regelmäßig so vorbeikommen. Dagmar, die Frau, würde es genauso haben wollen, und beide hätten dabei viel Spaß. Man konnte sehen, wie da bei Monika das Kopfkino anlief, und ihre Nippel anfingen, hart zu werden. Aber bei dem Besuch waren wir nur in der Gloryhole-Kabine gewesen.
Monika sprach das mit dem Paar an, was wir da gesehen hatten – das könnte sie sich auch vorstellen. Einen eigenen Mann hätte sie ja aktuell nicht zur Verfügung, aber vielleicht könnte ich sie ja dahin führen. Das klang irgendwie interessant.
Auf dem Rückweg vom Einkaufen im Supermarkt hatte ich in dem Erotikladen vorbei geschaut. Als Kassiererin war Tanja da, die kannte ich, eine ganz nette. Ich hatte gefragt, ob das ein guter Tag sei, um mit Monika vorbeizukommen, und was wir uns da vorstellen würden.
Hey, die nächsten Tage hat sich sonst noch kein Paar für eine Vorführung angemeldet, das passt also. Gegen 21 Uhr ist auch immer reichlich Betrieb, so dass sich das lohnt, meinte sie. Ich bin die nächsten Tage auch da – zur Not helfe ich, grinste sie verschmitzt.
Als ich das zu Hause Monika erzählte, wäre sie am liebsten gleich losgelaufen, aber es war noch zu früh. Außerdem – ich hatte gesehen, dass sie gar nicht rasiert war, nur die Seiten hatte sie etwas gestutzt. Ich meinte, dass wäre vielleicht etwas, was sie vorher noch machen sollte. Ok, aber du musst mir helfen, sagte sie. Das hatte ich auch getan – und das war dann aus dem Ruder gelaufen, und wir hatten richtig Spaß gehabt. Aber davon habe ich ja schon erzählt. Auf jeden Fall waren wir an dem Tag nicht mehr in dem Laden gewesen.
Monika meinte, bevor sie wieder nach Hause fahren würde, sollte es doch wohl noch klappen. Also schauten wir am frühen Nachmittag in dem Laden vorbei, denn wir wollten uns auch noch Sachen zum Anziehen holen.
Tanja war wieder da. Sie fragte, wolltet ihr nicht schon gestern vorbeikommen? Ach, uns ist was dazwischengekommen, antwortete ich, und Monika und ich mussten beide etwas grinsen.
Okay, ich frage wohl besser nicht, was, meinte Tanja. Aber ihr habt Glück, es ist noch niemand da, wir können mal in das Kino hineinschauen, Monika war ja da noch nicht drin.
Wir gingen hinein, und irgendwie stieg mir ein aufregender Duft in die Nase. Ich schaute zu Monika, und die war auch am Schnuppern. Monika lachte und sagte, ihr seht aus wie Stuten mit aufgeblähten Nüstern, die den Hengst riechen. Das was ihr riecht, ist der Geruch der geilen Männer, die hierherkommen. Ok, deshalb machte uns der Geruch also so an.
Im Kino zeigte sie uns die Reihen – hinten setzen sich meist Paare hin, die sich nur miteinander beschäftigen, dann in den Sitzreihen Männer, und gespielt wird meist vorne. Da war ein kleines Podest mit Kunstlederpolstern und einem Geländer, und an den Seiten ebenfalls Bänke mit Polstern.
Du solltest Monika hierherführen – es ist alles frisch geputzt. Dann ein bißchen Show für die Kerle, und dann wird sich sicher etwas tun. Na – das hofften wir doch!
Danach gingen wir durch den Laden, und Monika sagte: Verratet es bloß nicht meinem Chef, aber viele Dinge bekommt ihr in der Einkaufspassage viel günstiger. Am besten geht ihr erst mal dahin, und was dann fehlt, könnt ihr hier bekommen. Dann zeigte sie uns noch das kleine Zimmerchen für die Mitarbeiter hinter der Kasse. Mit Tisch und Stühlen, einem Garderoeschrank und einem kleinen Kühlschrank, Mikrowelle, Erstehilfe und einer Toilette.
Wenn ihr wollt, könnt ihr euch hier nachher umziehen, wenn ihr nicht so aufgebrezelt hierherkommen wollt, und nachher auch wieder frischmachen, sagte sie.
Das war natürlich sehr nett, das Angebot nehmen wir gerne an, sagten wir ihr.
In der Einkaufspassage fanden wir tatsächlich einiges. In einem Ein-Euro-Laden fanden wir eine so eine Schlafmaske für die Augen, ein aufrollbares Hundehalsband und mit Kunstpelz besetzte Handschellen. Das waren natürlich keine richtigen Handschellen, sondern so Kunststoffdinger. Einen Schlüssel brauchte man für die auch nicht, man musste zum Öffnen nur auf einen Knopf drücken. Das war aber genau das richtige für unsere Zwecke. Dann sah ich auch noch eine mit Federn verzierte venezianische Gesichtsmaske. Das ist so eine für die obere Gesichtshälfte, die Löcher für die Augen freilässt.
In einem Billigklamottenladen holten wir einen Mikrofaltenrock für Monika. Der war schon kurz, man konnte ihn aber oben auch noch umschlagen, bis er so kurz war, dass man die Muschi sehen konnte. Dann fanden wir für sie noch ein bauchfreies Spaghettiträger-Top, das wir in einer kleinen Größe holten. Das reichte dann von oben kaum über ihre Nippel und ließ ihre Möpse unten frei, und mit ein bisschen schieben rutschte es gleich komplett nach oben, so dass die Möpse komplett freilagen.
Ich holte mir einen engen knielangen Rock aus einem glänzenden schwarzen, den man an der Seite mit Druckknöpfen öffnen konnte. Dazu fand ich eine sehr durchsichtige schwarze Bluse, durch die man hervorragend meine Titties sehen konnte.
Was fehlte dann noch – etwas für die Beine. Das holten wir dann im Erotikladen. Monika holte sich halterlose Strümpfe, die ihre Beine toll zur Geltung kommen ließen, und deren obere Ränder unter ihrem Mikrorock frei lagen.
Ich holte mir eine Strapsstrumpfhose, so eine, die vorne, hinten und seitlich an den Hüften frei ist.
Mmmh, meinte Monika, damit werdet ihr die Kerle begeistern. Wollt ihr das mal ausprobieren, fragte sie, und zeigte uns ein kleines Fläschchen „Spanische Fliege“. Das soll anregend sein, haben mir auch schon einige Kunden bestätigt. Ich denke, das wichtigste dürfte wohl die Wirkung in der Vorstellungskraft sein – aber das kann ja auch nett sein. Ok, sagte, wir probieren es mal aus.
Wir packten die Anziehsachen in das kleine Mitarbeiterzimmer und gingen erst einmal noch nach Hause, denn bis zum Abend dauerte es ja noch.
Erst einmal schön duschen und noch etwas relaxen, und Zeit für ein Pikkolo war auch. Dann lasen wir uns im Netz das mit den „Spanische Fliege“- Tropfen durch. Da stand, dass die das Libido fördern. Hatten Monika und ich da wirklich viel Bedarf? Aber schaden würden sie wohl auch nicht, also probierten wir sie. Na ja, sie schmeckten ja ein bißchen wie Hustentropfen, aber irgendwie fühlten wir uns beide danach irgendwie wärmer. Endlich war es Zeit, loszugehen.
Im Erotikladen war Tanja, die Kassiererin, mit zwei Mädels – so etwa Mitte 20 – beschäftigt, die eine bei der anderen im Ellbogen eingehakt. Sie hatten Sachen eingekauft und baten Tanja, die Tüte noch an der Kasse aufzubewahren, denn die beiden wollten noch ins Kino.
Nachdem sie da durch die Tür dahin verschwunden waren, erklärte Tanja, dass sie schon einmal dagewesen waren und offensichtlich Lesben seien. Sie hatten im Kino miteinander gespielt, aber hatten Jeans und Pullover angehabt, das war wohl unpraktisch gewesen. Jetzt hatten sie Sachen angehabt, die besser geeignet waren – die eine ein Longshirt, die andere T-Shirt und Leggings. Und in der Tüte hatten sie Sexspielzeug, so einen fernbedienbaren Vibe und einen Doppeldildo.
Das klang interessant, aber dafür waren wir ja heute nicht da.
Monika und ich gingen in das kleine Zimmer hinter der Kasse, um uns umzuziehen. Da bekamen noch mit, dass zwei ganz junge Kerle noch hereingekommen waren und in das Kino wollten.
Die sahen so jung aus, dass Tanja nach den Ausweisen fragte – Eintritt ist ja nur für Volljährige. Das waren sie wohl – Tanja sagte uns nachher, dass beide 19 Jahre alt waren. Aber es schien das erste Mal zu sein, dass sie in einem Erotikladen mit Kino waren, so nervös wie sie waren. Und als Tanja ihnen dann auch noch Kondome mitgab mit den Worten, man wisse ja nie, wofür das gut sei, schauten sie ziemlich überrascht.
Tanja sagte uns – schauen wir mal, wie lange die durchhalten. Es ist noch früh, aber 4 andere Kerle sind schon im Kino, die alle ab und zu vorbeischauen. Denen habe ich gesagt, sie sollen nicht zu schnell machen, und allen habe ich ein Kondom für den Fall der Fälle mitgegeben. Die hatten aber alle schon eine Idee, was sie damit anfangen können.
Monika und ich machten uns dann fertig. Ich hatte mir die mit Haarspray die Haare streng nach hinten gekämmt, dazu die venezianische Maske. Dann das durchsichtige Top, den engen fast knielangen Rock, die Strapsstrumpfhose und ein paar halbhohe Pumps.
Monika hatte die Haare etwas wild, zog sich jetzt das knappe bauchfreie Top an, die Mikrorock und die halterlosen Strümpfe, dazu ein paar Pumps mit hohen Absätzen.
Jetzt legte ich ihr nach das Halsband mit der Leine und die Fell-Handschellen an, die Augenmaske würde ich ihr am Durchgang zum Kino anlegen. Dann krempelte ich ihren Mikrorock noch einmal um – jetzt konnte man schon die Pobacken sehen, so wie sie da stand.
Heiß seht ihr aus, meinte Tanja, viel Spass.
Schnell am Durchgang Monika noch die Augenmaske angelegt, und hinein. Sofort rochen wir wieder den Geruch geiler Männer, und Monika blies die Nüstern auf wie eine Stute, die den Hengst riecht. Dann führte ich sie mit der Leine im Kino ganz langsam den Gang nach unten. Die beiden Frauen saßen weiter oben, im mittleren Bereich die Männer, die beiden jüngeren Kerle hatten sich ganz vorne hingesetzt. Der Film an der Leinwand zeigte einen Dreier, fing aber gerade erst an.
Zwischendrin drehte ich mich im Gang noch einmal um und führte Monika noch einmal nach oben, dabei sah ich, dass wir schon die Aufmerksamkeit von allen hatten. Also führte ich Monika ganz nach vorne. Ich ließ sie sich auf das Podest und machte die Pelzhandschellen an dem Geländer fest. Sie kniete nun so da, mit ausgestreckten Armen hin zum Geländer, und den Po in Richtung der Sitzreihen des Kinos. So bedeckte der ultrakurze Rock eigentlich gar nichts mehr – man konnte die festen Pobacken ebenso gut sehen wie ihre Pflaume.
Durch die strich ich nun mit den Fingern der einen Hand, mit der anderen Griff ich mir eine Brust.
Upps – sofort rutschte das enge Top hoch, so dass ihre Titten frei herum baumelten. So ließ es sich gleich viel besser kneten.
Die Finger der anderen Hand steckte ich mir in den Mund, um sie anzufeuchten. Dann bearbeitete ich damit Monikas Muschi. Aber das Anfeuchten hätte ich mir auch sparen können, so feucht wie die Muschi schon war.
Ich sah, dass die beiden Mädels sich mittlerweile in eine Reihe ganz vorne gesetzt hatten, und die Männer waren alle nach ganz vorne gekommen. Einer kam mit seinem Schwanz kräftig wichsend an. Der Schwanz war lang, aber relativ dünn – und er hatte keinen Pariser drüber. Als er sich hinter Monika stellen wollte, winkte ich den anderen mit einem Kondompäckchen zu, und ihn winkte ich nach vorne zu Monikas Kopf. Mit der Augenmaske konnte sie nichts sehen und reagierte erst einmal nicht, bis er näher heranging und mit dem Schwanz ihre Lippen berührt.
Es sah fast aus wie bei den Fischen im Aquarium, wenn sie nach dem Futter schnappen, so schnappt sie mit dem Mund nach dem Schwanz und fing an, mit der Zunge an ihm zu spielen.
Einer der anderen Kerle hatte den Wink verstanden und sich den Pariser übergezogen. Er schaute kurz zu mir, und als ich zunickte, setzte er den Schwanz an Monikas Fotze und fing an, sie doggy zu ficken.
Monika hatte auch das natürlich nicht kommen sehen können. Aber ohne ein Zeichen von Überraschung nahm sie ansatzlos seinen Fickrhythmus auf und stieß immer kräftig dagegen an, so dass er tief in sie hineinstoßen konnte. Das führte auch dazu, dass der Blaseschwanz mit ihrem vor- und zurückstoßen auch immer tief in ihre Mundfotze.
Mir wurde immer wärmer, und ich knöpfte den Rock bis fast ganz oben auf. Das Top spannte sich, und meine Nippel drückten sich durch und wünschten, gestreichelt zu werden. Das tat ich, und eine Hand fand auch den Weg unter den Rock und fand dort eine feuchte Stelle. Es sah aber auch zu geil aus, wie die zwei Kerle an Monika arbeiteten.
Der sie doggy fickte, konnte nicht mehr an sich halten, bäumte sich auf und schoss seine Ladung ab. Als er dann einen Schritt zurück machte, nutzte der Kerl, der sich gerade von Monika hatte blasen lassen, dass sofort aus, um den Platz hinter ihr einzunehmen. Erst rieb er den eher dünne, dafür aber langen Schwanz über ihre Pobacken, um ihn dann in der Poritze nach unten gleiten zu lassen.
Es kam wie es kommen musste – schon landete er mit seinem Schwanz in Monikas Arschfotze.
Ich glaube, er ist falsch, sagte ich zu Monika. Egal, kam als Antwort, und zum Kerl sagte sie stoß zu, fick mich.
Das tat er auch mit langen, schnellen Stößen, die bei Monika Stöhnlaute hervorriefen. Aber Spaß machte es ihr, so wie sie ihren Po dem Kerl entgegen stieß.
Ich hatte mittlerweile einen Fuß hochgestellt, um leichter an meine Muschi kommen zu können, die dringend massiert werden wollte. Das der Rock mittlerweile ganz aufgegangen und runtergefallen war – der hatte ohnehin nur nocht gestört.
Der Kerl, der Monikas Arschfotze fickte, war mittlerweile auch zum Schuss gekommen. Als er zurücktrat, nutzte Monika die Gelegenheit, sich umzudrehen, so dass sie auf dem Rücken liegen konnte. Die Arme hatte sie dabei noch oben gestreckt, denn mit den Pelzhandschellen waren ihre Hände immer noch an dem Geländer befestigt.
Da lag sie – die Titten frei, die Nippel hart und die Beine weit auseinander, dass die nasse Fotze zu sehen war und den Kerlen schon fast zuschrie: Fick mich, Fick mich!
Sofort sprang der nächste Kerl zwischen ihre Beine und befolgte diese Aufforderung. Der zweite Kerl war einen Augenblick zu spät – er kletterte auf das Podest und kniete sich über den Oberkörper von Monika, ein Bein links, ein Bein rechts, sein Schwanz zwischen ihren Titten. Die griff er sich jetzt, presste sie zusammen und begann mit einem Tittenfick. Monika reckte ihren Kopf soweit nach vorne unten wie es ging und streckt die Zunge heraus, was sie viel konnte, als ich das kann. Wenn der Kerl dann bei dem Tittenfick zustieß, kam er damit immer bei ihrer feuchtnassen Zunge an. Man sah, dass ihm das gefiel und er sich Mühe gab, kräftig zuzustoßen.
Dies alles zu sehen hatte bei mir auch Wirkung erzeugt, meine Muschi war nass ohne Ende und sagte regelrecht meine Finger ein. Ich sah, dass die beiden Mädels wilde Zungenküsse austauschen und sich kräftig gegenseitig masturbierten, die waren ganz mit sich beschäftigt.
Aber vorne bei uns standen noch die beiden ganz jungen Kerle, bei den Schwanz in der Hand und am Wichsen. Ich winkte den einen heran, und er kam auch sofort, hatte aber noch keinen Pariser an. Also hielt ich ihm einen hin und musste dann sehen, wie er mit zitternden Händen versuchte, den irgendwie überzuziehen. Nein, Übung damit hatte er erkennbar keine.
Also griff ich zu, um ihm zu helfen, und rollte den Pariser seinen Schwanz herauf. Aber er muss noch Jungfrau gewesen sein – dass eine Frau ihm an den Schwanz griff und ein Kondom darauf hochrollte, das war schon zu viel für ihn. Er fing an, seine Ladung in das gerade übergezogene Kondom abzuschießen, mit heftigsten Pumpbewegungen seiner Hüften. Ach, damit hätte er doch gerne noch etwas warten können. Selbst im Dämmerlicht des Kinos war zu sehen, wie er rot wurde, bevor er dann den Weg zur Toilette antrat.
Also blieb noch der zweite junge Kerl, der immerhin schon das Kondom übergestreift hatte. Voller Begeisterung sah ich, dass sein Riemen hoch aufgerichtet war – der zeigte richtig nach oben.
Ich stellte einen Fuss hoch, und so stand ich richtig, dass sein Schwanz direkt den Weg in meine Muschi finden konnte, und sofort fing er an zu stossen.
Mensch der Riemen stand nicht nur wie eine Eins, der war auch hart wie Stahl. Das war mir gar nicht mehr so bewußt gewesen, wie hart doch so ein Jungschwanz ist. Aber ich sah in seinem Gesicht, dass er schon sehr weit war. Deshalb formte ich mit Daumen und Zeigefinger am Anfang des Schaftes von seinem Schwanz einen Ring und drückte zu. Ich hatte beim Ficken mit Tom die Erfahrung gemacht, dass das seinen Orgasmus herauszögerte und er länger durchhalten konnte. Und der junge Kerl sollte auch möglichst lange durchhalten.
Und wie er das tat – das fühlte sich so gut an, wenn sein harter Prügel in mir drin war. Ich merkte wie es mir kam. Daran, mit Daumen und Zeigefinger seinen Schwanzschaft zusammenzudrücken, habe ich in dem Augenblick natürlich überhaupt nicht mehr gedacht -eigentlich hörte und sah ich in dem Augenblick überhaupt nichts mehr. So freigelassen fing der junge Kerl auch an zu beben, als er auch in einem kräftigen Orgasmus explodierte und ich merkte, wie der Pariser mit warmer Ficksahne gefüllt wurde.
Nach einem Augenblick wurde sein Schwanz dann etwas weicher, und er zog ihn hinaus. Mann, war das geil, sagte er, daran könnte ich mich gewöhnen. Auch er ging nun. Immer noch schwer atmend setzte ich mich auf das Podest und schaute nach Monika. Der Kerl, der eben noch den Tittenfick gemacht hatte, fickte sie nun in ihre Fotze, der andere Kerl war schon weg. Monika war nun deutlich im siebten Himmel, wie ihre Beckenbewegungen und Stöhnlaute deutlich zeigten, mit denen sie auf die Orgasmusstöße des Kerls reagierte. Nachdem er dann fertig war und gegangen war, lag sie da erst einmal einen Augenblick völlig fertig auf dem Rücken. Für heute war es woh genug gewesen – es waren auch keine Kerle mehr da. Nur von den beiden Mädels waren Stöhnlaute und lautes Keuchen zu hören, die waren hörbar auch gerade am Ziel angekommen.
Jetzt machte ich Monikas Handschellen los, so dass sie die Hände wieder frei hatte. Wir richteten unsere Kleidung so viel wie nötig – Monika zog sich das Top wieder zumindest über die Nippel und den Mikrorock soweit herunter, dass er zumindest die Muschi bedeckte. Ich legte mir den Rock um und machte oben zwei Knöpfe zu, so dass er hielt. Dann gingen wir aus dem Filmraum heraus, nicht ohne den Mädels zuzuwinken, die schwer atmend dasaßen.
Draußen ließ uns Tanja in den Mitarbeiterraum, wo wir uns kurz frisch machten und uns die Sachen für den Heimweg anzogen. Habe ich das richtig gesehen, dass ihr beide richtig Spaß gehabt, fragte Tanja. Das konnten wir beide von ganzem Herzen bejahen. Wahnsinn, sagte Monika, das zu erleben ohne was sehen zu können – wahnsinnig geil war das.
Die Kerle sahen auch alle sehr zufrieden aus, meinte Tanja. Und die beiden jungen Kerle, die habt ihr ja richtig fertig gemacht, die krochen ja schon fast auf dem Zahnfleisch heraus, grinste sie. Aber ich glaube, die werden noch einmal wiederkommen.
Während wir uns da noch unterhielten, kamen nun auch die beiden Mädels aus dem Kinoraum heraus, beide sahen etwas zerzaust aus. Sie holten sich bei Tanja die Tasche mit den Einkäufen ab, die sie ja vorher schon bezahlt hatten. Als sie Tschüss – bis auf ein nächstes Mal sagten, schauten sie lächelnd zu Monika und mir und winkten uns zum Abschied im Herausgehen zu.
Oh, bei denen habt ihr ja wohl auch Eindruck hinterlassen, meinte Tanja.
Monika und ich konnten dazu nur grinsen. Wir verabschiedeten uns und schauten zu, dass wir nach Hause kamen, denn am nächsten Tag wollte Monika ja wieder fahren.
Als sie dann fuhr, meinte sie, hätte ich dich doch nur schon früher einmal besucht. Aber jetzt musst du als nächstes zu mir kommen – bei mir in der Gegend gibt es auch interessante Stellen.
Gerne, sagte ich. Ich nahm mir vor, sie auch mal zu besuchen und damit nicht allzu lange zu warten.
Jetzt brauchte ich aber erst einmal eine kleine Erholungspause.

Vorgänger "Gloryhole mit Monika" lesen

Fortsetzung "An der Leine – Tabeas Sicht" lesen

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Kommentare

  • james57
    james57 am 28.03.2023, 12:33:27
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.03.2023, 12:08:35
  • borstell
    borstell am 14.03.2023, 06:08:54
  • Mr. Jones
    Mr. Jones am 14.03.2023, 05:54:05
    Sehr geil geschrieben!
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 13.03.2023, 11:33:35
    Super geschrieben!
  • Paul66
    Paul66 am 13.03.2023, 10:47:22
  • Carsten35
    Carsten35 am 13.03.2023, 09:09:39
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