Story: Camping mit Florian - Teil 2

Dass bereits die Anfahrt zum Campingplatz so geil werden würde, hatte ich nicht erwartet! Flo steht ja sonst eigentlich auf das weibliche Geschlecht und hat sich immer sofort eine neue Freundin gehabt, wenn es mit der vorherigen vorbei war. Kein Wunder: er war schlank und drahtig gebaut, süßes Gesicht, blonde Haare, einfach zu schnuckelig! Aber die jungen Leute scheinen offener und experimentierfreudiger zu sein - zumal sie im Internet ja schon oft genug zu sehen bekommen haben, was Sex alles sein kann.

Wir erreichten den Campingplatz und wurden unter großem Hallo begrüßt. Wir waren ja immer noch nackt, aber auf einem FKK-Campingplatz wunderte sich natürlich niemand darüber. Süffisant grinsend fragten lediglich ein paar andere Camper, woher ich dieses unverschämte Glück hatte, so einen hübschen Jüngling an meiner Seite zu haben. Ich konnte es ja selbst kaum glauben!

Wir bezogen unseren Stellplatz, ich führte Florian herum und zeigte ihm alles. Es dauerte einen Moment, bis er sich an die FKK-Situation gewöhnt hatte, aber fürs erste Mal ging er erstaunlich gut damit um. Wir genossen das schöne Wetter und redeten über das Leben und alles mögliche. Ab dem Nachmittag bekamen wir dann Lust auf erfrischende Getränke und ich hatte in meiner Kühlbox reichlich Aperol und Sekt gelagert. Mit frisch gefüllten Gläsern - oder eher Kunststoffbechern - setzen wir uns auf den Steg am See. Ich genoss den Ausblick - auf den See, den einsetzenden Sonnenuntergang und den auf Florians tollen Körper. Das Sonnenlicht ließ ihn nochmal mehr sexy aussehen! Mein Blick wanderte von den schlanken Füßen die Beine hoch, sportliche Schenkel, das sich kräuselnde helle Schamhaar, der etwas länger hängende Sack, dann den flachen Bauch hinauf, schöne kleine Nippel, der Oberkörper komplett haarlos und dann sein genießerischer Gesichtsausdruck ….

Als es dunkel war, gingen wir zu unserem Platz zurück. Es war recht kühl geworden und auch beim FKK zieht man sich dann was an. Wir waren beide bequem: Jogginghose, dicker Pulli, das reichte ja schon. Wir füllten unsere Getränke auf und gingen wieder zurück auf den Steg. Inzwischen war es stockfinster geworden und über war ein Sternenhimmel sondersgleichen zu sehen. Ich legte mich auf den Rücken, um mir dieses Naturwunder anzusehen. Florian war kurz unschlüssig aber legte sich dann auch hin und bettete seinen Kopf auf meinem Bauch. Mir sprang das Herz! Außer uns war niemand auf dem Steg und so lagen wir eine Weile still und genossen den Moment.

Ich konnte nicht widerstehen und begann, Flori zu streicheln. Erst sein Gesicht, dann den Hals und die Brust runter zum Bauch. Ich fuhr mit der Hand unter seinen Pulli, zog ihm das T-Shirt aus der Hose und spürte die nackte, warme Haut. Meine Hand wanderte weiter hoch und mit den Fingern umspielte ich seine Nippel, die schnell hart wurden. Bei mir wurde auch langsam etwas hart! Florian hatte inzwischen seinen Arm hochgelegt und fuhr mit seinen Fingern langsam durch meine Haare und mein Gesicht. Dann drehte er sich zu mir und sag mich an. Ich hob meinen Kopf und unsere Gesichter kamen sich so nah, dass ich seinen Atem spürte. Er war sichtlich erregt und so nutzte ich die Gelegenheit, ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Sofort, nachdem meine Lippen die seinen berührten, spürte ich schon, wie er den Mund öffnete und so geschah es, dass wir uns leidenschaftlich küssten, mit unseren Zungen spielten, aneinander saugten - ich hätte förmlich explodieren können, singeing war dieser Kuss. Meine Hand war inzwischen in Florians Körpermitte gewandert und ich konnte durch die Jogginghose fühlen, dass Florian einen Ständer hatte. Ich umfuhr die Umrisse seiner Latte, mal fester, mal sanfter und steckte meine Hand in seine Hose. Im Gegensatz zu mir, hatte Flo auch eine Unterhose angezogen. Hautenge Shorts, da hatte ich Mühe, mit der Snd überhaupt reinzukommen. Durch die Enge drückte sich meine Hand automatisch fest auf seinen Penis und seine Hoden.

Er lehnte sich wieder zurück auf meinem Bauch und streckte seinen anderen Arm nach oben und begann, meine Beule in der Jogginghose zu ertasten. Als er meinen harten Schwanz spürte, umgriff er ihn und drückte fester und fester. Ich stöhnte auf und er ließ sofort los. „Zu fest?“ flüsterte er. „Nein, richtig geil!“ antwortete ich und spürte sofort wieder seine Hand. Inzwischen hatte ich seine Jogginghose schon über seinen Po und das Becken runtergezogen und auch die enge Unterhose etwas runter gedrückt, so dass sein Schwanz nun frei lag und fast senkrecht in den Himmel ragte.

Langsam wichste ich ihn und hörte ab und zu ein leichtes Stöhnen und Glucksen. Florian hatte auch meine Jogginghose etwas runtergezogen, so dass mein Schwanz nun auch draußen war und er ihn ebenfalls gut anfassen und wichsen konnte. Ich wollte nicht gleich kommen und macht Anstalten, mich aufzurichten, er schaute mich irritiert an aber ich meinte nur, dass er liegen bleiben soll. Er legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Ich kniete mich nun über seinen Beinen hin zog ihm die immer noch viel zu enge Unterhose etwas weiter runter. Jetzt langen sein Schwanz und seine Eier komplett frei. Kurz genoss ich diesen Anblick, dann beugte ich mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund. Florian war unbeschnitten und ich saugte, spielte mit meiner Zunge, versuchte in die Vorhaut zu züngeln, sie mit den Lippen zurück und wieder vor zu stülpen und griff schließlich mit einer Hand an seinen Schwanz, zog die Haut zurück und umspielte die nun frei liegende Eichel mit meiner Zunge und den Lippen.

Florian umschlang meinen Hals und zog mich zu sich hoch. Als mein Gesicht über seinen war, berührten sich unsere Schwänze und ich spürte seinen harten, feuchten Schwanz der gegen meinen Körper drückte. Mit Anfang zwanzig war sein Penis steinhart - aber durch die Geilheit war meiner das auch.

Wir küssten uns innig, unsere Körper rieben aneinander und ich glaube, unsere Haare waren inzwischen vollkommen verwuschelt!

Ich wollte unbedingt diesen geilen Schwanz wieder in den Mund nehmen, wurde mir aber in dem Moment bewusst, dass wir mitten auf dem Campingplatz exponiert auf dem Steg lagen. Bei aller Freizügigkeit, die so ein FKK-Platz bietet, wollte ich aber doch nicht, dass ein später Spaziergänger (es reicht ja schon der kurze Gang zum Waschhaus) kein Verständnis für unsere Geilheit hatte und flüsterte ich Florian ins Ohr, dass wir besser ins Zelt gehen sollten. Was dort noch passierte, ist aber Teil der nächsten Geschichte!